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Charles Dickens
Dickens - Weihnachtslied

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


abel-dankb | danke-geflu | gefor-jeman | jene-pence | penny-tanze | taghe-wider | widme-zwolf

     Strophe
1 1| belegt. Da sah man Kain und Abel, Pharaos Töchter, die Königin 2 3| Furchen, die sich hundert- und aberhundertmal kreuzten, wo eine Straße 3 3| Essen fertig, der Tisch war abgedeckt, der Herd gesäubert und 4 3| Gliedern meiner Familie abgegeben; ich meine (denn ich bin 5 4| entgegen. Sein Gesicht war abgehärmt und bekümmert, obgleich 6 3| ihm und Scrooges Neffen abgekartet, und der Geist der diesjährigen 7 3| hatte sie eine runzlige, abgelebte Hand, gleich der des Alters, 8 4| Umgebung und gingen in einen abgelegenen Teil der Stadt, wo Scrooge 9 3| jetzt zwei Kinder, elend, abgemagert, häßlich und mitleiderregend. 10 3| Jacob Marleys Vermittlung abgesandten Boten zu haben. Aber bei 11 1| gewiß, daß ich Weihnachten, abgesehen von der Verehrung, die wir 12 2| wollte sprechen, aber mit abgewendetem Gesicht fuhr sie fort: ~» 13 3| kreuzten, wo eine Straße abging, und die in dem dicken, 14 3| Nacht über einen unbekannten Abgrund dahinzugleiten, der Geheimnisse 15 3| zutulichem Eifer Schal und Hut abnehmend. ~»Wir hatten gestern abend 16 1| Federbetten herabschwebend, Abraham, Belsazar, Apostel in See 17 5| daß er ihm nicht den Arm abriß. Er war in fünf Minuten 18 4| mit einem Ekel und einem Abscheu, der nicht größer hätte 19 4| wie ebenso viele Kloaken, abscheuerregende Gerüche und Schmutz und 20 1| in der du deine Bücher abschließest und in jedem Posten durch 21 2| ehrfurchtsvoll, er habe nicht die Absicht gehabt, ihn zu beleidigen, 22 3| Bob mit einem plötzlichen Absinken seiner fröhlichen Laune; 23 3| Bräune von den gelben Orangen abstechend und gar dringlich bittend, 24 4| überhaupt schien in den letzten abwechselnden Gesichtern keine Zeitfolge 25 2| Ärmel seines Schlafrockes abwischen, ehe er etwas sehen konnte; 26 1| Ihnen eine halbe Krone dafür abzöge, würden Sie denken, es geschähe 27 3| ihre Gedanken von Scrooge abzubringen, selbst wenn sie auf dem 28 1| einen Augenblick, von sich abzulenken. ~»Ja«, antwortete der Geist. ~» 29 3| gewesen wäre, sie noch mehr abzutragen -, in einer Bowle aus Gin 30 4| bloßen Vorwand hielt, um mich abzuweisen, erweist sich jetzt als 31 5| konnte, indem er ihm auf die Achsel klopfte. »Fröhlichere Weihnachten, 32 4| immer bestrebt, in ihrer Achtung zu bleiben, das heißt in 33 5| Kein Bob. Er kam volle achtzehn und eine halbe Minute zu 34 3| gehabt, Geist?« ~»Mehr als achtzehnhundert«, sagte dieser. ~»Eine schrecklich 35 3| konnte, ohne daß die großen Adern auf der Stirn anschwollen 36 2| soeben gesehen hatte, so ähnlich war, daß er glaubte, es 37 3| Und einer der beiden, der Ältere noch dazu, mit einem Gesicht 38 3| ich bin sehr jung) meine älteren Brüder, die in den vergangenen 39 4| die du mir gezeigt hast, ändern kann!« ~Die gütige Hand 40 4| einem letzten Flehen um Änderung seines Schicksals in die 41 3| tückischem Blicke; aber doch auch ängstlich und gedrückt in ihrer Demut. 42 4| wartete auf jemandes Kommen in ängstlicher Hoffnung, denn sie ging 43 1| ihm nichts anhaben. Der ärgste Regen, Schnee oder Hagel 44 2| und das Fenster mit dem Ärmel seines Schlafrockes abwischen, 45 2| wischte er sich mit dem Ärmelaufschlag die Augen, steckte die Hand 46 1| um einen Grad molliger. ~Äußere Hitze und Kälte wirkten 47 3| älter wurde, während Scrooge äußerlich ganz unverändert blieb. 