Strophe
1 1| Leidtragenden. Scrooge unterschrieb ihn, und Scrooges Name wurde
2 1| Börse respektiert, wo er ihn nur hinschrieb. Der alte
3 1| vortrefflicher Geschäftsmann sein und ihn mit einem unzweifelhaft
4 1| Scrooge nicht kannten, nannten ihn zuweilen Scrooge und zuweilen
5 1| Scrooge. Keine Wärme konnte ihn wärmen, keine Kälte frösteln
6 1| besuchen?« Kein Bettler sprach ihn um eine Kleinigkeit an,
7 1| Kleinigkeit an, kein Kind fragte ihn, wie spät es sei, kein Mann
8 1| Mann und keine Frau hat ihn je in seinem Leben nach
9 1| Hund des Blinden schien ihn zu kennen, und wenn er ihn
10 1| ihn zu kennen, und wenn er ihn kommen sah, zog er seinen
11 1| Scrooge sagte, daß er ihn erst verdammt sehen wolle;
12 1| Scrooges Schlüsselloch, um ihn mit einem Weihnachtsliede
13 1| Auch steht es fest, daß ihn Scrooge jeden Abend und
14 1| sondern sah Scrooge an, wie ihn Marley gewöhnlich angesehen
15 1| nach dem Schlüssel, drehte ihn um, trat in das Haus und
16 1| als riefe es: »Ich kenne ihn, Marleys Geist!«, und die
17 1| fragte Scrooge und sah ihn zweifelnd an. ~»Ich kann
18 1| Stimme des Geistes ließ ihn bis ins Mark erzittern. ~
19 1| der Geist. ~»Ihr schaut ihn ja nicht an«, sagte Scrooge. ~»
20 1| Scrooge. ~»Aber ich sehe ihn trotzdem«, sprach das Gespenst. ~»
21 1| antwortete Scrooge. »Ich brauche ihn nur hinunterzuschlucken
22 1| Grabesschweigen der Nacht, daß ihn die Polizei mit vollem Recht
23 1| die Augen noch starr auf ihn geheftet und die Kette um
24 2| dichten Dunkel zurück, das ihn verschlang. Und das größte
25 2| Vielleicht hätte Scrooge, wenn ihn jemand befragt hätte, nicht
26 2| Hut zu sehen; und er bat ihn, sich zu bedecken. ~»Was?«
27 2| nicht die Absicht gehabt, ihn zu beleidigen, und behauptete,
28 2| so frei, zu fragen, was ihn hierher führe? ~»Dein Wohl«,
29 2| genützt hätte. Der Geist mußte ihn haben denken hören, denn
30 2| Fenster schwebte, faßte er ihn flehend bei dem Gewand. ~»
31 2| Knabe.« ~Der Geist schaute ihn mit milden Blicken an. Seine
32 2| Wärzchen, und bat den Geist, ihn zu führen, wohin er wolle. ~»
33 2| Blindlings könnte ich ihn gehen!« ~»Seltsam, daß du
34 2| gehen!« ~»Seltsam, daß du ihn so viele Jahre hindurch
35 2| gesetzt wurde? Siehst du ihn nicht? Und der Stallmeister
36 2| schon recht! Wer hieß es ihn auch, die Prinzessin heiraten
37 2| Der arme Robinson, er rief ihn, als er von seiner Inselumsegelung
38 2| Arme um seinen Hals, küßte ihn und begrüßte ihn als ihren »
39 2| küßte ihn und begrüßte ihn als ihren »lieben, lieben
40 2| ich mir ein Herz faßte und ihn fragte, ob du nicht nach
41 2| sagte das Kind und blickte ihn bewundernd an, »und nicht
42 2| stellte sich auf die Zehen, um ihn zu umarmen. Dann zog sie
43 2| zu umarmen. Dann zog sie ihn in kindlicher Ungeduld zur
44 2| Herablassung anstierte, und ihn in großen Schrecken setzte,
45 2| drückte. Dann führte er ihn und seine Schwester in ein
46 2| alte Fezziwig, Gott segne ihn, es ist Fezziwig, wie er
47 2| Fezziwigs hohen Stuhl, machte ihn zum Orchester und begann
