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Charles Dickens
Dickens - Weihnachtslied

IntraText - Konkordanzen

geist

    Strophe
1 1| Erste Strophe - Marleys Geist~ 2 1| Ich kenne ihn, Marleys Geist!«, und die Glut sank wieder 3 1| sich ein so durchsichtiger Geist setzen könne, und er fühlte 4 1| nicht möglich wäre. Aber der Geist setzte sich auf der anderen 5 1| nicht an mich?« fragte der Geist. ~»Nein«, sagte Scrooge. ~» 6 1| abzulenken. ~»Ja«, antwortete der Geist. ~»Ihr schaut ihn ja nicht 7 1| Verstand«, entgegnete der Geist, »glaubst du an mich oder 8 1| die Nähe«, antwortete der Geist; »und wenn die Seele dies 9 1| geschmiedet habe«, sprach der Geist. »Ich schmiedete sie Glied 10 1| willst du wissen«, fuhr der Geist fort, »wie schwer und wie 11 1| zu geben«, antwortete der Geist. »Er kommt von andern Regionen, 12 1| rasten oder ruhen. Mein Geist ging nie über unser Kontor 13 1| auf - im Leben blieb mein Geist immer in den engen Grenzen 14 1| das nachsinnend, was der Geist sagte, tat er es auch jetzt, 15 1| Viel Zeitwiederholte der Geist. ~»Sieben Jahre tot«, sagte 16 1| Die ganze Zeit«, sagte der Geist. »Ohne Frieden, ohne Ruhe 17 1| Schwingen des Windes«, sagte der Geist. ~»Du hättest eine große 18 1| sagte Scrooge. ~Als der Geist dies hörte, stieß er wieder 19 1| wissen, daß jeder christliche Geist dieses Erdenleben zu kurz 20 1| Höre mich«, mahnte der Geist. »Meine Zeit ist halb vorbei.« ~» 21 1| meiner Sühne«, fuhr der Geist fort. »Heute nacht komme 22 1| Ohne ihr Kommen«, sagte der Geist, »kannst du nicht hoffen, 23 1| entfernt waren, hob Marleys Geist die Hand und gebot ihm, 24 1| trug eine Kette wie Marleys Geist; einige wenige waren zusammengeschmiedet ( 25 1| genau hatte er einen alten Geist in einer weißen Weste gekannt, 26 2| Zweite Strophe - Der erste Geist~ 27 2| dachte er nach. Marleys Geist machte ihm viel zu schaffen. 28 2| Traum zu halten, flog sein Geist wie eine starke vom Druck 29 2| sich plötzlich, daß der Geist ihm eine Erscheinung mit 30 2| gegenüber, wie ich jetzt im Geist neben euch stehe. ~Es war 31 2| entblößt, gleich den Armen. Der Geist trug einen Talar vom reinsten 32 2| die Ursache war, daß der Geist bei weniger guter Laune 33 2| dieselbe. ~»Sind Sie der Geist, dessen Erscheinung mir 34 2| Mut fassend. ~»Ich bin der Geist der vergangenen Weihnacht.« ~» 35 2| besonderes Verlangen, den Geist unter seinem Hut zu sehen; 36 2| bedecken. ~»Was?« rief der Geist. »Willst du so bald mit 37 2| einmal in seinem Leben dem Geist Ursache gegeben habe, sich 38 2| Dein Wohl«, sagte der Geist. ~Scrooge drückte ihm seine 39 2| mehr genützt hätte. Der Geist mußte ihn haben denken hören, 40 2| aber als er sah, daß der Geist nach dem Fenster schwebte, 41 2| hier berühren«, sagte der Geist, indem er die Hand auf das 42 2| lebte ich als Knabe.« ~Der Geist schaute ihn mit milden Blicken 43 2| Lippen zittern«, sagte der Geist. »Und was glänzt auf deiner 44 2| ein Wärzchen, und bat den Geist, ihn zu führen, wohin er 45 2| dich des Weges?« fragte der Geist. ~»Ob ich mich seiner erinnere?« 46 2| vergessen hast«, sagte der Geist. »Komm!« ~Sie schritten 47 2| gewesen sind,« meinte der Geist, »sie wissen nichts von 48 2| ganz verlassen«, nahm der Geist wieder das Wort. »Ein Kind, 49 2| reichlichem Essen. ~Der Geist ging mit Scrooge über den 50 2| löste seine Tränen. Der Geist berührte seinen Arm und 51 2| Was willst du?« fragte der Geist. ~»Nichts«, sagte Scrooge, » 52 2| weiter war es nichts.« ~Der Geist lächelte gedankenvoll und 53 2| ab. Scrooge blickte den Geist an und schaute mit einem 54 2| verwelken können«, sagte der Geist. »Aber sie hatte ein großes 55 2| will nicht widersprechen, Geist. Gott verhüte es.