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Charles Dickens
Dickens - Weihnachtslied

IntraText - Konkordanzen

ihn

    Strophe
1 1| Leidtragenden. Scrooge unterschrieb ihn, und Scrooges Name wurde 2 1| Börse respektiert, wo er ihn nur hinschrieb. Der alte 3 1| vortrefflicher Geschäftsmann sein und ihn mit einem unzweifelhaft 4 1| Scrooge nicht kannten, nannten ihn zuweilen Scrooge und zuweilen 5 1| Scrooge. Keine Wärme konnte ihn wärmen, keine Kälte frösteln 6 1| besuchen?« Kein Bettler sprach ihn um eine Kleinigkeit an, 7 1| Kleinigkeit an, kein Kind fragte ihn, wie spät es sei, kein Mann 8 1| Mann und keine Frau hat ihn je in seinem Leben nach 9 1| Hund des Blinden schien ihn zu kennen, und wenn er ihn 10 1| ihn zu kennen, und wenn er ihn kommen sah, zog er seinen 11 1| Scrooge sagte, daß er ihn erst verdammt sehen wolle; 12 1| Scrooges Schlüsselloch, um ihn mit einem Weihnachtsliede 13 1| Auch steht es fest, daß ihn Scrooge jeden Abend und 14 1| sondern sah Scrooge an, wie ihn Marley gewöhnlich angesehen 15 1| nach dem Schlüssel, drehte ihn um, trat in das Haus und 16 1| als riefe es: »Ich kenne ihn, Marleys Geist!«, und die 17 1| fragte Scrooge und sah ihn zweifelnd an. ~»Ich kann 18 1| Stimme des Geistes ließ ihn bis ins Mark erzittern. ~ 19 1| der Geist. ~»Ihr schaut ihn ja nicht an«, sagte Scrooge. ~» 20 1| Scrooge. ~»Aber ich sehe ihn trotzdem«, sprach das Gespenst. ~» 21 1| antwortete Scrooge. »Ich brauche ihn nur hinunterzuschlucken 22 1| Grabesschweigen der Nacht, daß ihn die Polizei mit vollem Recht 23 1| die Augen noch starr auf ihn geheftet und die Kette um 24 2| dichten Dunkel zurück, das ihn verschlang. Und das größte 25 2| Vielleicht hätte Scrooge, wenn ihn jemand befragt hätte, nicht 26 2| Hut zu sehen; und er bat ihn, sich zu bedecken. ~»Was?« 27 2| nicht die Absicht gehabt, ihn zu beleidigen, und behauptete, 28 2| so frei, zu fragen, was ihn hierher führe? ~»Dein Wohl«, 29 2| genützt hätte. Der Geist mußte ihn haben denken hören, denn 30 2| Fenster schwebte, faßte er ihn flehend bei dem Gewand. ~» 31 2| Knabe.« ~Der Geist schaute ihn mit milden Blicken an. Seine 32 2| Wärzchen, und bat den Geist, ihn zu führen, wohin er wolle. ~» 33 2| Blindlings könnte ich ihn gehen!« ~»Seltsam, daß du 34 2| gehen!« ~»Seltsam, daß du ihn so viele Jahre hindurch 35 2| gesetzt wurde? Siehst du ihn nicht? Und der Stallmeister 36 2| schon recht! Wer hieß es ihn auch, die Prinzessin heiraten 37 2| Der arme Robinson, er rief ihn, als er von seiner Inselumsegelung 38 2| Arme um seinen Hals, küßte ihn und begrüßte ihn als ihren » 39 2| küßte ihn und begrüßte ihn als ihren »lieben, lieben 40 2| ich mir ein Herz faßte und ihn fragte, ob du nicht nach 41 2| sagte das Kind und blickte ihn bewundernd an, »und nicht 42 2| stellte sich auf die Zehen, um ihn zu umarmen. Dann zog sie 43 2| zu umarmen. Dann zog sie ihn in kindlicher Ungeduld zur 44 2| Herablassung anstierte, und ihn in großen Schrecken setzte, 45 2| drückte. Dann führte er ihn und seine Schwester in ein 46 2| alte Fezziwig, Gott segne ihn, es ist Fezziwig, wie er 47 