48 4| obgleich er seine Augen aufs äußerste anstrengte, doch nichts 49 1| Trunkenheit und blutrünstiger Äußerungen in der Öffentlichkeit mit 50 3| seiner Gegenwart nichts ahnenden Gesellschaft ihren Toast 51 3| überlege er, in welchen Aktien wohl am besten seine Ersparnisse 52 2| entdeckte, daß es falscher Alarm gewesen war! Die Freude 53 1| sagen erlaubt ist -, der Aldermen und der Zünfte. Man vergesse 54 1| unter dem Bett, niemand im Alkoven, niemand in seinem Schlafrock, 55 3| sang es recht hübsch. ~In alledem war nichts Besonderes. Es 56 3| jetzt so träumerisch vom Alleinsitzen und sinnt sich die seltsamsten 57 1| Bestehen die noch?« ~»Allerdings«, antwortete der Herr, » 58 5| fragte der Knabe mit der allergrößten Verwunderung. ~»Was ist 59 5| verlegte sie und machte damit allerhand tolle Sprünge. ~»Ich weiß 60 4| einen bauschigen Vorhang von allerlei, auf eine Leine gehängten 61 3| dem Kopf wackelte und die allermerkwürdigsten Gesichter schnitt, lachte 62 3| Master Peter und die zwei allgegenwärtigen kleinen Cratchits die Gans 63 3| Billigkeit waren der Gegenstand allgemeiner Bewunderung. Mit Hilfe der 64 3| Wickelkind und einem Rhinozeros allzusehr in Verwunderung gesetzt 65 3| mit allen Buchstaben des Alphabets zur allgemeinen Bewunderung. 66 4| Tod, hier richte deinen Altar auf und umgib ihn mit den 67 3| abgelebte Hand, gleich der des Alters, berührt und versehrt. Wo 68 4| einige Kleidungsstücke, zwei altmodische silberne Teelöffel, eine 69 1| Aber die Weisheit unsrer Altvordern liegt in den Gleichnissen, 70 4| Beschäftigung unterbrechend und sie anblickend. ~»Das braucht Ihr nicht 71 2| er ihn mit einem Gesicht anblickte, in dem sich auf eine seltsame 72 2| Locke ein unschätzbares Andenken gewesen wäre: kurz, wie 73 1| sie laut und mit ihr jede andre Klingel des Hauses. ~Das 74 1| nieder gingen, die Hände aneinander schlugen und mit den Füßen 75 1| war tot, damit wollen wir anfangen. Kein Zweifel kann darüber 76 3| müsse erst ihren Kopfputz anfassen und, um sie zu erkennen, 77 1| Scrooge zitternd, der jetzt anfing, das Schicksal des Geistes 78 1| seinen Angriff aus dem eben angeführten Grunde sogleich aufs neue 79 1| Die Luft war mit Schatten angefüllt, die in ruheloser Hast klagend 80 4| niemanden von den ihn näher Angehenden vorstellen, auf den er sie 81 4| gewesen, es wäre einem schwer angekommen, die Gestalt von der Nacht 82 5| Weihnachtspunsch über Ihre Angelegenheiten sprechen, Bob! Schüren Sie 83 3| die ist, daß er einige angenehme Augenblicke verliert, die 84 1| gesessen.« ~Das war kein angenehmer Gedanke. Scrooge schauderte 85 3| würden. Gewiß verliert er angenehmere Unterhaltung, als ihm seine 86 1| sprach Scrooge, seinen Angriff aus dem eben angeführten 87 2| Widerstand seinerseits, von den Angriffen seines Gegners unberührt 88 1| Wetter konnte ihm nichts anhaben. Der ärgste Regen, Schnee 89 3| mich, vor mir ihre Väter anklagend. Dieses Mädchen ist die 90 4| dafür haben und es darauf ankommen lassen, so täte es mir leid, 91 2| Viertelschlägen die volle Stunde ankündigte. Er lauschte, um die Stundenschläge 92 3| geisterhaften Lichtes wohl in dem anliegenden Zimmer sei, aus dem es bei 93 3| eine gerechte und schöne Anordnung, daß, wie Krankheit und 94 3| stolpernd, an das Piano anrennend, sich in den Gardinen verwickelnd. 95 3| Augenblick seiner Erscheinung anrufen und wünschte nicht überrascht 96 | ans 97 2| neben ihm stand und ihn anschaute, während das Licht auf seinem 98 4| geneigt, daß der Geist auf anscheinend so unbedeutende Gespräche 99 3| Heft betrachtete und sich anschickte, es der Gans in die Brust 100 3| großen Adern auf der Stirn anschwollen oder sich sein Gesicht rötete. 