48 2| Geist neben ihm stand und ihn anschaute, während das Licht
49 2| wäre«, sagte das Mädchen, ihn mit sanftem, aber festem
50 2| erbarmungslose Geist hielt ihn mit beiden Händen fest und
51 2| beiden Händen fest und zwang ihn, zu betrachten, was als
52 2| und wie er dachte, daß ihn ein solches Wesen ebenso
53 2| Licht brannte, mußte ich ihn sehen. Sein Kompagnon liegt
54 2| und wie er sah, daß er ihn mit einem Gesicht anblickte,
55 2| des Geistes Einfluß auf ihn verbunden, ergriff er den
56 2| den Löschhut und stülpte ihn auf des Geistes Haupt. ~
57 2| bedeckte; aber obgleich Scrooge ihn mit seiner ganzen Kraft
58 3| Zusammenkunft mit dem zweiten an ihn durch Jacob Marleys Vermittlung
59 3| Erscheinungen gefaßt war und daß ihn nichts zwischen einem Wickelkind
60 3| sehen; und daher überfiel ihn ein heftiges Zittern, als
61 3| Dutzend Geister war, da es ihn unmöglich erraten ließ,
62 3| auf die Klinke legte, rief ihn eine fremde Stimme bei Namen
63 3| Stimme bei Namen und hieß ihn eintreten. Er gehorchte. ~
64 3| Teilnahme mit allen Armen, was ihn gerade zu Scrooges Kommis
65 3| gar nicht stolz, obgleich ihn der Hemdkragen fast erstickte)
66 3| Tiny Tims bemächtigten und ihn nach dem Waschhaus trugen,
67 3| er hoffe, die Leute sähen ihn in der Kirche, denn er sei
68 3| Hinterhauses geklettert wäre und ihn gestohlen hätte, während
69 3| Ich wollte, ich hätte ihn hier. Ich wollte ihm ein
70 3| umschäumten und umtollten ihn die Wogen. Große Haufen
71 3| andern Tag des Jahres und ihn wenigstens einigermaßen
72 3| ich nur sagen, ich möchte ihn auch kennenlernen. Stellt
73 3| Schande ist um so größer für ihn, Fred«, sagte Scrooges Nichte
74 3| seine Fehler bestrafen nur ihn selbst, und ich habe keinen
75 3| keinen Grund, etwas gegen ihn zu sagen.« »Er muß doch
76 3| ich könnte nicht böse auf ihn werden, selbst wenn ich'
77 3| gutes Essen«, unterbrach ihn Scrooges Nichte. Die andern
78 3| und ich glaube, ich packte ihn gestern.« ~Jetzt war an
79 3| Schwester war. Wenn jemand gegen ihn gefallen wäre, wie es einige
80 3| einige machten, oder sich vor ihn hingestellt hätte, würde
81 3| haben, als bemühe er sich, ihn zu ergreifen, wäre aber
82 3| Geist gefiel es sehr gut, ihn in dieser Laune zu sehen,
83 3| zu sehen, und er blickte ihn so freundlich an, daß ihn
84 3| ihn so freundlich an, daß ihn Scrooge wie ein Knabe bat,
85 3| nicht annehmen, aber er soll ihn dennoch haben.« ~Dem Onkel
86 3| Worte von Scrooge gegen ihn gebrauchend. »Gibt es keine
87 4| feierlich, schweigend auf ihn zu. Als sie herangekommen
88 4| und stattlich war und daß ihn ihre geheimnisvolle Gegenwart
89 4| unbestimmtes Grausen durchbebte ihn bei dem Gedanken, daß sich
90 4| gespenstische Augen fest auf ihn heften könnten, während
91 4| von ihm weg, wie sie auf ihn zugekommen war. Scrooge
92 4| Schatten ihres Gewandes, der ihn aufhob und von dannen trug. ~
93 4| er sich niemanden von den ihn näher Angehenden vorstellen,
94 4| in der Gewißheit, daß für ihn doch eine wichtige Lehre
95 4| hereindrängten. Das überraschte ihn indessen um so weniger,
