Strophe
1 1| meinte sein Herr, es sei wohl nötig, daß sie sich trennten.
2 1| Überzeugung, daß sie doch wohl kaum imstande sind, der
3 1| gebrauchen, dann hätte er wohl recht gebrüllt. Der Inhaber
4 1| gewesen, das fühlte Scrooge wohl. Auch daß das Gespenst seine
5 1| unser Kontor hinaus - merke wohl auf - im Leben blieb mein
6 1| gewesen! Das allgemeine Wohl wäre mein Geschäft gewesen!
7 2| ihn hierher führe? ~»Dein Wohl«, sagte der Geist. ~Scrooge
8 2| Welchen Nutzen hatte er wohl jemals davon gehabt? ~»Die
9 2| in den Mund gesteckt und wohl gar das hölzerne Huhn samt
10 3| Bettgardinen das neue Gespenst wohl zurückschlüge, wurde es
11 3| dieses geisterhaften Lichtes wohl in dem anliegenden Zimmer
12 3| Kaffee und Tee der Nase so wohl tat, nicht daß die Rosinen
13 3| überlege er, in welchen Aktien wohl am besten seine Ersparnisse
14 3| ärmlich, und Peter mochte wohl das Innere eines Pfandleiherladens
15 3| diesjährigen Weihnachten wußte es wohl! Die Art, wie er die runde
16 3| Mangel. Schau sie beide wohl an, und vor allem diesen
17 4| Gelächter begrüßt. ~»Es wird wohl ein sehr billiges Begräbnis
18 4| Nun, da bin ich doch wohl der Uneigennützigste von
19 4| Weihnachten schickt. Sie sind wohl kein Schlittschuhläufer?« ~»
20 4| werden könnte, was würde wohl sein erster Gedanke sein?
21 4| er und sein Kind einander wohl weniger nahe gewesen. ~Er
22 5| ihm zu sprechen. Freilich wohl, mein Prachtjunge.« ~»Der
23 5| als er dachte, wie ihn wohl der alte Herr beim Vorübergehen
24 5| tausendmal. Leben Sie recht wohl!« ~Er ging in die Kirche,
25 5| seines Neffen. ~Er ging wohl ein dutzendmal an der Tür
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