Strophe
1 1| vornehmsten Leidtragenden. Scrooge unterschrieb ihn, und Scrooges
2 1| ein Türnagel war. ~Wußte Scrooge, daß er tot war? Natürlich
3 1| sollte es auch anders sein? Scrooge und er waren, ich weiß nicht
4 1| wieviel Jahren, Kompagnons. Scrooge war sein einziger Testamentsvollstrecker,
5 1| Leidtragender. Und selbst Scrooge war von dem traurigen Ereignis
6 1| dem Sankt-Pauls-Kirchhof. ~Scrooge ließ Marleys Namen nicht
7 1| über der Tür des Speichers »Scrooge und Marley«. Die Firma war
8 1| Firma war unter dem Namen Scrooge und Marley bekannt. Leute,
9 1| Marley bekannt. Leute, die Scrooge nicht kannten, nannten ihn
10 1| kannten, nannten ihn zuweilen Scrooge und zuweilen Marley; aber
11 1| wahrer Blutsauger, dieser Scrooge! Ein gieriger, zusammenkratzender,
12 1| Kälte wirkten wenig auf Scrooge. Keine Wärme konnte ihn
13 1| im Überfluß, und das tat Scrooge nie und nimmer. ~Niemals
14 1| ihm zu sagen:»Mein lieber Scrooge, wie geht's, wann werden
15 1| kümmerte all das den alten Scrooge? Gerade das gefiel ihm.
16 1| mir fern«; das war es, was Scrooge gefiel. ~Einmal, es war
17 1| Christabend, saß der alte Scrooge in seinem Kontor. Draußen
18 1| Burgverlies, Briefe kopierte. Scrooge hatte nur ein sehr kleines
19 1| aber nicht nachlegen, denn Scrooge hatte den Kohlenkasten in
20 1| bemerkte. ~»Pah«, sagte Scrooge, »dummes Zeug!« ~Der Neffe
21 1| Es ist mein Ernst«, sagte Scrooge. »Fröhliche Weihnachten?
22 1| Sie sind reich genug.« ~Scrooge, der im Augenblick keine
23 1| nach mir ginge«, setzte Scrooge heftig hinzu, »so müßte
24 1| mich ungeschoren«, brummte Scrooge. »Mag es dir Nutzen bringen.
25 1| Laut hören lassen«, sagte Scrooge, »so feiern Sie Ihre Weihnachten
26 1| Essen Sie morgen mit uns.« ~Scrooge sagte, daß er ihn erst verdammt
27 1| dich verheiratet?« fragte Scrooge. ~»Weil ich mich verliebte.« ~»
28 1| sich verliebte!« brummte Scrooge, als sei dies das einzige
29 1| Guten Abend!« sagte Scrooge. ~»Ich brauche nichts von
30 1| Guten Abend!« sagte Scrooge. ~»Ich bedaure wirklich
31 1| Guten Abend!« sagte Scrooge. ~»Und ein glückliches Neujahr!« ~»
32 1| Guten Abend!« sagte Scrooge. ~Trotz allem verließ der
33 1| Kälte dennoch wärmer war als Scrooge, denn er gab den Gruß freundlich
34 1| auch so ein Kerl!« brummte Scrooge, der es hörte. »Mein Kommis,
35 1| Arm und verbeugten sich. ~»Scrooge und Marley, glaube ich«,
36 1| Hab ich die Ehre, mit Mr. Scrooge oder mit Mr. Marley zu sprechen?« ~»
37 1| Jahren tot«, antwortete Scrooge. »Er starb heute vor sieben
38 1| Wort Freigebigkeit runzelte Scrooge die Stirn, schüttelte den
39 1| festlichen Tage des Jahres, Mr. Scrooge«, sagte der Herr, eine Feder
40 1| keine Gefängnisse?« fragte Scrooge. ~»Überfluß an Gefängnissen«,
41 1| die Armenhäuser?« fragte Scrooge. »Bestehen die noch?« ~»
42 1| in voller Kraft?« sagte Scrooge. ~»Beide haben alle Hände
43 1| nützlichen Gang auf«, sagte Scrooge. »Ich freue mich, das Gegenteil
44 1| Nichts«, antwortete Scrooge. ~»Sie wünschen ungenannt
45 1| mich in Ruhe läßt«, sagte Scrooge. »Da Sie mich fragen, meine
46 1| eher sterben würden«, sagte Scrooge, »so wäre es gut, wenn sie
47 1| mich nichts«, antwortete Scrooge. »Es genügt, wenn ein Mann
48 1| sich die Herren zurück. Scrooge setzte sich wieder an die
49 1| in der Mauer listig auf Scrooge herabsah, wurde unsichtbar
50 1| ersten Ton des Liedes ergriff Scrooge das Lineal mit einer solchen
51 1| Feierabendstunde. Unwillig stieg Scrooge von seinem Sessel und gab
52 1| haben, vermute ich«, sagte Scrooge. ~»Wenn es Ihnen recht ist,
53 1| durchaus nicht recht«, sagte Scrooge, »und es gehört sich auch
54 1| Lächeln. ~»Und doch«, sagte Scrooge, »denken Sie nicht daran,
55 1| Tasche zu bestehlen«, murrte Scrooge, indem er seinen Überrock
56 1| Kommis versprach es, und Scrooge ging mit einem Brummen fort.