101 2| sanftem, aber festem Blicke ansehend, »würden Sie mich jetzt 102 1| trage meinen Teil zu den Anstalten bei, die ich genannt habe; 103 1| diesem Wetter gefaßt hätte, anstatt seine gewöhnlichen Waffen 104 3| nichts so unwiderstehlich ansteckend ist wie Lachen und Fröhlichkeit. ~ 105 4| doch nicht etwa an etwas Ansteckendemfragte der alte Joe bedenklich, 106 3| unmöglich, sich von der Ansteckung fern zu halten, obgleich 107 2| hochnäsiger Herablassung anstierte, und ihn in großen Schrecken 108 4| seine Augen aufs äußerste anstrengte, doch nichts sehen konnte 109 1| innern Bewegung, oder von den Anstrengungen des Tages, oder von seinem 110 2| was einen so allgemeinen Ansturm hervorrief, daß sie mit 111 1| können und zu seinem Glück anwenden sollen.« ~Und wieder stieß 112 2| Jahre, aber schon begann es Anzeichen der Sorge und des Geizes 113 5| als daß sie es auf weniger anziehende Weise täten. Sein eigenes 114 2| Postillion ein Gläschen anzubieten, wofür dieser aber mit den 115 4| Wieder schien ihn der Geist anzublicken. ~»Wenn irgend jemand in 116 4| schwarzen, abgetragenen Anzug, der nicht weniger vor dem 117 5| vorüber, ehe er den Mut hatte anzuklopfen. Endlich faßte er sich ein 118 3| besten seine Ersparnisse anzulegen seien, wenn er in Besitz 119 2| der Sorge und des Geizes anzunehmen. In seinem Auge brannte 120 5| und um eine Zwangsjacke anzurufen. ~»Fröhliche Weihnachten, 121 1| Nahrungsmittel und Feuerung anzuschaffen. Und wir wählen diese Zeit, 122 3| ein Riese, gar herrlich anzuschauen. In der Hand trug er eine 123 4| einer dumm genug, es ihm anzuziehen, aber ich zog's ihm wieder 124 3| fertig erklärt, Äpfel und Apfelsinen auf den Tisch gesetzt und 125 3| Türen lehnen oder in ihrem apoplektischen Überfluß auf die Straße 126 1| herabschwebend, Abraham, Belsazar, Apostel in See gehend auf Butterschiffen, 127 3| Äpfel, saftige Orangen, appetitliche Birnen, ungeheure Stollen 128 1| dem Burgverlies draußen applaudierte unwillkürlich; aber im Augenblick 129 1| Gasleitungen ausgebessert, und die Arbeiter hatten ein großes Feuer 130 4| die Mädchen und Mutter arbeiteten fort. Bob erzählte ihnen 131 1| werden.« ~»Tretmühle und Armengesetz sind in voller Kraftsagte 132 3| und sie wurden reich. Im Armenhaus und im Lazarett, im Kerker 133 2| ich glauben, daß Sie ein armes Mädchen wählen würden, wenn 134 1| im Jahr geschähe. ~»Eine armselige Entschuldigung, um an jedem 135 3| ohne Zweifel auch war; alle Arten lieber kleiner Grübchen 136 5| übertroffen, mit dem er sich atemlos in seinen Stuhl niedersetzte 137 3| gesprochen. Darauf folgte eine atemlose Pause, als Mrs. Cratchit 138 1| Gespenst seine eigene höllische Atmosphäre hatte, war so grauenerregend. 139 3| ohne Besitzer, sorgfältig aufbewahrt. Wenn die Zukunft diese 140 4| nachdenklichen Stellung aufblickte, glaubte er (nach der Richtung 141 1| stillschweigend die Einwilligung zum Aufbruch, worauf dieser sogleich 142 3| zu antworten. Die schnell aufeinanderfolgenden Fragen, die ihm vorgelegt 143 3| Birnen und Äpfel zu Pyramiden aufeinandergepackt: Trauben, die der Kaufmann 144 3| war; und da wurde seine Aufführung ganz abscheulich. Denn sein 145 3| hat sich der kleine Tim aufgeführtfragte Mrs. Cratchit, 146 2| Hoffnungen sind in der einen aufgegangen, vor diesem engherzigen 147 3| hätten doch nicht alles aufgegessen! Aber jeder von ihnen hatte 148 3| und siedende Punschbowlen aufgehäuft, die das Zimmer mit köstlichem 149 4| nieder, das man ihm am Feuer aufgehoben hatte; und als die Gattin 150 3| weil sie eben zu essen aufgehört hatten und jetzt mit dem 151 4| nachdem er viele viele Knoten aufgemacht hatte, zog er eine große 152 2| alte Fezziwig mit ihnen aufgenommen und auch Mrs. Fezziwig. 