Strophe

 1   1|  überzeugt wären, daß Hamlets Vater tot ist, ehe das Stück beginnt,
 2   2|      Hause und für immer! Der Vater ist so viel freundlicher
 3   2|       Tür gedrängt wurde, dem Vater entgegen, der nach Hause
 4   2|       und hoffnungsfroh hätte Vater nennen und wie der Frühling
 5   3|    schälen möge. ~»Wo nur der Vater bleibt?« fragte Mrs. Cratchit. ~
 6   3|      dich.« ~»Nein, nein, der Vater kommt«, riefen die beiden
 7   3|    jetzt trat Bob herein, der Vater. Wenigstens drei Fuß, ungerechnet
 8   3|        Er saß dicht neben dem Vater auf seinem Stühlchen, Bob
 9   4|     und ich möchte nicht, daß Vater, wenn er heimkommt, meine
10   4|    Arbeit gerichtet, »und der Vater liebte ihn so, daß es keine
11   4|      Doch horch: da kommt der Vater.« ~Sie eilten ihm entgegen
12   4|       Gräm dich nicht, lieber Vater, sei nicht traurig.« ~Bob
13   4|     wir erfuhren.« ~»Niemals, Vater«, riefen alle. ~»Und ich
14   4|      s tun.« ~»Nein, niemals, Vater«, riefen wieder alle. ~»
15   5| herrliches Lachen. Es war der Vater einer langen, langen Reihe
16   5|   starb, wurde er ein zweiter Vater. Er wurde ein so guter Freund