Strophe
1 1| Feuer, in einer so kalten Nacht so gut wie gar keins. Er
2 1| das Grabesschweigen der Nacht, daß ihn die Polizei mit
3 1| fuhr der Geist fort. »Heute nacht komme ich zu dir, um dich
4 1| zweiten in der nächsten Nacht um dieselbe Stunde. Den
5 1| dritten in der darauffolgenden Nacht, wenn der letzte Schlag
6 1| es in die dunkle, kalte Nacht hinaus. ~Scrooge trat an
7 1| vergingen gleichzeitig, und die Nacht wurde wieder so, wie sie
8 2| und bis tief in die andere Nacht hinein geschlafen haben?
9 2| vernehmbar gewesen wäre, wenn Nacht plötzlich den hellen Tag
10 2| Gedankens erwehren, daß ihm eine Nacht ungestörten Schlafes mehr
11 3| wohin du willst. Gestern Nacht wurde ich durch Zwang hinausgeführt
12 3| Gardinen, bereit, Kälte und Nacht auszuschließen. Dort liefen
13 3| sich im Dunkel der tiefsten Nacht verlor. ~»Was ist das für
14 3| schauerlich sei, durch die öde Nacht über einen unbekannten Abgrund
15 3| Weise. ~Es war eine lange Nacht, wenn es nur eine Nacht
16 3| Nacht, wenn es nur eine Nacht war; aber Scrooge zweifelte
17 3| es endet noch in dieser Nacht.« ~»In dieser Nacht noch!«
18 3| dieser Nacht.« ~»In dieser Nacht noch!« rief Scrooge. ~»Heute
19 4| angekommen, die Gestalt von der Nacht zu trennen, die sie umgab! ~
20 4| Scrooge. »Führe mich, die Nacht schwindet schnell, und die
21 4| fragte ein anderer. ~»Vorige Nacht, glaub' ich.« ~»Mein Gott,
22 4| finden. Wir können heut' nacht leichteren Herzens schlafen,
23 5| Geister haben alles in einer Nacht erledigt. Sie können alles,
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