Strophe
1 1| und versuchte, sich an dem Licht zu wärmen, was aber immer
2 1| worauf dieser sogleich das Licht auslöschte und den Hut aufsetzte. ~»
3 1| sondern von einem unheimlichen Licht, wie ein verdorbener Hummer
4 1| das Haus und zündete sein Licht an. ~Und doch zögerte er
5 1| und beim Hinaufgehen das Licht heller machend. ~Man mag
6 1| arme Hütte, wohin mich sein Licht hätte leiten können?« ~Scrooge
7 2| irdisch gesinnter Hand das Licht, das ich spende, verlöschen?
8 2| ihn anschaute, während das Licht auf seinem Haupt in voller
9 2| standen Tränen, die in dem Licht glänzten, das von dem Geist
10 2| kein Laden davor war und Licht brannte, mußte ich ihn sehen.
11 2| bemerkte Scrooge, daß das Licht auf seinem Haupt hoch und
12 2| instinktiven Gefühl jenes Licht sei mit des Geistes Einfluß
13 2| niederdrückte, konnte er das Licht nicht ganz verbergen, das
14 3| verkündete, und das, weil es nur Licht war, viel beunruhigender
15 3| und des Efeus warfen das Licht zurück und erschienen wie
16 3| um ihre trüben Nebel mit Licht zu erhellen, und der bereits
17 3| II~Ein Licht strahlte aus dem Fenster
18 4| Zimmer es sei. Ein bleiches Licht, das von draußen hereinströmte,
19 4| Die Farbe tut mir weh bei Licht, und ich möchte nicht, daß
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