Strophe
1 1| aus einem alten gotischen Fenster in der Mauer listig auf
2 1| Schritt öffnete sich das Fenster ein wenig, so daß es weit
3 1| hinaus. ~Scrooge trat an das Fenster, von Neugier fast zur Verzweiflung
4 1| war. ~Scrooge schloß das Fenster und untersuchte die Tür,
5 2| es so finster, daß er das Fenster kaum von den Wänden seines
6 2| Bett und tappte nach dem Fenster. Er mußte das Eis erst wegkratzen
7 2| erst wegkratzen und das Fenster mit dem Ärmel seines Schlafrockes
8 2| daß der Geist nach dem Fenster schwebte, faßte er ihn flehend
9 2| Wände feucht und grün, die Fenster zerbrochen, die Türen morsch
10 2| Plötzlich stand draußen vor dem Fenster ein Mann in fremdartiger
11 2| Landkarten und in dessen Fenster die Erd- und Himmelsgloben
12 3| erschienen schwarz und die Fenster noch schwärzer, verglichen
13 3| Ein Licht strahlte aus dem Fenster einer Hütte, und sie schwebten
14 4| jedem Geräusch, sah zum Fenster hinaus, blickte nach der
15 4| Scrooge eilte nach dem Fenster seines Kontors und schaute
16 5| Weihnacht saß, da ist das Fenster, wo ich die ruhelosen Geister
17 5| zu herrlich! ~Er lief zum Fenster, öffnete es und steckte
18 5| Sonntagskleidern zu, der unterm Fenster stand. ~»Wie?« fragte der
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