Strophe
1 1| Wie sollte es auch anders sein? Scrooge und er waren, ich
2 1| Kompagnons. Scrooge war sein einziger Testamentsvollstrecker,
3 1| Testamentsvollstrecker, sein einziger Verwalter, sein
4 1| sein einziger Verwalter, sein einziger Erbe, sein einziger
5 1| Verwalter, sein einziger Erbe, sein einziger Freund und sein
6 1| sein einziger Freund und sein einziger Leidtragender.
7 1| vortrefflicher Geschäftsmann sein und ihn mit einem unzweifelhaft
8 1| spitze Nase noch spitzer, sein Gesicht runzlig, seinen
9 1| den Hundstagen kühlte er sein Kontor wie mit Eis, zur
10 1| einer Art rühmen, besser zu sein als er: sie gaben oft im
11 1| der Hand hereinkam, meinte sein Herr, es sei wohl nötig,
12 1| er über und über glühte; sein Gesicht war rot und hübsch,
13 1| seine Augen glänzten und sein Atem rauchte. ~»Weihnachten
14 1| Das kann nicht Ihr Ernst sein.« ~»Es ist mein Ernst«,
15 1| Recht hast du, fröhlich zu sein? Was für einen Grund, fröhlich
16 1| einen Grund, fröhlich zu sein? Du bist arm genug.« ~»Nun«,
17 1| Recht haben Sie, grämlich zu sein? Was für einen Grund, mürrisch
18 1| einen Grund, mürrisch zu sein? Sie sind reich genug.« ~
19 1| Was soll ich anderes sein«, antwortete der Onkel, »
20 1| Warum soll es da ein Grund sein, mich jetzt nicht zu besuchen?« ~»
21 1| können wir nicht gute Freunde sein?« ~»Guten Abend!« sagte
22 1| Wir zweifeln nicht, daß sein überlebender Kompagnon ganz
23 1| sagte der Herr, indem er ihm sein Beglaubigungsschreiben überreichte. ~
24 1| Es genügt, wenn ein Mann sein eignes Geschäft versteht
25 1| vergeblich weitere Versuche sein würden, zogen sich die Herren
26 1| zu spielen. ~Scrooge nahm sein einsames, trübseliges Mahl
27 1| Gesicht Aufgezwungenes zu sein, als ein Teil seines Ausdruckes. ~
28 1| sei nicht erschrocken oder sein Blut habe nicht ein grausendes
29 1| in das Haus und zündete sein Licht an. ~Und doch zögerte
30 1| Rumpelkammer, alles war, wie es sein sollte. Niemand unter dem
31 1| Stuhl zurücklegte, fiel sein Auge wie durch Zufall auf
32 1| in die Höhe standen, wie sein Zopf, und ebenso seine Rockschöße
33 1| aus Stahl zusammengesetzt. Sein Leib war so durchsichtig,
34 1| Stückchen schlechter Kartoffeln sein. Wer Ihr auch sein möget,
35 1| Kartoffeln sein. Wer Ihr auch sein möget, Ihr habt mehr vom
36 1| sich bestrebte lustig zu sein, um sich zu erleichtern
37 1| sich zu erleichtern und sein Entsetzen niederzuhalten;
38 1| selbst, aber doch mußte es so sein; denn obgleich das Gespenst
39 1| regungslos dasaß, bewegten sich sein Haar, seine Rockschöße und
40 1| herunterzufallen. Aber wie wuchs sein Entsetzen, als das Gespenst
41 1| keine arme Hütte, wohin mich sein Licht hätte leiten können?« ~
42 2| zwischen die Räder gekommen sein. Zwölf! ~Er drückte an die
43 2| haben? Es kann doch nicht sein, daß der Sonne etwas passiert
44 2| einen Traum zu halten, flog sein Geist wie eine starke vom
45 2| unversehens in Schlaf gefallen sein und die Uhr überhört haben.
46 2| überhört haben. Endlich vernahm sein lauschendes Ohr die Glocke. ~»
47 2| klein geworden wie ein Kind. Sein Haar, das in langen Locken
48 2| sie zu sehen, warum wurde sein kaltes Auge feucht, warum
49 2| feucht, warum frohlockte sein Herz, als sie vorübereilten,
50 2| vorübereilten, warum wurde sein Herz weich, wie sie an den
51 2| nieder und weinte, als er sein eigenes, vergessenes Selbst
52 2| verloren. Alles fiel auf sein Herz wie erweichende Töne
53 2| seinen Arm und wies auf sein jüngeres, in ein Buch vertieftes
54 2| Scrooge fort, »und auch sein wilder Bruder Orson, dort
55 2| schwankenden Stimme, dann auch sein vor Freude aufgeregtes Gesicht
56 2| sollst jetzt dein freier Herr sein«, sagte das Kind und blickte
57 2| feiern und recht lustig sein.« ~»Du bist ja eine ordentliche
58 2| und der Fiedler senkte sein glühendes Gesicht in einen
59 2| ein heller Kopf, er kannte sein Geschäft besser, als ihr
60 2| würdig, seine Tänzerin zu sein. Wenn das kein großes Lob
61 2| ein Verrückter benommen. Sein Herz und seine Seele waren
62 2| Bemerkung gereizt und wie sein früheres, nicht wie sein
63 2| sein früheres, nicht wie sein jetziges Selbst sprechend. »
64 2| ist so groß, als wenn es sein ganzes Vermögen kostete.« ~
65 2| sprechen. Das ist alles.« ~Sein früheres Selbst löschte
66 2| der Blüte seiner Jahre. Sein Gesicht hatte noch nicht
67 2| engherzigen Vorwurf gesichert zu sein. Ich habe Ihre edleren Bestrebungen
68 2| wie unwiderstehlich sie sein muß. Aber soll ich glauben,
69 2| eines dieser Kinder zu sein, obgleich ich nie so ungezogen
70 2| Winter seines Lebens hätte sein können, da wurden seine
71 2| brannte, mußte ich ihn sehen. Sein Kompagnon liegt im Sterben,
72 3| immer an ihrem Platz zu sein, drücken den weiten Bereich
73 3| Fall von Selbstentzündung sein, ohne den Trost zu haben,
74 3| eintreten. Er gehorchte. ~Es war sein eigenes Zimmer. Daran ließ
75 3| fessellos auf die Schultern. Sein munteres Gesicht, sein glänzendes
76 3| Sein munteres Gesicht, sein glänzendes Auge, seine fröhliche
77 3| seine fröhliche Stimme, sein ungezwungenes Benehmen,
78 3| zusammenhielten, ihre eigenen hätten sein können. ~Aber bald riefen
79 3| der diesjährigen Weihnacht sein Haus. ~Im Zimmer stand Mr.