« ~»Sie 56 2| starb als Frau«, sagte der Geist, »und hatte Kinder, glaube 57 2| Scrooge. ~»Ja«, sagte der Geist. »Dein Neffe.« ~Scrooge 58 2| Straßenlaternen brannten. ~Der Geist blieb vor dem Eingang eines 59 2| wahrhaftigsagte Scrooge zu dem Geist. »Wahrhaftig, er ist es. 60 2| dachte er daran, daß der Geist neben ihm stand und ihn 61 2| war's doch«, meinte der Geist, »diesen närrischen Leuten 62 2| gab Scrooge zurück. ~Der Geist bedeutete ihm, den beiden 63 2| getan hatte, sprach der Geist: »Nun, ist es nicht so? 64 2| sprechend. »Das ist's nicht, Geist. Er hat die Macht, uns glücklich 65 2| Was gibt'sfragte der Geist. ~»Nichts, nichts«, sagte 66 2| etwas, wie?« drängte der Geist. ~»Nein«, sagte Scrooge, » 67 2| aussprach, und Scrooge und der Geist standen wieder im Freien. ~» 68 2| geht zu Ende«, sagte der Geist. »Schnell!« ~Dieses letzte 69 2| Licht glänzten, das von dem Geist vergangener Weihnachten 70 2| begleiten!« ~Sie schieden. ~»Geist«, sagte Scrooge, »zeig mir 71 2| einen Schatten«, rief der Geist aus. ~»Nein«, rief Scrooge. » 72 2| Aber der erbarmungslose Geist hielt ihn mit beiden Händen 73 2| weiten Welt, glaube ich.« ~»Geist«, rief Scrooge mit bebender 74 2| gewesener Dinge sind«, sagte der Geist. »Gib nicht mir die Schuld, 75 2| ertragen.« ~Er wandte sich dem Geist zu, und wie er sah, daß 76 2| genannt werden kann, wie der Geist, ohne sichtbaren Widerstand 77 2| des Geistes Haupt. ~Der Geist sank zusammen, so daß der 78 3| Dritte Strophe - Der zweite Geist~ 79 3| aufzupassen, denn er wollte den Geist in dem Augenblick seiner 80 3| Nur herein«, rief der Geist. »Nur herein, und lerne 81 3| begegnen. ~»Ich bin der Geist der diesjährigen Weihnachtsnacht«, 82 3| ehrfurchtsvollem Blick. Der Geist war gekleidet in ein einfaches, 83 3| vorher gesehen«, rief der Geist. ~»Niemals«, entgegnete 84 3| du viele Brüder gehabt, Geist?« ~»Mehr als achtzehnhundert«, 85 3| murmelte Scrooge. ~Der Geist der diesjährigen Weihnacht 86 3| Weihnacht erhob sich. ~»Geist«, sagte Scrooge demütig, » 87 3| Kraft am meisten bedarf« ~»Geist«, sagte Scrooge nach kurzem 88 3| rauben.« »Ich?« rief der Geist. ~»Du willst ihnen die Mittel 89 3| Scrooge. ~»Ich?« rief der Geist. ~»Du willst doch Backstuben 90 3| heraus.« ~»Ich?« rief der Geist. ~»Verzeih mir, wenn ich 91 3| Eurer Erde«, entgegnete der Geist, die uns kennen wollen und 92 3| die Freude, die der gute Geist darin fühlte, diese Macht 93 3| Auf der Schwelle stand der Geist lächelnd still und segnete 94 3| Tasche, und doch segnete der Geist der diesjährigen Weihnacht 95 3| bald genommen werden. ~»Geist«, sprach Scrooge mit einer 96 3| Kaminecke«, antwortete der Geist, »und eine Krücke ohne Besitzer, 97 3| Scrooge. »Ach nein, guter Geist, sag, daß es am Leben bleiben 98 3| verändert«, antwortete der Geist abermals, »wird kein anderer 99 3| seine eigenen Worte von dem Geist hörte, und fühlte sich überwältigt 100 3| Schmerz. ~»Mensch«, sprach der Geist, »wenn du ein menschliches 101 3| und als Scrooge und der Geist durch die Straßen gingen, 102 3| die Flamme. Wie sich der Geist freute! Wie er seine breite 103 3| lachte laut auf, als er den Geist vorüberschweben fühlte. ~ 104 3| jetzt, ohne daß vorher der Geist etwas gesagt hätte, standen 105 3| arbeiten«, antwortete der Geist. »Aber sie kennen mich. 106 3| seine Kraft wieder. Der Geist verweilte hier nicht, sondern 107 3| Immer noch schwebte der Geist über die dunkelwogende See 108 3| weiter, bis sie, wie der Geist zu Scrooge sagte, fern jeder 109 3| wiederfand, während der Geist an seiner Seite stand und 110 3| worden war, wie ihm der Geist der vergangenen Weihnachten 111 3| trat alles, was ihm der Geist gezeigt hatte, abermals 112 3| können, ohne erst zu Marleys Geist seine Zuflucht um Belehrung 113 3| Neffen abgekartet, und der Geist der diesjährigen Weihnachten 114 3| Fußbänkchen davor, und der Geist und Scrooge standen dicht 115 3| auch oft ganz richtig. ~Dem Geist gefiel es sehr gut, ihn 116 3| Gäste fortgingen. Aber der Geist sagte, dies könne nicht 117 3| eine einzige halbe Stunde, Geist.