57 1| dort Blindekuh zu spielen. ~Scrooge nahm sein einsames, trübseliges
58 1| niemand dort wohnte als Scrooge und alle andern Örtlichkeiten
59 1| war so dunkel, daß selbst Scrooge, der dort jeden Pflasterstein
60 1| Auch steht es fest, daß ihn Scrooge jeden Abend und jeden Morgen,
61 1| bewohnte, gesehen hatte und daß Scrooge so wenig Phantasie besaß,
62 1| vergesse auch nicht, daß Scrooge, außer heute nachmittag,
63 1| erkläre mir jemand, warum Scrooge, als er seinen Schlüssel
64 1| oder zürnend, sondern sah Scrooge an, wie ihn Marley gewöhnlich
65 1| seines Ausdruckes. ~Als Scrooge fest auf die Erscheinung
66 1| besonderen Echo zu antworten. Scrooge war nicht der Mann, der
67 1| vielleicht die Ursache, warum Scrooge glaubte, er sähe einen Leichenwagen
68 1| ziemlich dunkel blieb. ~Scrooge aber ging hinauf und kümmerte
69 1| und das Billige liebte Scrooge. Aber ehe er seine schwere
70 1| kleine Töpfchen Haferschleim (Scrooge hatte den Schnupfen) auf
71 1| Dummes Zeug!« brummte Scrooge und schritt durch das Zimmer. ~
72 1| schleppe. jetzt erinnerte sich Scrooge gehört zu haben, daß Gespenster
73 1| ist ja dummes Zeug«, sagte Scrooge. »Ich glaube nicht dran.« ~
74 1| wie ein Schwanz und war (Scrooge betrachtete sie sehr genau)
75 1| war so durchsichtig, daß Scrooge durch die Weste hindurch
76 1| seinem Rock sehen konnte. ~Scrooge hatte oft sagen gehört,
77 1| seiner Sinne. ~»Nun«, sagte Scrooge, scharf und kalt wie gewöhnlich, »
78 1| Nun, wer wart Ihr?« fragte Scrooge lauter. »Für einen Schatten
79 1| Ihr Euch setzen?« fragte Scrooge und sah ihn zweifelnd an. ~»
80 1| kann es.« ~»So tut's.« ~Scrooge fragte nur, weil er nicht
81 1| der Geist. ~»Nein«, sagte Scrooge. ~»Welches Zeugnis, außer
82 1| Ich weiß nicht«, sprach Scrooge. ~»Warum glaubt Ihr Euren
83 1| Kleinigkeit stört«, entgegnete Scrooge. »Eine kleine Unpäßlichkeit
84 1| teuflisch gewesen, das fühlte Scrooge wohl. Auch daß das Gespenst
85 1| war so grauenerregend. Scrooge fühlte sie nicht selbst,
86 1| diesen Zahnstocher«, sprach Scrooge, seinen Angriff aus dem
87 1| ihn ja nicht an«, sagte Scrooge. ~»Aber ich sehe ihn trotzdem«,
88 1| Gut denn«, antwortete Scrooge. »Ich brauche ihn nur hinunterzuschlucken
89 1| fürchterlich klirren, daß sich Scrooge fest an seinen Stuhl halten
90 1| Brust herunterklappte. ~Scrooge fiel auf die Knie nieder
91 1| nicht?« ~»Ich glaube«, sagte Scrooge, »ich muß glauben. Aber
92 1| Du bist gefesselt«, sagte Scrooge zitternd. »Sage mir, warum?« ~»
93 1| kommen dir seltsam vor?« ~Scrooge zitterte mehr und mehr. ~»
94 1| ist eine schwere Kette.« ~Scrooge sah auf den Boden hinab,
95 1| andern Regionen, Ebenezer Scrooge, und wird von andern Boten
96 1| Reisen liegen noch vor mir.« ~Scrooge hatte die Gewohnheit, wenn