153 3| trat Mrs. Cratchit herein, aufgeregt, aber stolz lächelnd und 154 2| dann auch sein vor Freude aufgeregtes Gesicht zu sehen: das wäre 155 3| Endlich wurde das Gericht aufgetragen und das Tischgebet gesprochen. 156 1| schien eher etwas dem Gesicht Aufgezwungenes zu sein, als ein Teil seines 157 3| spreche und sich in London aufhalte und in den Straßen herumlaufe 158 4| ihres Gewandes, der ihn aufhob und von dannen trug. ~Es 159 3| laut; und immer, wenn sie aufhörten, sank seine Kraft wieder. 160 4| Selbst die noch fehlende Aufklärung und die Lösung der Rätsel, 161 5| Rasieren verlangt große Aufmerksamkeit, auch wenn man nicht gerade 162 3| schmeicheln, es schon mit etwas aufnehmen zu können und immer an ihrem 163 2| wirklichen Stadt herrschte. Am Aufputz der Läden sah man, daß auch 164 2| späterer Zeit trösten und aufrecht erhalten kann, wie ich es 165 2| Hand weggezogen, und sich aufrichtend blickte Scrooge dem unirdischen 166 2| dem Zimmer war ein wahrer Aufruhr, denn es befanden sich mehr 167 1| Welche Summe darf ich für Sie aufschreiben?« ~»Nichts«, antwortete 168 4| sprechen und um eine Woche Aufschub bitten wollte, und was ich 169 2| würden Sie mich jetzt aufsuchen und um mich werben? Gewiß 170 3| entblößte und seine volle Hand auftat und dahinschwebte, freigebig 171 1| ihre verschlossenen Herzen auftun und die andern Menschen 172 3| Cratchit ließ die Bratenbrühe aufwallen, Master Peter schmorte die 173 5| Speisetisch (der mit großem Aufwand gedeckt war); denn junge 174 4| sah, treu in seinem Herzen aufzubewahren, und vorzüglich seinen Schatten 175 4| gedacht hatte, sein Geschäft aufzugeben; und nun glaubte und hoffte 176 3| zurück und beschloß, genau aufzupassen, denn er wollte den Geist 177 2| niemand schien sich darüber aufzuregen. im Gegenteil, Mutter und 178 2| Tänzer dastanden, wieder aufzuspielen begann, als sei der alte 179 1| zu erheben oder vom Stuhl aufzustehen. ~»Du mußt dir aber viel 180 3| grauenerregende Ungeheuer aufzuweisen. ~Entsetzt fuhr Scrooge 181 3| daß er einige angenehme Augenblicke verliert, die ihm nichts 182 4| erschrocken waren. Nach einigen Augenblicken wortlosen Staunens, an dem 183 3| seiner Gutmütigkeit recht augenfällig im Gewölbe hängen ließ, 184 2| zufrieden waren, unser Los durch ausdauernden Fleiß verbessern zu können. 185 4| sich jetzt ein merkwürdiger Ausdruck darin: eine Art ernster 186 1| sein, als ein Teil seines Ausdruckes. ~Als Scrooge fest auf die 187 3| rechten Zeit und zu dem ausdrücklichen Zweck erwacht sei, um eine 188 2| schonend sparsam mit diesen auserlesenen Leckerbissen. Auch schickte 189 1| Begräbnistag wieder zu dem Ausgangspunkt meiner Erzählung zurück. 190 3| hereinbrachte. ~Wenn er nicht ausgebacken wäre! Wenn er beim Herausnehmen 191 1| wurden die Gasleitungen ausgebessert, und die Arbeiter hatten 192 5| Herr, als ob ihm der Atem ausgeblieben wäre. »Mein lieber Mr. Scrooge, 193 3| hatte - oder es hätte sich ausgebreitet, wenn es der Frost nicht 194 4| wäre ein bißchen schwerer ausgefallen«, meinte die Frau, »und 195 2| Lippen berührt; wie gern sie ausgefragt, damit sie sich geöffnet 196 2| blickten, sahen sie nur ärmlich ausgestattete, kalte, große Räume. Ein 197 4| ihr sehen ließ, als eine ausgestreckte Hand. Wäre diese nicht gewesen, 198 4| Gespenst mit seiner starr ausgestreckten Hand. Als er wieder von 199 3| Steuermann an dem Rad, dem Ausguck vorn, neben den Offizieren, 200 4| nicht einander die Augen aushacken, denk' ich.