« ~Es war ein Spiel, das 118 3| haben würde, hätte ihm der Geist Zeit dazu gelassen. Aber 119 3| Neffen, und Scrooge und der Geist waren schon wieder unterwegs. 120 3| spendeten sie Glück. Der Geist stand neben Kranken, und 121 3| auch sonderbar, daß der Geist offenbar älter wurde, während 122 3| dieser Erde«, sagte der Geist, »es endet noch in dieser 123 3| eine Klaue sein«, gab der Geist traurig zur Antwort, und 124 3| Mensch, sieh hier«, rief der Geist. »Sieh hier, sieh hier!« ~ 125 3| Scrooge zurück. Da sie ihm der Geist auf solche Weise gezeigt 126 3| einer so ungeheuren Lüge. ~»Geist, sind das deine Kinder?« 127 3| Menschen Kinder«, erwiderte der Geist, auf sie herabschauend. » 128 3| wird. Leugnet es«, rief der Geist, seine Hand nach der Stadt 129 3| Gefängnissesagte der Geist, das letztemal die eigenen 130 4| Vierte Strophe - Der letzte Geist~ 131 4| Luft, durch die sich der Geist bewegte, schien geheimnisvolles 132 4| weiter nichts, denn der Geist sprach und bewegte sich 133 4| nicht. ~»Ich stehe vor dem Geist der zukünftigen Weihnacht?« 134 4| Weihnachtfragte Scrooge. ~Der Geist antwortete nicht, sondern 135 4| Scrooge fort. »Willst du das, Geist?« ~Der obere Teil der Verhüllung 136 4| Augenblick in Falten, als ob der Geist sein Haupt neige; dies war 137 4| folgen bereit machte. Der Geist stand für einen Augenblick 138 4| schwarze Faltenmasse. ~»Geist der Zukunft«, rief er, » 139 4| mich kostbar. Führe mich, Geist.« ~Die Erscheinung bewegte 140 4| oft gesehen hatte. ~Der Geist blieb bei einer Gruppe von 141 4| kannte die Leute und sah den Geist mit einem fragenden Blick 142 4| staunen geneigt, daß der Geist auf anscheinend so unbedeutende 143 4| sein Führer war doch der Geist der Zukunft. Auch konnte 144 4| da er tot ist! Hahaha!« ~»Geist«, sagte Scrooge, vom Fuß 145 4| Hülle wegzuziehen, wie den Geist von seiner Seite zu entlassen. ~ 146 4| Scrooge nicht auszudenken. ~»Geist«, sagte er, »dies ist ein 147 4| gehen.« ~Immer noch wies der Geist mit regungslosem Finger 148 4| habe die Kraft nicht dazu, Geist. Ich habe die Kraft nicht 149 4| Wieder schien ihn der Geist anzublicken. ~»Wenn irgend 150 4| erschüttert, »so zeige mir ihn, Geist, ich flehe dich an.« ~ 151 4| hervorgerufene Gefühl, das ihm der Geist zeigen konnte, war also 152 4| bleiben.« ~Nun führte ihn der Geist durch mehrere Straßen, die 153 4| gelesen haben, als er und der Geist über die Schwelle traten. 154 4| warst ein Hauch von Gott. ~»Geist«, sprach Scrooge, »etwas 155 4| dem Totenbett sahen?« ~Der Geist der zukünftigen Weihnacht 156 4| sah sich selber nicht. Der Geist hielt sich nirgends auf, 157 4| Tagen sein werde.« ~Der Geist stand still; die Hand zeigte 158 4| übersättigtem Genuß. ~Der Geist stand inmitten der Gräber 159 4| Immer noch wies der Geist auf das Grab hin, vor dem 160 4| mir zeigen wirst?« ~Der Geist blieb so unbeweglich wie 161 4| und wieder zurück. ~»Nein, Geist, o nein!« ~Der Finger wies 162 4| unveränderlich dorthin. ~»Geist«, rief Scrooge, sich fest 163 4| Hand zu zittern. ~»Guter Geist«, fuhr er fort, »dein eigenes 164 4| und hielt sie fest. Der Geist, noch stärker, stieß ihn 165 5| Während seines Ringens mit dem Geist hatte er bitterlich geweint, 166 5| durch die Jacob Marleys Geist hereinkam, da ist die Ecke, 167 5| da ist die Ecke, wo der Geist der diesjährigen Weihnacht 168 5| gesehen hatte, als er den Geist der diesjährigen Weihnacht


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