80 3| Stolz, so schön angezogen zu sein, und voll Sehnsucht, sein
81 3| sein, und voll Sehnsucht, sein weißes Hemd in den fashionablen
82 3| Freilich muß es Weihnachten sein«, sagte sie, »wenn man auf
83 3| fröhlich und sehr glücklich sein, das glaub ich.« ~Die Kinder
84 3| Hemdkragen so in die Höhe, daß sein Kopf darin verschwand. Während
85 3| das Land verschwinden, und sein Ohr wurde betäubt von dem
86 3| nicht so angenehm, wie er sein könnte. Doch seine Fehler
87 3| Er muß doch sehr reich sein, Fred«, meinte Scrooges
88 3| sprach Scrooges Neffe. ~»Sein Reichtum nützt ihm nichts.
89 3| mit Riechsalz versuchte; sein Beispiel wurde einstimmig
90 3| Weigerung, mit uns fröhlich zu sein, die ist, daß er einige
91 3| Stirn anschwollen oder sich sein Gesicht rötete. Scrooges
92 3| ist gut, zuweilen Kind zu sein, und vorzüglich zu Weihnachten,
93 3| Aufführung ganz abscheulich. Denn sein Vorgeben, er kenne sie nicht,
94 3| ungefähr zwanzig Personen da sein, junge und alte, aber sie
95 3| verrannen, zusammengedrängt zu sein. Es war auch sonderbar,
96 3| könnte es schon eine Klaue sein«, gab der Geist traurig
97 4| Falten, als ob der Geist sein Haupt neige; dies war die
98 4| essen haben, wenn ich dabei sein soll.« ~Ein neues Gelächter. ~»
99 4| überlege, war ich am Ende sein vertrautester Freund; denn
100 4| Gewicht zu legen schien; aber sein Gefühl sagte ihm, daß sie
101 4| Kopf, welcher Art diese sein könnte. ~Die Gespräche konnten
102 4| der Vergangenheit an, und sein Führer war doch der Geist
103 4| lange daran gedacht hatte, sein Geschäft aufzugeben; und
104 4| mich nicht, die erste zu sein, noch es die hier sehen
105 4| leid, so nobel gewesen zu sein, und ich zöge Euch eine
106 4| wem soll sie denn sonst sein?« entgegnete das Weib. »
107 4| beste, was er hatte, und sein ist's auch. Sie hätten's
108 4| der nicht größer hätte sein können, wenn es scheußliche
109 4| Unglücklichen könnte das meinige sein. Mein Leben geht jetzt auf
110 4| werden könnte, was würde wohl sein erster Gedanke sein? Nur
111 4| wohl sein erster Gedanke sein? Nur Geiz, Hartherzigkeit,
112 4| ihr der Gatte entgegen. Sein Gesicht war abgehärmt und
113 4| er um Antwort verlegen zu sein. ~»Sind es gute«, fragte
114 4| sieht. Es muß bald Zeit sein.« ~»Fast schon vorüber«,
115 4| ihn nötig - trat herein. Sein Tee stand bereit, und sie
116 4| lange vor Sonntag fertig sein, meinte er. ~»Sonntag!«
117 4| gekonnt, so wären er und sein Kind einander wohl weniger
118 4| irgendeine Weise behilflich sein kann‹, setzte er hinzu,
119 4| ich in den kommenden Tagen sein werde.« ~Der Geist stand
120 4| Schatten der Dinge, die sein werden, oder nur deren,
121 4| werden, oder nur deren, die sein können ?« ~Immer noch wies
122 4| rief Scrooge, sich fest an sein Gewand klammernd, »ich bin
123 4| dreien sollen in mir lebendig sein. Ich will ihren Lehren mein
124 5| I~Ja, und es war sein eigener Bettpfosten. Es
125 5| eigener Bettpfosten. Es war sein Bett und sein Zimmer. Und
126 5| Bettpfosten. Es war sein Bett und sein Zimmer. Und was das Glücklichste
127 5| dreien sollen in mir lebendig sein. Oh, Jacob Marley! Der Himmel
128 5| bitterlich geweint, und sein Gesicht war noch naß von
129 5| Ich will lieber ein Kind sein. Hallo! Hussa! Hurra!« ~
130 5| erwarten. Wie er dastand, fiel sein Auge auf den Türklopfer. ~»
131 5| sah, der am Tage vorher in sein Kontor getreten war, mit
132 5| Nichts konnte herzlicher sein, als die Begrüßung seines
133 5| früh da. Zuerst dort zu sein und Bob Cratchit beim Zuspätkommen
134 5| erwischen! Das war's, worauf sein Sinn stand. Und es gelang
135 5| Scrooge war besser als sein Wort. Er tat nicht nur alles,
136 5| anziehende Weise täten. Sein eigenes Herz lachte, und
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