96 4| unsichtbaren Augen fest auf ihn hefteten. Bei diesem Gedanken
97 4| diesem Gedanken überlief ihn ein kalter Schauer. ~Sie
98 4| antwortete die Frau. »Ich hatte ihn nicht so lieb, daß ich dann
99 4| deinen Altar auf und umgib ihn mit den Schrecken, über
100 4| schrecklicher Ort. Wenn ich ihn verlasse, werde ich nicht
101 4| nicht dazu.« ~Wieder schien ihn der Geist anzublicken. ~»
102 4| erschüttert, »so zeige mir ihn, Geist, ich flehe dich an.« ~
103 4| einen Fittich; und wie sie ihn wieder wegzog, sah er ein
104 4| hatte; und als die Gattin ihn erst nach langem Schweigen
105 4| Wunder geschehen ist.« ~»Für ihn ist es zu spät, Erbarmen
106 4| gestern abend meldete, als ich ihn sprechen und um eine Woche
107 4| Augen bleiben.« ~Nun führte ihn der Geist durch mehrere
108 4| gerichtet, »und der Vater liebte ihn so, daß es keine Last für
109 4| so, daß es keine Last für ihn war -keine Last. Doch horch:
110 4| Schal - der arme Kerl hatte ihn nötig - trat herein. Sein
111 4| herbei, und jeder wollte ihn am meisten bedienen. Dann
112 4| Freundlichkeit, obwohl er ihn kaum ein einziges Mal gesehen
113 4| Mal gesehen habe. Er habe ihn heute auf der Straße getroffen,
114 4| niedergeschlagen aussähe, habe er ihn gefragt, was ihn bekümmere. »
115 4| habe er ihn gefragt, was ihn bekümmere. »Hierauf«, sagte
116 4| antwortete Bob, »wenn du ihn sähest und mit ihm sprächest.
117 4| glücklich.« ~Mrs. Cratchit küßte ihn, seine Töchter küßten ihn,
118 4| ihn, seine Töchter küßten ihn, die beiden kleinen Cratchits
119 4| kleinen Cratchits küßten ihn, und Peter und er drückten
120 4| zukünftigen Weihnacht führte ihn wie zuvor - doch zu verschiedener
121 4| Rätsels finden würde, bis ihn dieser bat, einen Augenblick
122 4| zeigte von dem Grabe fort auf ihn und wieder zurück. ~»Nein,
123 4| Geist, noch stärker, stieß ihn zurück. ~Wie Scrooge die
124 5| zu sich selber. »Ich habe ihn also nicht versäumt. Die
125 5| Na, dann lauf und kaufe ihn.« ~»Hat sich was«, spottete
126 5| Ernst. Geh hin und kaufe ihn und sag, sie sollen ihn
127 5| ihn und sag, sie sollen ihn hierher bringen, daß ich
128 5| Adresse geben kann, wohin sie ihn tragen sollen. Komm mit
129 5| wie ein Blitz. ~»Ich will ihn Bob Cratchit schicken«,
130 5| Er soll nicht wissen, wer ihn schickt. Er ist zweimal
131 5| Türklopfer. ~»Ich werde ihn lieb haben, solange ich
132 5| ich lebe«, rief Scrooge, ihn streichelnd. »Früher habe
133 5| streichelnd. »Früher habe ich ihn kaum angesehen. Was er für
134 5| Herz, als er dachte, wie ihn wohl der alte Herr beim
135 5| zu gehen hatte, und ging ihn. ~»Lieber Herr«, rief Scrooge,
136 5| nie träumen lassen, daß ihn ein Spaziergang oder sonst
137 5| mich hereinlassen, Fred?« ~Ihn hereinlassen! Es war nur
138 5| auch seine Nichte empfing ihn nicht minder herzlich. Auch
139 5| stehen lassen, damit er ihn in das Verlies eintreten
140 5| eins auf den Kopf zu geben, ihn festzuhalten und die Leute
141 5| Einige Leute lachten, als sie ihn so verändert sahen; aber
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