Strophe
1 1| Gleichnissen, und meine unheiligen Hände sollen sie dort nicht stören,
2 1| auf und nieder gingen, die Hände aneinander schlugen und
3 1| Scrooge. ~»Beide haben alle Hände voll zu tun.« ~»So? Nach
4 1| behaglich blinzelnd sich die Hände wärmten. Aus der eisernen
5 1| Knie nieder und schlug die Hände vors Gesicht. ~»Gnade!«
6 1| rang die schattenhaften Hände. ~»Du bist gefesselt«, sagte
7 1| rief das Gespenst, seine Hände abermals ringend. »Der Mensch
8 2| waren lang und muskulös, die Hände ebenso, als läge in ihnen
9 2| Himmel!« rief Scrooge, die Hände faltend, als er um sich
10 2| aus. ~Sie klatschte in die Hände und lachte und versuchte,
11 2| sieben stand. Er rieb die Hände, zog seine geräumige Weste
12 2| alte Fezziwig, munter die Hände zusammenschlagend. ~Kaum
13 2| der Tanz aus sei, in die Hände und rief »Bravo!«, und der
14 3| Tisch gesetzt und ein paar Hände voll Kastanien auf das Feuer
15 3| nächtliche See warf. Die harten Hände sich über den Tisch hinreichend,
16 3| Scrooges Nichte, in die Hände klatschend. »Er bringt nie
17 4| Stuhl; dann legte sie die Hände auf die Knie und sah die
18 4| Wie Scrooge die bebenden Hände zu einem letzten Flehen
19 5| beschäftigten sich seine Hände mit den Kleidungsstücken:
20 5| flüsterte Scrooge, sich die Hände reibend und fast vor Lachen
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