Strophe
1 1| seinen Gang steif, seine Augen rot, seine dünnen Lippen
2 1| war rot und hübsch, seine Augen glänzten und sein Atem rauchte. ~»
3 1| daß dieser sich vor seinen Augen verändert hätte, keinen
4 1| gesträubt, und obgleich die Augen weit offen standen, waren
5 1| Schauer seiner totenstarren Augen fühlte und selbst den Stoff
6 1| Diesen starren, toten Augen nur einen Augenblick schweigend
7 1| auch jetzt, aber ohne die Augen zu erheben oder vom Stuhl
8 1| mit zur Erde gehefteten Augen durch die Schar meiner Mitmenschen
9 1| zusammenklappten. Er wagte, die Augen zu erheben, und sah seinen
10 1| Besuch vor sich stehen, die Augen noch starr auf ihn geheftet
11 2| mit dem Ärmelaufschlag die Augen, steckte die Hand in die
12 2| Trauerkleidern. In ihren Augen standen Tränen, die in dem
13 2| was meiner Liebe in Ihren Augen Wert gab. Wenn alles Frühere
14 2| dieser niedergeschlagenen Augen betrachtet, ohne ein Erröten
15 2| können, da wurden seine Augen wirklich trübe. ~»Belle«,
16 3| und obgleich des Geistes Augen hell und mild glänzten,
17 3| Vielleicht bist du in den Augen des Himmels unwürdiger und
18 3| demütig hin und schlug die Augen nieder, aber er blickte
19 3| und das sonnenhellste Paar Augen, das je erblickt werden
20 3| wie ich glaube, er habe Augen in seinen Stiefeln. Ich
21 3| Jacob Marley und sah, die Augen erhebend, ein grauenerregendes,
22 4| schwarzen Schleier gespenstische Augen fest auf ihn heften könnten,
23 4| während er, obgleich er seine Augen aufs äußerste anstrengte,
24 4| daß sich die unsichtbaren Augen fest auf ihn hefteten. Bei
25 4| doch nicht einander die Augen aushacken, denk' ich.« ~»
26 4| Hemd gucken, bis Euch Eure Augen weh tun: Ihr findet kein
27 4| verlassen haben, immer vor Augen bleiben.« ~Nun führte ihn
28 4| führte die Hand gegen die Augen. ~»Die Farbe tut mir weh«,
29 4| er heimkommt, meine roten Augen sieht. Es muß bald Zeit
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