Strophe
1 1| klang aus seiner krächzenden Stimme heraus. Ein frostiger Reif
2 1| Sie!« rief da eine heitere Stimme. Es war die Stimme von Scrooges
3 1| heitere Stimme. Es war die Stimme von Scrooges Neffen, der
4 1| Viel!« Das war Marleys Stimme. ~»Wer seid Ihr?« ~»Fragt
5 1| niederzuhalten; denn die Stimme des Geistes ließ ihn bis
6 1| fragte er mit bebender Stimme. ~»Ja.« ~»Ich - ich möchte
7 2| Scrooge. ~»Ich bin es.« ~Die Stimme war sanft und wohlklingend
8 2| ungewöhnlichen Mollton in der Stimme, es sei ein Wärzchen, und
9 2| und Weinen schwankenden Stimme, dann auch sein vor Freude
10 2| Herzen. ~Eine schreckliche Stimme im Hausflur rief: »Bringt
11 2| doch mild tönenden heiteren Stimme: »Hallo, dort! Ebenezer!
12 2| rief Scrooge mit bebender Stimme, »führe mich weg von diesem
13 3| legte, rief ihn eine fremde Stimme bei Namen und hieß ihn eintreten.
14 3| glänzendes Auge, seine fröhliche Stimme, sein ungezwungenes Benehmen,
15 3| Blinde sehen machte.« ~Bobs Stimme zitterte, als er dies sagte,
16 3| mit ruhiger und sicherer Stimme, er halte das für das größte
17 3| Tim mit seiner klagenden Stimme ein Lied von einem Kind,
18 3| Weihnachtslied mit einer Stimme, die nur selten das Heulen
19 3| vergessend, daß ihnen seine Stimme nicht hörbar war, gab er
20 4| Es war nicht etwa eine Stimme, die diese Worte in Scrooges
21 4| das erste Gefühl war die Stimme ihres Herzens gewesen. ~»
22 4| einer ruhigen, heiteren Stimme, die nur ein einziges Mal
23 5| sich, daß seine bebende Stimme auf seinen Ruf kaum antworten
24 5| gut es ging seine gewohnte Stimme nachahmend. »Was soll das
|