97 1| Jahre tot«, sagte sinnend Scrooge. »Und die ganze Zeit über
98 1| reisest schnell«, sagte Scrooge. ~»Auf den Schwingen des
99 1| bereisen können«, sagte Scrooge. ~Als der Geist dies hörte,
100 1| Geschäftsmann, Jacob«, stotterte Scrooge zitternd, der jetzt anfing,
101 1| Licht hätte leiten können?« ~Scrooge hörte mit Entsetzen das
102 1| vorbei.« ~»Ich höre«, hauchte Scrooge. »Aber mach es gnädig mit
103 1| kein angenehmer Gedanke. Scrooge schauderte und wischte sich
104 1| Freund gewesen«, murmelte Scrooge. »Ich danke dir.« ~»Drei
105 1| möchte lieber nicht«, sagte Scrooge. ~»Ohne ihr Kommen«, sagte
106 1| hinter mich bringen?« meinte Scrooge. ~»Erwarte den zweiten in
107 1| sich wieder um den Kopf. Scrooge merkte es am Geräusch der
108 1| erreicht hatte. Es winkte Scrooge, näher zu kommen, und er
109 1| nicht näher zu kommen. Scrooge stand still. Mehr aus Überraschung
110 1| dunkle, kalte Nacht hinaus. ~Scrooge trat an das Fenster, von
111 1| ganz fessellos. Viele waren Scrooge während ihres Lebens bekannt
112 1| Nachhauseweg gewesen war. ~Scrooge schloß das Fenster und untersuchte
113 2| I~Als Scrooge wieder erwachte, war es
114 2| doch nicht möglich«, sagte Scrooge. »Ich soll den ganzen Tag
115 2| Primawechsel an Mr. Ebenezer Scrooge oder dessen Order« und so
116 2| gab, um danach zu zählen. ~Scrooge legte sich wieder ins Bett
117 2| ein Traum oder nicht?« ~Scrooge blieb in diesem Zustand
118 2| Ein Viertel«, sagte Scrooge zählend. ~»Bim, bam!« ~»
119 2| Bim, bam!« ~»Halb«, sagte Scrooge. ~»Bim, bam!« ~»Drei Viertel«,
120 2| Drei Viertel«, sagte Scrooge. ~»Bim, bam!« »Voll!« rief
121 2| Bim, bam!« »Voll!« rief Scrooge freudig. »Und weiter nichts!« ~
122 2| sich aufrichtend blickte Scrooge dem unirdischen Gast, der
123 2| vorhergesagt wurde?« fragte Scrooge. ~»Ich bin es.« ~Die Stimme
124 2| und was sind Sie?« fragte Scrooge, schon etwas mehr Mut fassend. ~»
125 2| lange vergangenen?« fragte Scrooge, seiner zwerghaften Gestalt
126 2| vergangenen.« ~Vielleicht hätte Scrooge, wenn ihn jemand befragt
127 2| Stirn damit zu verhüllen?« ~Scrooge entschuldigte sich ehrfurchtsvoll,
128 2| Wohl«, sagte der Geist. ~Scrooge drückte ihm seine Dankbarkeit
129 2| folge mir.« ~Vergebens würde Scrooge eingewendet haben, Wetter
130 2| ein Sterblicher«, sagte Scrooge, »und könnte fallen.« ~»
131 2| Gütiger Himmel!« rief Scrooge, die Hände faltend, als
132 2| glänzt auf deiner Wange?« ~Scrooge murmelte mit einem ungewöhnlichen
133 2| mich seiner erinnere?« rief Scrooge mit Innigkeit. »Blindlings
134 2| schritten den Weg entlang. Scrooge erkannte jedes Tor, jeden
135 2| Reisenden kamen näher, und Scrooge erkannte sie jetzt alle
136 2| wünschten? ~Was gingen denn Scrooge fröhliche Weihnachten an?