« ~»Nein, gewiß 201 1| dieser sogleich das Licht auslöschte und den Hut aufsetzte. ~» 202 2| unwiderstehlicher Freude! Dann die Ausrufe der Verwunderung und des 203 4| ein wenig niedergeschlagen aussähe, habe er ihn gefragt, was 204 3| alles in seinem Bereich ausschüttend! ~Selbst der Laternenanzünder, 205 2| schickte er eine hungrig aussehende Magd hinaus, um dem Postillion 206 3| wunderschön, die Mandeln so außerordentlich weiß, die Zimtstengel so 207 4| Scrooges Neffen und seiner außerordentlichen Freundlichkeit, obwohl er 208 3| eine Stelle für Peter in Aussicht habe, die diesem ganze fünf 209 2| aus, als er diesen Wunsch aussprach, und Scrooge und der Geist 210 2| größeres und ich will es aussprechen. Von Fezziwigs Waden schien 211 3| seine Hand nach der Stadt ausstreckend. ~»Verleumdet alle, die 212 1| ließ Marleys Namen nicht ausstreichen. Noch nach Jahren stand 213 3| in dem, was deine Fackel ausstreutfragte Scrooge. ~»Ja. 214 2| vergangener Weihnachten ausströmte. ~»Es ist ohne Bedeutung«, 215 1| ganz für sich, wie eine Auster. Die Kälte in seinem Herzen 216 3| Pasteten, Plumpuddings, Austerfäßchen, glühende Kastanien, rotbäckige 217 3| Spanferkel, Braten, Würste, Austern, Pasteten, Puddings, Früchte 218 3| er auf eine recht schöne Auswahl von Erscheinungen gefaßt 219 4| roten Gesicht und einem Auswuchs an der Nasenspitze, der 220 4| waren, wagte Scrooge nicht auszudenken. ~»Geist«, sagte er, »dies 221 2| schien ein eigener Glanz auszugehen. Sie leuchteten in jedem 222 4| ein unsterbliches Leben auszusäen! ~Es war nicht etwa eine 223 3| und wie sie morgen früh auszuschlafen gedenke; denn morgen war 224 3| bereit, Kälte und Nacht auszuschließen. Dort liefen alle Kinder 225 3| habe, eine Meinung darüber auszusprechen: Worte, bei denen die Schwester 226 4| einstecken, wenn ich sie nur auszustrecken brauche, um was zu kriegen, 227 1| sogleich ins Bett, ohne sich auszuziehen, und sank sofort in Schlaf. ~ 228 2| fremdartiger Tracht, mit einer Axt im Gürtel und einen mit 229 5| bis ihm die Tränen die Backen herunterliefen. ~Das Rasieren 230 2| ein Haus aus dunkelroten Backsteinen mit einem kleinen Türmchen 231 3| Kleid, schön aufgeputzt mit Bändern, die billig sind, aber für 232 2| von einfachen hölzernen Bänken noch kahler und unbehaglicher 233 2| so warm und hell wie ein Ballsaal und wie man es nur an einem 234 1| Der Nebel und der Frost ballten sich so dick und schwer 235 1| Gespenst das Tuch vom Tisch und band es sich wieder um den Kopf. 236 4| einander an, als hättet Ihr Bange, wer der Schlauere sei? 237 2| traurigen Kopfschütteln und in banger Erwartung nach der Tür. ~ 238 4| gespenstische Gesellschaft gewöhnt, bangte Scrooge vor der stummen 239 2| Scrooge setzte sich auf eine Bank nieder und weinte, als er 240 1| Rest des Abends mit seinem Bankjournal vertrieben hatte, ging er 241 4| Menschen halbnackt, betrunken, barfuß, häßlich. Gäßchen und Torwege 242 3| dahinzugleiten, der Geheimnisse barg, so tief wie der Tod - eine 243 4| die Hand war offen und barmherzig, das Herz war offen und 244 1| auf dem starken struppigen Bart. Er schleppte seine eigene 245 3| Schwestern, Brüdern, Vettern, Basen, Onkeln und Tanten entgegen, 246 3| namentlich Topper, der den Baß nach Noten brummen konnte, 247 3| Neffe lachte und sich den Bauch hielt und mit dem Kopf wackelte 248 2| als hätte er fünfzigfaches Bauchweh. Dann kam Mrs. Fezziwig, 249 2| Tor, jeden Pfahl, jeden Baum wieder, bis ein kleiner 250 1| weißen Schals um die Beine baumelten, schlitterte zu Ehren des 251 2| Schatten des wachsenden Baumes fallen würde. ~Er war nicht 252 4| Kälte draußen durch einen bauschigen Vorhang von allerlei, auf 253 4| obere Teil der Verhüllung bauschte sich auf einen Augenblick 254 4| zeigst«, sagte Scrooge, »beantworte mir eine Frage. Sind dies 255 3| es ein Bär?