2| Fezziwigs hohen Stuhl, machte ihn zum Orchester und begann 48 2| Geist neben ihm stand und ihn anschaute, während das Licht 49 2| wäre«, sagte das Mädchen, ihn mit sanftem, aber festem 50 2| erbarmungslose Geist hielt ihn mit beiden Händen fest und 51 2| beiden Händen fest und zwang ihn, zu betrachten, was als 52 2| und wie er dachte, daß ihn ein solches Wesen ebenso 53 2| Licht brannte, mußte ich ihn sehen. Sein Kompagnon liegt 54 2| und wie er sah, daß er ihn mit einem Gesicht anblickte, 55 2| des Geistes Einfluß auf ihn verbunden, ergriff er den 56 2| den Löschhut und stülpte ihn auf des Geistes Haupt. ~ 57 2| bedeckte; aber obgleich Scrooge ihn mit seiner ganzen Kraft 58 3| Zusammenkunft mit dem zweiten an ihn durch Jacob Marleys Vermittlung 59 3| Erscheinungen gefaßt war und daß ihn nichts zwischen einem Wickelkind 60 3| sehen; und daher überfiel ihn ein heftiges Zittern, als 61 3| Dutzend Geister war, da es ihn unmöglich erraten ließ, 62 3| auf die Klinke legte, rief ihn eine fremde Stimme bei Namen 63 3| Stimme bei Namen und hieß ihn eintreten. Er gehorchte. ~ 64 3| Teilnahme mit allen Armen, was ihn gerade zu Scrooges Kommis 65 3| gar nicht stolz, obgleich ihn der Hemdkragen fast erstickte) 66 3| Tiny Tims bemächtigten und ihn nach dem Waschhaus trugen, 67 3| er hoffe, die Leute sähen ihn in der Kirche, denn er sei 68 3| Hinterhauses geklettert wäre und ihn gestohlen hätte, während 69 3| Ich wollte, ich hätte ihn hier. Ich wollte ihm ein 70 3| umschäumten und umtollten ihn die Wogen. Große Haufen 71 3| andern Tag des Jahres und ihn wenigstens einigermaßen 72 3| ich nur sagen, ich möchte ihn auch kennenlernen. Stellt 73 3| Schande ist um so größer für ihn, Fred«, sagte Scrooges Nichte 74 3| seine Fehler bestrafen nur ihn selbst, und ich habe keinen 75 3| keinen Grund, etwas gegen ihn zu sagen.« »Er muß doch 76 3| ich könnte nicht böse auf ihn werden, selbst wenn ich' 77 3| gutes Essen«, unterbrach ihn Scrooges Nichte. Die andern 78 3| und ich glaube, ich packte ihn gestern.« ~Jetzt war an 79 3| Schwester war. Wenn jemand gegen ihn gefallen wäre, wie es einige 80 3| einige machten, oder sich vor ihn hingestellt hätte, würde 81 3| haben, als bemühe er sich, ihn zu ergreifen, wäre aber 82 3| Geist gefiel es sehr gut, ihn in dieser Laune zu sehen, 83 3| zu sehen, und er blickte ihn so freundlich an, daß ihn 84 3| ihn so freundlich an, daß ihn Scrooge wie ein Knabe bat, 85 3| nicht annehmen, aber er soll ihn dennoch haben.« ~Dem Onkel 86 3| Worte von Scrooge gegen ihn gebrauchend. »Gibt es keine 87 4| feierlich, schweigend auf ihn zu. Als sie herangekommen 88 4| und stattlich war und daß ihn ihre geheimnisvolle Gegenwart 89 4| unbestimmtes Grausen durchbebte ihn bei dem Gedanken, daß sich 90 4| gespenstische Augen fest auf ihn heften könnten, während 91 4| von ihm weg, wie sie auf ihn zugekommen war. Scrooge 92 4| Schatten ihres Gewandes, der ihn aufhob und von dannen trug. ~ 93 4| er sich niemanden von den ihn näher Angehenden vorstellen, 94 4| in der Gewißheit, daß für ihn doch eine wichtige Lehre 95 4| hereindrängten. Das überraschte ihn indessen um so weniger, 96 4| unsichtbaren Augen fest auf ihn hefteten. Bei diesem Gedanken 97 4| diesem Gedanken überlief ihn ein kalter Schauer. ~Sie 98 4| antwortete die Frau. »Ich hatte ihn nicht so lieb, daß ich dann 99 4| deinen Altar auf und umgib ihn mit den Schrecken, über 100 4| schrecklicher Ort. Wenn ich ihn verlasse, werde ich nicht 101 4| nicht dazu.