Strophe

 1   1|         aber im Augenblick darauf fühlte er auch die Unschicklichkeit
 2   1|         seiner totenstarren Augen fühlte und selbst den Stoff des
 3   1|        Geist setzen könne, und er fühlte die Notwendigkeit einer
 4   1| Gewohnheit, Witze zu machen, auch fühlte er eben jetzt keine besondere
 5   1|       wäre teuflisch gewesen, das fühlte Scrooge wohl. Auch daß das
 6   1|           grauenerregend. Scrooge fühlte sie nicht selbst, aber doch
 7   2|          können, warum, aber doch fühlte er ein ganz besonderes Verlangen,
 8   2|       Herzen des alten Mannes. Er fühlte, wie tausend Düfte die Luft
 9   2|     ganzes Vermögen kostete.« ~Er fühlte des Geistes Blick und schwieg. ~»
10   2|          über den Boden floß. ~Er fühlte sich erschöpft und von einer
11   3|        daß es gerade eins sei. Er fühlte, daß er just zu der rechten
12   3|          die der gute Geist darin fühlte, diese Macht zu zeigen,
13   3|          von dem Geist hörte, und fühlte sich überwältigt von Reue
14   3|         den Geist vorüberschweben fühlte. ~Und jetzt, ohne daß vorher
15   4|          Als sie neben ihm stand, fühlte er, daß sie groß und stattlich