Strophe
1 1| besuchen?« Kein Bettler sprach ihn um eine Kleinigkeit
2 1| Sie nicht böse, Onkel«, sprach der Neffe. ~»Was soll ich
3 1| wolle; ja wahrhaftig, er sprach sich so deutlich aus. ~»
4 1| haben?« ~»Ich weiß nicht«, sprach Scrooge. ~»Warum glaubt
5 1| seht diesen Zahnstocher«, sprach Scrooge, seinen Angriff
6 1| ich sehe ihn trotzdem«, sprach das Gespenst. ~»Gut denn«,
7 1| Lebens geschmiedet habe«, sprach der Geist. »Ich schmiedete
8 2| Und weiter nichts!« ~Er sprach das, ehe die Stundenglocke
9 2| starke Hand aus, als er dies sprach, und ergriff sanft seinen
10 2| Abends, als ich zu Bett ging, sprach er so freundlich mit mir,
11 2| Scrooge das getan hatte, sprach der Geist: »Nun, ist es
12 3| ungezwungenes Benehmen, alles sprach von Offenheit und heiterem
13 3| in dem deiner Familie«, sprach Scrooge. ~»Es gibt Menschen
14 3| genommen werden. ~»Geist«, sprach Scrooge mit einer Teilnahme,
15 3| und Schmerz. ~»Mensch«, sprach der Geist, »wenn du ein
16 3| Weihnachtsgedanken, oder sprach leise zu seinem Kameraden
17 3| Und wenn schon, Liebste!« sprach Scrooges Neffe. ~»Sein Reichtum
18 3| Veränderung zwar bemerkt, sprach aber nie davon, bis sie
19 4| weiter nichts, denn der Geist sprach und bewegte sich nicht. ~»
20 4| Wenn ihr Gesicht Wahrheit sprach, so war sie ein mildes und
21 4| dafür in ihrem Herzen und sprach es mit gefalteten Händen
22 4| Bob war sehr heiter und sprach sehr munter mit der ganzen
23 4| es nicht gerade darum«, sprach Bob, »weil er etwas für
24 4| Hauch von Gott. ~»Geist«, sprach Scrooge, »etwas sagt mir,
25 5| klopfte Kindern die Wange, sprach mit Bettlern, spähte hinab
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