Strophe
1 1| Überfluß, und das tat Scrooge nie und nimmer. ~Niemals kam
2 1| haben mich ja auch vorher nie besucht. Warum soll es da
3 1| hartnäckig zu finden. Wir haben nie einen Zank miteinander gehabt,
4 1| oder ruhen. Mein Geist ging nie über unser Kontor hinaus -
5 1| und wendete meinen Blick nie zu dem gesegneten Stern
6 2| dann? Gegen Sie bin ich nie anders geworden.« ~Sie schüttelte
7 2| Kinder zu sein, obgleich ich nie so ungezogen gewesen wäre!
8 2| würde zur Strafe krumm und nie wieder gerade wachsen. Und
9 3| Du hast meinesgleichen nie vorher gesehen«, rief der
10 3| entgegnete Scrooge. ~»Hast dich nie mit den jüngern Gliedern
11 3| fremd sind, als hätten sie nie gelebt. Bedenke dies und
12 3| rief ein schwaches Hurra. ~Nie hatte es so eine Gans gegeben.
13 3| Teilnahme, wie er sie noch nie empfunden hatte, »sag mir,
14 3| segne die Frauen! Sie tun nie etwas halb. Sie sind immer
15 3| Hände klatschend. »Er bringt nie zu Ende, was er angefangen
16 3| zwar bemerkt, sprach aber nie davon, bis sie von einer
17 4| Ich dachte, der würde nie sterben.« ~»Weiß Gott«,
18 4| Sprecher, »denn ich trage nie schwarze Handschuhe und
19 4| schwarze Handschuhe und esse nie Lunch. Aber ich gehe mit,
20 4| Teil der Stadt, wo Scrooge nie vorher gewesen war, dessen
21 5| zu klingen schienen, wie nie vorher. Bimbam, kling-klang,
22 5| Witz wie den hat's noch nie gegeben.« ~Als er die Adresse
23 5| könne. Er hätte es sich nie träumen lassen, daß ihn
|