Strophe
1 1| verschlossenen Herzen auftun und die andern Menschen ansehen, als wären
2 1| Geschöpfen, die einen ganz andern Weg gehen. Und daher, Onkel,
3 1| Zeit, weil sie vor allen andern eine Zeit ist, da der Mangel
4 1| junges Haus war und mit andern Häusern Versteck spielte,
5 1| wohnte als Scrooge und alle andern Örtlichkeiten als Geschäftsräume
6 1| Dunkel umgeben, wie die andern Gegenstände im Hof, sondern
7 1| der Geist. »Er kommt von andern Regionen, Ebenezer Scrooge,
8 1| Ebenezer Scrooge, und wird von andern Boten zu andern Menschen
9 1| wird von andern Boten zu andern Menschen gebracht. Auch
10 2| allein sitze, während die andern Knaben nach Hause gereist
11 2| kamen alle, einer nach dem andern; einige schüchtern, andere
12 2| antwortete sie sanft. »Alle Ihre andern Hoffnungen sind in der einen
13 2| Bestrebungen eine nach der andern verschwinden sehen, bis
14 2| verändertes Wesen, durch einen andern Sinn, durch andere Bestrebungen
15 2| Sie befanden sich an einem andern Ort, in einem Zimmer, nicht
16 3| so lang und gerade, die andern Gewürze so köstlich, die
17 3| einer Wäscherin auf der andern Seite! Das war der Pudding.
18 3| Kameraden gehabt als an jedem andern Tag des Jahres und ihn wenigstens
19 3| Scrooges Nichte und alle die andern Damen waren derselben Meinung. ~»
20 3| ihn Scrooges Nichte. Die andern sagten dasselbe, und man
21 3| Neffe schwelgte in einem andern Gelächter, und es war unmöglich,
22 4| Knie und sah die beiden andern herausfordernd an. ~»Nun,
23 4| Ich auch«, stimmten die andern ein. ~»Aber er war sehr
24 4| Aber schlägt er einen andern Weg ein, so ändert sich
25 5| Glückseligkeit! ~Aber am andern Morgen war Scrooge früh
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