137 2| sitzt noch einsam dort.« ~Scrooge sagte, er wisse es. Und
138 2| Essen. ~Der Geist ging mit Scrooge über den Hausflur nach einer
139 2| schwachen Feuer und las; und Scrooge setzte sich auf eine Bank
140 2| Knistern des Feuers war für Scrooge verloren. Alles fiel auf
141 2| Das ist ja Ali Baba!« rief Scrooge voller Freude aus. »Es ist
142 2| Junge! Und Valentin«, fuhr Scrooge fort, »und auch sein wilder
143 2| Prinzessin heiraten wollen!« ~Scrooge mit vollem Ernst über solche
144 2| auch der Papagei«, rief Scrooge, »der mit grünem Leib und
145 2| Geist. ~»Nichts«, sagte Scrooge, »nichts. Gestern abend
146 2| das alles geschah, wußte Scrooge ebensowenig wie ihr. Er
147 2| Verzweiflung im Zimmer auf und ab. Scrooge blickte den Geist an und
148 2| Lehrer selbst, der Master Scrooge mit brutal hochnäsiger Herablassung
149 2| Ja, das hatte sie«, rief Scrooge. »Ich will nicht widersprechen,
150 2| Ein Kind«, antwortete Scrooge. ~»Ja«, sagte der Geist. »
151 2| der Geist. »Dein Neffe.« ~Scrooge schien unruhig zu werden
152 2| Lagerhauses stehen und fragte Scrooge, ob er dies kenne. ~»Ob
153 2| Ob ich es kenne?« sagte Scrooge. »Hab ich hier nicht gelernt?« ~
154 2| Zoll größer gewesen, rief Scrooge in großer Aufregung: »Ha,
155 2| Wilkins, wahrhaftig!« sagte Scrooge zu dem Geist. »Wahrhaftig,
156 2| dieser ganzen Zeit hatte sich Scrooge wie ein Verrückter benommen.
157 2| Eine Kleinigkeit!« gab Scrooge zurück. ~Der Geist bedeutete
158 2| Fezziwigs überboten; und als Scrooge das getan hatte, sprach
159 2| Das ist's nicht«, sagte Scrooge, von dieser Bemerkung gereizt
160 2| Nichts, nichts«, sagte Scrooge. ~»Aber doch etwas, wie?«
161 2| der Geist. ~»Nein«, sagte Scrooge, »nein. Ich möchte nur eben
162 2| diesen Wunsch aussprach, und Scrooge und der Geist standen wieder
163 2| letzte Wort war nicht zu Scrooge oder zu jemand, den er sehen
164 2| sofort. Denn wieder sah Scrooge sich selbst. Er war jetzt
165 2| schieden. ~»Geist«, sagte Scrooge, »zeig mir nichts mehr,
166 2| Geist aus. ~»Nein«, rief Scrooge. »Nein. Ich mag nichts mehr
167 2| junges Mädchen, das der, die Scrooge soeben gesehen hatte, so
168 2| sich mehr Kinder darin, als Scrooge in seiner Aufregung zählen
169 2| wurden und blieben. ~Und als Scrooge jetzt sah, wie sich der
170 2| und auch er lachte. »Mr. Scrooge.« ~»Ja, Mr. Scrooge. Ich
171 2| Mr. Scrooge.« ~»Ja, Mr. Scrooge. Ich ging an seinem Kontorfenster
172 2| glaube ich.« ~»Geist«, rief Scrooge mit bebender Stimme, »führe
173 2| Führe mich weg«, rief Scrooge aus. »Ich kann es nicht
174 2| unberührt blieb, bemerkte Scrooge, daß das Licht auf seinem
175 2| bedeckte; aber obgleich Scrooge ihn mit seiner ganzen Kraft
176 3| I~Scrooge erwachte mitten in einem
177 3| gerade zu behaupten, daß es Scrooge so weit gebracht hätte,
178 3| sie steil in die Höhe, um Scrooge damit zu beleuchten, wie
179 3| lerne mich besser kennen.« ~Scrooge trat schüchtern ein und
180 3| hartfühlende, nichtsscheuende Scrooge von früher, und obgleich
181 3| Gestalt. »Sieh mich an.« ~Scrooge tat es mit ehrfurchtsvollem
182 3| Niemals«, entgegnete Scrooge. ~»Hast dich nie mit den
183 3| Ich glaube nicht«, sagte Scrooge. »Doch es tut mir leid,
