Strophe
1 1| Gar kein Auge, blinder Herr, ist besser als ein böses
2 1| Hand hereinkam, meinte sein Herr, es sei wohl nötig, daß
3 1| besitzen wird«, sagte der Herr, indem er ihm sein Beglaubigungsschreiben
4 1| Mr. Scrooge«, sagte der Herr, eine Feder ergreifend, »
5 1| Gefängnissen«, sagte der Herr, die Feder wieder hinlegend. ~»
6 1| Allerdings«, antwortete der Herr, »aber doch wünschte ich,
7 1| zu geben«, entgegnete der Herr, »sind einige von uns zur
8 1| es wissen«, bemerkte der Herr. ~»Es kümmert mich nichts«,
9 2| sollst jetzt dein freier Herr sein«, sagte das Kind und
10 2| jetzt sah, wie sich der Herr des Hauses, die Tochter
11 3| ist ein komischer alter Herr«, sagte Scrooges Neffe, »
12 4| angefangen?« fragte ein Herr mit einem roten Gesicht
13 4| gesorgt wird«, bemerkte der Herr mit dem Truthahnlappen an
14 4| der freundlichste junge Herr, den ich kenne. ›Ich bedaure
15 5| dachte, wie ihn wohl der alte Herr beim Vorübergehen ansehen
16 5| und ging ihn. ~»Lieber Herr«, rief Scrooge, schneller
17 5| Ohr. ~»Himmel!« rief der Herr, als ob ihm der Atem ausgeblieben
18 5| die Güte haben?« ~»Bester Herr«, sagte der andere, ihm
19 5| Herzlich gern«, rief der alte Herr. Und man sah, es war ihm
20 5| und klopfte. ~»Ist dein Herr zu Hause, liebes Kind?«
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