« ~Wieder schien ihn der Geist anzublicken. ~» 102 4| erschüttert, »so zeige mir ihn, Geist, ich flehe dich an.« ~ 103 4| einen Fittich; und wie sie ihn wieder wegzog, sah er ein 104 4| hatte; und als die Gattin ihn erst nach langem Schweigen 105 4| Wunder geschehen ist.« ~»Für ihn ist es zu spät, Erbarmen 106 4| gestern abend meldete, als ich ihn sprechen und um eine Woche 107 4| Augen bleiben.« ~Nun führte ihn der Geist durch mehrere 108 4| gerichtet, »und der Vater liebte ihn so, daß es keine Last für 109 4| so, daß es keine Last für ihn war -keine Last. Doch horch: 110 4| Schal - der arme Kerl hatte ihn nötig - trat herein. Sein 111 4| herbei, und jeder wollte ihn am meisten bedienen. Dann 112 4| Freundlichkeit, obwohl er ihn kaum ein einziges Mal gesehen 113 4| Mal gesehen habe. Er habe ihn heute auf der Straße getroffen, 114 4| niedergeschlagen aussähe, habe er ihn gefragt, was ihn bekümmere. » 115 4| habe er ihn gefragt, was ihn bekümmere. »Hierauf«, sagte 116 4| antwortete Bob, »wenn du ihn sähest und mit ihm sprächest. 117 4| glücklich.« ~Mrs. Cratchit küßte ihn, seine Töchter küßten ihn, 118 4| ihn, seine Töchter küßten ihn, die beiden kleinen Cratchits 119 4| kleinen Cratchits küßten ihn, und Peter und er drückten 120 4| zukünftigen Weihnacht führte ihn wie zuvor - doch zu verschiedener 121 4| Rätsels finden würde, bis ihn dieser bat, einen Augenblick 122 4| zeigte von dem Grabe fort auf ihn und wieder zurück. ~»Nein, 123 4| Geist, noch stärker, stieß ihn zurück. ~Wie Scrooge die 124 5| zu sich selber. »Ich habe ihn also nicht versäumt. Die 125 5| Na, dann lauf und kaufe ihn.« ~»Hat sich was«, spottete 126 5| Ernst. Geh hin und kaufe ihn und sag, sie sollen ihn 127 5| ihn und sag, sie sollen ihn hierher bringen, daß ich 128 5| Adresse geben kann, wohin sie ihn tragen sollen. Komm mit 129 5| wie ein Blitz. ~»Ich will ihn Bob Cratchit schicken«, 130 5| Er soll nicht wissen, wer ihn schickt. Er ist zweimal 131 5| Türklopfer. ~»Ich werde ihn lieb haben, solange ich 132 5| ich lebe«, rief Scrooge, ihn streichelnd. »Früher habe 133 5| streichelnd. »Früher habe ich ihn kaum angesehen. Was er für 134 5| Herz, als er dachte, wie ihn wohl der alte Herr beim 135 5| zu gehen hatte, und ging ihn. ~»Lieber Herr«, rief Scrooge, 136 5| nie träumen lassen, daß ihn ein Spaziergang oder sonst 137 5| mich hereinlassen, Fred?« ~Ihn hereinlassen! Es war nur 138 5| auch seine Nichte empfing ihn nicht minder herzlich. Auch 139 5| stehen lassen, damit er ihn in das Verlies eintreten 140 5| eins auf den Kopf zu geben, ihn festzuhalten und die Leute 141 5| Einige Leute lachten, als sie ihn so verändert sahen; aber


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