Strophe

 1   1| Flecken auf der dicken braunen Luft. Der Nebel drang durch jede
 2   1|       wie von Atem oder heißer Luft gesträubt, und obgleich
 3   1|      von Saba, Engel durch die Luft auf Wolken gleich Federbetten
 4   1|     verwirrte Klänge durch die Luft schwirren und unzusammenhängende
 5   1| getrieben. Er sah hinaus. ~Die Luft war mit Schatten angefüllt,
 6   2|  fühlte, wie tausend Düfte die Luft durchwehten, jeder mit tausend
 7   2|         daß die kalte, sonnige Luft lachte, sie zu hören. ~»
 8   2|    multriger Geruch lag in der Luft, eine frostige Unbehaglichkeit
 9   3|      und doch lag etwas in der Luft, was die klarste Sommerluft
10   4|        nieder, denn selbst die Luft, durch die sich der Geist
11   5|   Himmel, lieblich-erquickende Luft, fröhliche Glocken. O wie