184 3| zu sorgen hat«, murmelte Scrooge. ~Der Geist der diesjährigen
185 3| erhob sich. ~»Geist«, sagte Scrooge demütig, »führe mich, wohin
186 3| Berühre denn mein Gewand.« ~Scrooge tat wie ihm geheißen und
187 3| erregen, denn er blieb mit Scrooge neben eines Bäckers Tür
188 3| Fackel ausstreut?« fragte Scrooge. ~»Ja. Meine eigene.« ~»
189 3| Mittagsmahl an diesem Tag?« fragte Scrooge. ~»Auf jedes, sofern es
190 3| bedarf« ~»Geist«, sagte Scrooge nach kurzem Nachdenken, »
191 3| Mittag essen können«, sagte Scrooge. ~»Ich?« rief der Geist. ~»
192 3| deiner Familie«, sprach Scrooge. ~»Es gibt Menschen auf
193 3| selbst zu und nicht uns.« ~Scrooge versprach es, und sie gingen
194 3| Eigenschaft des Geistes (Scrooge hatte sie bei dem Bäcker
195 3| ging wirklich hin und nahm Scrooge mit, der sich an seinem
196 3| werden. ~»Geist«, sprach Scrooge mit einer Teilnahme, wie
197 3| Nein, nein«, drängte Scrooge. »Ach nein, guter Geist,
198 3| überflüssige Bevölkerung.« ~Scrooge senkte das Haupt, da er
199 3| hungrigen Brüdern im Staub!« ~Scrooge nahm des Geistes Vorwurf
200 3| nennen hörte. ~»Es lebe Mr. Scrooge!« sagte Bob, »Mr. Scrooge,
201 3| Scrooge!« sagte Bob, »Mr. Scrooge, der Schöpfer dieses Festes!« ~»
202 3| fühllosen Menschen, wie Scrooge ist, trinken kann. Und du
203 3| keinen Pfifferling darum. Scrooge war das Schreckbild der
204 3| als vorher, schon weil sie Scrooge los waren, den Schrecklichen.
205 3| starker Schnee; und als Scrooge und der Geist durch die
206 3| das für ein Ort?« fragte Scrooge. ~»Ein Ort, wo Bergleute
207 3| hier nicht, sondern befahl Scrooge, sich an seinem Gewand zu
208 3| Zu seinem Schrecken sah Scrooge eine Reihe grausig steiler
209 3| bis sie, wie der Geist zu Scrooge sagte, fern jeder Küste,
210 3| Überraschung war es für Scrooge -während er dem Stöhnen
211 3| Überraschung war es für Scrooge sage ich, plötzlich ein
212 3| mit den Worten: ›Onkel Scrooge, wie geht es Ihnen?‹ - Wenn
213 3| bei dem Gedanken, daß er Scrooge gepackt hätte. Aber da er
214 3| gesungen hatte, von dem Scrooge aus der Schule geholt worden
215 3| Weihnachten gezeigt hatte. Als Scrooge dies Liedchen hörte, trat
216 3| davor, und der Geist und Scrooge standen dicht hinter ihr.
217 3| spielten alle, und auch Scrooge spielte mit; denn in seiner
218 3| so freundlich an, daß ihn Scrooge wie ein Knabe bat, noch
219 3| ein neues Spiel an«, sagte Scrooge. »Nur eine einzige halbe
220 3| rief Fred. ~»Es ist Onkel Scrooge.« ~Und der war es auch.
221 3| gewesen, ihre Gedanken von Scrooge abzubringen, selbst wenn
222 3| dazu bereit. Es lebe Onkel Scrooge!« ~»Es lebe Onkel Scrooge!«
223 3| Scrooge!« ~»Es lebe Onkel Scrooge!« stimmten alle ein. ~»Fröhliche
224 3| dennoch haben.« ~Dem Onkel Scrooge war es unmerklich so fröhlich
225 3| letzten Wort des Neffen, und Scrooge und der Geist waren schon
226 3| seinen Segen und lehrte Scrooge seine Weise. ~Es war eine
227 3| nur eine Nacht war; aber Scrooge zweifelte daran, denn die
228 3| offenbar älter wurde, während Scrooge äußerlich ganz unverändert
229 3| ganz unverändert blieb. Scrooge hatte diese Veränderung
230 3| Geister so kurz?« fragte Scrooge. ~»Mein Leben ist sehr kurz
231 3| dieser Nacht noch!« rief Scrooge. ~»Heute um Mitternacht.