« hätte mit Ja beantwortet werden müssen, denn eine 256 1| damit er seinen Kommis beaufsichtigen konnte, der in einem erbärmlich 257 4| Scrooge näherte sich ihm bebend. Die Erscheinung war noch 258 5| und außer sich, daß seine bebende Stimme auf seinen Ruf kaum 259 4| zurück. ~Wie Scrooge die bebenden Hände zu einem letzten Flehen 260 2| und flüchtig gewesen war, bebte immer noch nach in dem Herzen 261 5| Hausfrauen sind immer sehr bedacht darauf und sehen gern alles 262 3| meiner Kraft am meisten bedarf« ~»Geist«, sagte Scrooge 263 4| für mich ein Wort ein und bedauert mich. Sag mir, daß ich durch 264 2| Löschhut seine ganze Gestalt bedeckte; aber obgleich Scrooge ihn 265 3| Haupt hatte keine andere Bedeckung, als einen Stechpalmenkranz, 266 3| als hätten sie nie gelebt. Bedenke dies und schreibe ihre Taten 267 4| Ansteckendem?« fragte der alte Joe bedenklich, seine Beschäftigung unterbrechend 268 2| vorüber sei, und wenn man bedenkt, daß er ebensowenig schlafen, 269 3| unmöglich erraten ließ, was es bedeute oder was es wolle. Ja, er 270 2| Scrooge zurück. ~Der Geist bedeutete ihm, den beiden Lehrlingen 271 4| jeder wollte ihn am meisten bedienen. Dann kletterten die beiden 272 2| dieser Kinder gehabt, mit der Bedingung, Manns genug zu bleiben, 273 2| war ein großer Trost, weil Bedingungen wie »Drei Tage nach Sicht 274 1| Weihnachten. Ich gehe nach Bedlam ins Irrenhaus.« ~Der Kommis 275 1| zu dieser Zeit in großer Bedrängnis leben. Vielen Tausenden 276 1| selbst die notwendigsten Bedürfnisse, Hunderttausenden die notdürftigsten 277 1| bestehen. Der Schein über seine Beerdigung ward unterschrieben von 278 3| verweilte hier nicht, sondern befahl Scrooge, sich an seinem 279 2| unüberwindlichen Schläfrigkeit befallen und wußte, daß er in seinem 280 1| Köchen und Kellermeistern Befehl, Weihnachten zu feiern, 281 2| Scrooge, wenn ihn jemand befragt hätte, nicht sagen können, 282 2| wie eine starke vom Druck befreite Feder wieder in die alte 283 3| gewisse Kette um ihren Hals befühlen, war ganz, ganz abscheulich! 284 4| Das braucht Ihr nicht zu befürchten«, antwortete die Frau. » 285 3| wünschte er ihnen doch nicht zu begegnen. ~»Ich bin der Geist der 286 4| Hand wies auf zwei sich begegnende Personen. Und wieder hörte 287 4| geheimen Gefühl folgend, voll Begier umsah, um zu wissen, was 288 3| der bestmöglichen Laune begingen, während der Kaufmann und 289 1| Grunde sogleich aufs neue beginnend und von dem Wunsch beseelt, 290 1| Vater tot ist, ehe das Stück beginnt, so wäre durchaus nichts 291 1| Herr, indem er ihm sein Beglaubigungsschreiben überreichte. ~Er hatte ganz 292 4| bemerke er die Furcht seines Begleiters und als wolle er ihm Zeit 293 2| geworden, trat flink herein, begleitet von seinem Mitlehrling. ~» 294 2| entgegen, der nach Hause kam in Begleitung eines mit Weihnachtsgeschenken 295 1| Stechpalmenzweig im Herzen begraben werden.