Strophe
1 1| Türnagel. ~Versteht mich recht! Ich will nicht etwa sagen,
2 1| Weihnachten? Was für ein Recht hast du, fröhlich zu sein?
3 1| Neffe heiter, »was für ein Recht haben Sie, grämlich zu sein?
4 1| überreichte. ~Er hatte ganz recht, denn sie waren wirklich
5 1| gebrauchen, dann hätte er wohl recht gebrüllt. Der Inhaber einer
6 1| Scrooge. ~»Wenn es Ihnen recht ist, Sir.« ~»Es ist mir
7 1| Es ist mir durchaus nicht recht«, sagte Scrooge, »und es
8 1| ihn die Polizei mit vollem Recht wegen Ruhestörung hätte
9 2| es geschieht ihm schon recht! Wer hieß es ihn auch, die
10 2| Weihnachtsfest feiern und recht lustig sein.« ~»Du bist
11 3| fordern, daß er auf eine recht schöne Auswahl von Erscheinungen
12 3| Kaufmann in seiner Gutmütigkeit recht augenfällig im Gewölbe hängen
13 3| Schnee verlaufen: und sang es recht hübsch. ~In alledem war
14 3| heimatloser Mensch, der kein Recht habe, eine Meinung darüber
15 3| Nichte spielte die Harfe recht gut, und spielte unter anderen
16 3| Vergib mir, wenn ich nicht recht tue, zu fragen«, sagte jetzt
17 4| andere finden. Wenn ich mir's recht überlege, war ich am Ende
18 4| kannte auch diese Leute recht gut. Es waren Kaufleute,
19 4| Mrs. Dilber ?jeder hat das Recht, für sich zu sorgen. Und
20 5| Ihnen tausendmal. Leben Sie recht wohl!« ~Er ging in die Kirche,
21 5| ihm, er wisse Weihnachten recht zu feiern, wenn es überhaupt
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