232 3| zu fragen«, sagte jetzt Scrooge, scharf auf des Geistes
233 3| aufzuweisen. ~Entsetzt fuhr Scrooge zurück. Da sie ihm der Geist
234 3| deine Kinder?« Weiter konnte Scrooge nichts sagen. ~»Es sind
235 3| keinen Zufluchtsort?« rief Scrooge. ~»Gibt es keine Gefängnisse?«
236 3| letztemal die eigenen Worte von Scrooge gegen ihn gebrauchend. »
237 3| Die Glocke schlug zwölf. ~Scrooge sah sich um nach dem Geiste,
238 4| herangekommen war, fiel Scrooge auf die Knie nieder, denn
239 4| zukünftigen Weihnacht?« fragte Scrooge. ~Der Geist antwortete nicht,
240 4| geschehen werden?« fuhr Scrooge fort. »Willst du das, Geist?« ~
241 4| die einzige Antwort, die Scrooge erhielt. ~Obgleich schon
242 4| Gesellschaft gewöhnt, bangte Scrooge vor der stummen Erscheinung
243 4| sich zu erholen. ~Aber Scrooge befand sich dadurch noch
244 4| Ferne. ~»Führe mich«, bat Scrooge. »Führe mich, die Nacht
245 4| auf ihn zugekommen war. Scrooge folgte dem Schatten ihres
246 4| Uhrketten spielten, wie Scrooge es schon so oft gesehen
247 4| von Kaufleuten stehen, und Scrooge sah, daß die Hand der Erscheinung
248 4| sich unter andere Gruppen. Scrooge kannte die Leute und sah
249 4| Personen. Und wieder hörte Scrooge zu, in der Hoffnung, jetzt
250 4| so trennten sie sich. ~Scrooge war erst zu staunen geneigt,
251 4| abgelegenen Teil der Stadt, wo Scrooge nie vorher gewesen war,
252 4| Pfeife voll Behagen rauchte. ~Scrooge und die Erscheinung traten
253 4| als er darin aussah.« ~Scrooge hörte das Gespräch mit Grausen
254 4| Hahaha!« ~»Geist«, sagte Scrooge, vom Fuß bis zum Scheitel
255 4| zu können, obgleich sich Scrooge, einem geheimen Gefühl folgend,
256 4| die Leiche dieses Mannes. ~Scrooge blickte die Erscheinung
257 4| so unruhig waren, wagte Scrooge nicht auszudenken. ~»Geist«,
258 4| verstehe dich«, antwortete Scrooge, »und ich täte es, wenn
259 4| Mannes Tod etwas fühlt«, bat Scrooge ganz erschüttert, »so zeige
260 4| empfundenes Gefühl sehen«, bat Scrooge, »oder mir wird dies dunkle
261 4| vorüberschwebten, hoffte Scrooge sich hier und da zu erblicken,
262 4| in ihre Mitte.« ~Wo hatte Scrooge diese Worte gehört? Der
263 4| von Gott. ~»Geist«, sprach Scrooge, »etwas sagt mir, daß wir
264 4| wie nach dem Ort zu, wo Scrooge die gewünschte Lösung des
265 4| wir jetzt eilen«, sagte Scrooge, »war einst mein Geschäft
266 4| Das Haus ist dort«, rief Scrooge. »Warum zeigst du anderswohin?« ~
267 4| keine andere Richtung an. ~Scrooge eilte nach dem Fenster seines
268 4| deutete auf eins hinab. Scrooge näherte sich ihm bebend.
269 4| den du mir zeigst«, sagte Scrooge, »beantworte mir eine Frage.