« ~»Onkelbat der 296 4| wird wohl ein sehr billiges Begräbnis werden«, fuhr der Dicke 297 3| lagen, als wäre hier eine Begräbnisstätte von Riesen. Und Wasser breitete 298 3| Endlich jedoch fing er an zu begreifen, daß die Quelle dieses geisterhaften 299 2| seinen Hals, küßte ihn und begrüßte ihn als ihren »lieben, lieben 300 5| herzlicher sein, als die Begrüßung seines Neffen. Und auch 301 1| eingelassen. Es waren zwei behäbige, wohlansehnliche Herren, 302 2| bis Fuß und rief mit einer behäbigen, voll und doch mild tönenden 303 4| hatte und seine Pfeife voll Behagen rauchte. ~Scrooge und die 304 3| Tiny Tim neben sich in eine behagliche Ecke am Tisch, die beiden 305 2| Fezziwig, ein einziges behagliches Lächeln. Dann kamen die 306 2| oder schön, aber voller Behaglichkeit. Neben dem Kamin saß ein 307 4| ohne die nicht frieren, das behaupte ich.« ~»Er starb doch nicht 308 2| ihn zu beleidigen, und behauptete, nicht zu wissen, daß er 309 4| Ihnen auf irgendeine Weise behilflich sein kann‹, setzte er hinzu, 310 1| Namen, denn es galt ihm beides gleich. ~Oh, er war ein 311 3| seiner Seite stand und mit beifälligem, mildem Lächeln auf diesen 312 2| einem Arm, bald mit einem Bein, bald mit zwanzig Beinen, 313 3| gesetzt hätte. ~Eben weil er beinahe auf alles gefaßt war, war 314 4| verdorbenen Fettes und ganzen Beinhäusern von Knochen. Mitten unter 315 5| und die Leute im Hof um Beistand und um eine Zwangsjacke 316 1| Frau mit einem Kind nicht beistehen zu können, die unten auf 317 5| in fünf Minuten zurück, bekommst du eine halbe Krone.« ~Der 318 4| er ihn gefragt, was ihn bekümmere. »Hierauf«, sagte Bob, » 319 4| Gesicht war abgehärmt und bekümmert, obgleich er noch jung war! 320 4| ihnen, um ihr Gespräch zu belauschen. ~»Nein, ich weiß nicht 321 3| Geist seine Zuflucht um Belehrung nehmen zu müssen. ~Aber 322 2| die Absicht gehabt, ihn zu beleidigen, und behauptete, nicht zu 323 3| Spitzenkragen verfolgte, war eine Beleidigung aller menschlichen Leichtgläubigkeit. 324 3| Höhe, um Scrooge damit zu beleuchten, wie er in das Zimmer guckte. ~» 325 5| Ernst?« ~»Wenn es Ihnen beliebt«, sagte Scrooge. »Keinen 326 2| Augen wirklich trübe. ~»Belle«, sagte der Mann, sich lächelnd 327 1| herabschwebend, Abraham, Belsazar, Apostel in See gehend auf 328 3| Cratchits sich Tiny Tims bemächtigten und ihn nach dem Waschhaus 329 4| einen Augenblick still, als bemerke er die Furcht seines Begleiters 330 2| sagte Scrooge, von dieser Bemerkung gereizt und wie sein früheres, 331 3| Haufen von Haselnüssen, bemoost und braun, mit ihrem frischen 332 3| würde er getan haben, als bemühe er sich, ihn zu ergreifen, 333 5| Ihr Salär erhöhen und mich bemühen, Ihrer Familie unter die 334 1| Kerzen in den Fenstern der benachbarten Kontore flackerten wie rote 335 5| eine halbe Krone.« ~Der Bengel verschwand wie ein Blitz. ~» 336 2| Scrooge wie ein Verrückter benommen. Sein Herz und seine Seele 337 4| vorzüglich seinen Schatten zu beobachten, wenn er erschien. Denn 338 1| hinaufgekommen wäre, und zwar ganz bequem. Und das ist vielleicht 339 4| Joe kniete nieder, um bequemer das Bündel öffnen zu können, 340 1| Hunderttausenden die notdürftigsten Bequemlichkeiten des Lebens.« ~»Gibt es keine 341 4| auf diesem, geplündert und beraubt, unbewacht und unbeweint, 342 1| Strecke in sieben Jahren bereisen können«, sagte Scrooge. ~ 343 3| Licht zu erhellen, und der bereits herausgeputzt war, um den 344 4| ihr verzeihen möge, und bereute es; aber das erste Gefühl 345 1| Haar stand ihm seltsam zu Berg, wie von Atem oder heißer 346 4| entstanden und verbargen sich in Bergen widerlicher Lumpen, Massen 347 3| fragte Scrooge. ~»Ein Ort, wo Bergleute in den Tiefen der Erde arbeiten«, 348 3| will ich gern hören.« ~»Berühre denn mein Gewand.