Strophe
1 1| Frau hat ihn je in seinem Leben nach dem Weg gefragt. Selbst
2 1| Zeit in großer Bedrängnis leben. Vielen Tausenden fehlen
3 1| und mein ganzes übriges Leben hindurch verfolgen mich
4 1| hinaus - merke wohl auf - im Leben blieb mein Geist immer in
5 2| irgend einmal in seinem Leben dem Geist Ursache gegeben
6 2| kleinen Bucht. Es gilt das Leben. Hallo, hob, hallo!« ~Dann
7 2| stritten und wo das ganze wirre Leben einer wirklichen Stadt herrschte.
8 2| durch andere Bestrebungen im Leben und durch andere Hoffnungen -
9 2| entwendet, selbst um mein Leben zu retten. Im Scherz ihre
10 3| sag mir, wird Tiny Tim am Leben bleiben?« ~»Ich sehe einen
11 3| guter Geist, sag, daß es am Leben bleiben wird.« ~»Wenn die
12 3| entscheiden, welche Menschen leben, welche Menschen sterben
13 3| unwürdiger und unfähiger zu leben als Millionen gleich dieses
14 3| reden zu hören über zuviel Leben unter seinen hungrigen Brüdern
15 3| seinetwegen. Möge er lange leben! Ein fröhliches Weihnachten
16 3| selbst nicht einmal das Leben damit angenehm. Er hat nicht
17 3| neben solchen, die mit dem Leben rangen, und sie harrten
18 3| geworden war. ~»Ist das Leben der Geister so kurz?« fragte
19 3| fragte Scrooge. ~»Mein Leben ist sehr kurz auf dieser
20 4| tun, und da ich noch zu leben hoffe, um ein anderer Mensch
21 4| könnte das meinige sein. Mein Leben geht jetzt auf dieses Ziel
22 4| der Welt ein unsterbliches Leben auszusäen! ~Es war nicht
23 4| entsprossen dem Tod, nicht dem Leben der Vegetation, vollgepfropft
24 4| ich durch ein verändertes Leben die Schattenbilder, die
25 4| Gegenwart und in der Zukunft leben. Die Geister von allen dreien
26 5| Gegenwart und in der Zukunft leben«, wiederholte Scrooge, als
27 5| danke Ihnen tausendmal. Leben Sie recht wohl!« ~Er ging
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