270 4| Ziel in sich«, murmelte Scrooge. »Aber schlägt er einen
271 4| unbeweglich wie immer. ~Scrooge näherte sich schlotternd
272 4| eigenen Namen. ~EBENEZER SCROOGE~»Bin ich es, der auf jenem
273 4| dorthin. ~»Geist«, rief Scrooge, sich fest an sein Gewand
274 4| In seiner Angst ergriff Scrooge die gespenstige Hand. Sie
275 4| stieß ihn zurück. ~Wie Scrooge die bebenden Hände zu einem
276 5| Zukunft leben«, wiederholte Scrooge, als er aus dem Bett kletterte. »
277 5| nicht herabgerissen«, rief Scrooge, eine der Bettgardinen an
278 5| nicht, was ich tue«, rief Scrooge in einem Atem weinend und
279 5| Haferschleim war!« rief Scrooge, indem er um den Kamin herumhüpfte. »
280 5| Wievielten wir heute haben«, rief Scrooge. »Ich weiß nicht, wie lange
281 5| heute für ein Tag?« rief Scrooge einem Knaben in Sonntagskleidern
282 5| Tag, mein Junge?« fragte Scrooge. ~»Heute?« antwortete der
283 5| Es ist Christtag«, sagte Scrooge zu sich selber. »Ich habe
284 5| Straße an der Ecke?« fragte Scrooge. ~»I, warum denn nicht?«
285 5| gescheiter Junge«, nickte Scrooge. »Ein merkwürdiger Junge!
286 5| lieber Junge!« lächelte Scrooge. »Es ist eine Freude, mit
287 5| Junge. ~»Ist's wahr?« sagte Scrooge. »Na, dann lauf und kaufe
288 5| Junge. ~»Nein, nein«, sagte Scrooge, »es ist mein Ernst. Geh
289 5| Cratchit schicken«, flüsterte Scrooge, sich die Hände reibend
290 5| solange ich lebe«, rief Scrooge, ihn streichelnd. »Früher
291 5| Camden Town zu tragen!« sagte Scrooge. »Ihr müßt einen Wagen nehmen.« ~
292 5| Straßen gehend, blickte Scrooge jeden mit einem freundlichen
293 5| fröhliche Weihnachten!«, und Scrooge sagte oft nachher, daß von
294 5| getreten war, mit den Worten: »Scrooge und Marley, glaube ich.«
295 5| ihn. ~»Lieber Herr«, rief Scrooge, schneller laufend und den
296 5| Weihnachten, Sir.« ~»Mr. Scrooge?« ~»Ja«, sagte Scrooge. »
297 5| Scrooge?« ~»Ja«, sagte Scrooge. »So ist mein Name und ich
298 5| haben« hier flüsterte ihm Scrooge etwas ins Ohr. ~»Himmel!«
299 5| ausgeblieben wäre. »Mein lieber Mr. Scrooge, ist das Ihr Ernst?« ~»Wenn
300 5| es Ihnen beliebt«, sagte Scrooge. »Keinen Penny weniger.
301 5| nichts dazu«, antwortete Scrooge. »Besuchen Sie mich. - Wollen
302 5| danke Ihnen sehr«, sagte Scrooge. »Ich bin Ihnen sehr verbunden.
303 5| Hause, liebes Kind?« sagte Scrooge zu dem Mädchen. Ein nettes
304 5| er, liebes Kind?« sagte Scrooge. ~»Er ist in dem Speisezimmer,
305 5| danke. Er kennt mich«, sagte Scrooge, mit der Hand schon auf
306 5| hübschester Ordnung. ~»Fred«, rief Scrooge. ~Heiliger Himmel, wie seine
307 5| wie seine Nichte erschrak! Scrooge hatte in dem Augenblick
308 5| Ich bin's. Dein Onkel Scrooge. Ich komme zum Essen. Willst
309 5| Aber am andern Morgen war Scrooge früh in seinem Kontor. Oh,
310 5| eine halbe Minute zu spät. Scrooge hatte seine Türe weit offen
311 5| einzuholen. ~»Heda«, rief Scrooge, so gut es ging seine gewohnte
312 5| verspätet.« ~»So?« sagte Scrooge. »Ja. Das kommt mir auch
313 5| sagen, Freundchen«, sagte Scrooge, »ich kann das nicht länger
314 5| hatte einen kurzen Gedanken, Scrooge damit eins auf den Kopf
315 5| Weihnachten, Bob!« sagte Scrooge mit einem Ernst, der nicht
316 5| machen, Bob Cratchit!« ~Scrooge war besser als sein Wort.
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