« ~Scrooge 349 2| Laß meine Hand dich hier berühren«, sagte der Geist, indem 350 2| seine Tränen. Der Geist berührte seinen Arm und wies auf 351 2| hinuntergeschluckt habe! Die große Beruhigung, als man entdeckte, daß 352 4| mit der ganzen Familie. Er besah die Arbeit auf dem Tisch 353 2| drei Viertel schlug. Da besann er sich plötzlich, daß der 354 1| Scrooge so wenig Phantasie besaß, als irgend jemand in der 355 5| Während dieser ganzen Zeit beschäftigten sich seine Hände mit den 356 4| alte Joe bedenklich, seine Beschäftigung unterbrechend und sie anblickend. ~» 357 3| glücklich, voller Dank für ihre bescheidenen Freuden, einig untereinander 358 3| oder daß die Brignolen in bescheidener Koketterie in ihren verzierten 359 2| Dies alles übertrifft alle Beschreibung. Es muß genügen, zu wissen, 360 3| Liebe Frau«, sagte Bob beschwichtigend, »die Kinder! - Es ist Weihnachten.« ~» 361 1| beginnend und von dem Wunsch beseelt, den starren, eisigen Blick 362 1| ganz seine Freigebigkeit besitzen wird«, sagte der Herr, indem 363 3| Geist, »und eine Krücke ohne Besitzer, sorgfältig aufbewahrt. 364 1| wird mir also erlauben, mit besonderem Nachdruck zu wiederholen, 365 1| unten schien mit seinem besonderen Echo zu antworten. Scrooge 366 3| darüber heftige Worte fielen, besprengte er sie mit etlichen Tropfen 367 2| sagte sogleich: ~»Deine Besserung. Nimm dich in acht!« ~Er 368 1| Dezember eines Mannes Tasche zu bestehlen«, murrte Scrooge, indem 369 5| Wollen Sie die Güte haben?« ~»Bester Herr«, sagte der andere, 370 3| ähnliche Irrtümer in der bestmöglichen Laune begingen, während 371 1| ihre Pein war, sich umsonst bestreben zu müssen, den Menschen 372 1| Wahrheit ist, daß er sich bestrebte lustig zu sein, um sich 373 3| ihr Urteil darüber nicht bestreiten, weil sie eben zu essen 374 3| die Träger vorübergingen, bestreute er ihr Mahl mit Weihrauch 375 1| sah seinen übernatürlichen Besuch vor sich stehen, die Augen 376 3| weit und sahen viel und besuchten manchen Herd, aber immer 377 3| ziemlich viel Gelegenheit zur Betätigung ihrer Kräfte liegt. Ohne 378 3| verschwinden, und sein Ohr wurde betäubt von dem Donner der Wogen, 379 4| der Alte mit der Pfeife beteiligt hatte, brachen sie alle 380 2| Händen fest und zwang ihn, zu betrachten, was als nächstes geschah. ~ 381 5| steckte den Kopf hinein. Sie betrachteten gerade den Speisetisch ( 382 3| aus dem es bei näherer Betrachtung zu strömen schien. Wie dieser 383 1| Unschicklichkeit seines Betragens, schürte die Kohlen und 384 2| zählen konnte; und hier betrugen sich nicht vierzig Kinder 385 4| die Menschen halbnackt, betrunken, barfuß, häßlich. Gäßchen 386 4| war die nächste. Sie hatte Bett- und Handtücher, einige Kleidungsstücke, 387 4| Bettdecken tropfen.« ~»Seine Bettdeckefragte Joe. ~»Von wem 388 4| ruhig. »Laß kein Öl auf die Bettdecken tropfen.« ~»Seine Bettdecke?« 389 1| mich einmal besuchen?« Kein Bettler sprach ihn um eine Kleinigkeit 390 5| Kindern die Wange, sprach mit Bettlern, spähte hinab in die Küchen 391 3| weil es nur Licht war, viel beunruhigender als ein Dutzend Geister 392 4| schwarzen Rock brachte seine Beute zuerst. Es war nicht viel 393 1| wie die Klingel sich zu bewegen begann: erst bewegte sie 394 3| es sei niemand da, sie zu bewillkommnen. Aber statt dessen erwartete 395 1| Morgen, seitdem er das Haus bewohnte, gesehen hatte und daß Scrooge 396 2| das Kind und blickte ihn bewundernd an, »und nicht mehr hierher 397 1| wenn ich einen Tag Lohn bezahle für einen Tag Faulenzen.« ~ 398 3| reizend, liebenswürdig, bezaubernd. ~»Er ist ein komischer 399 1| Fliesen mit Bildern aus der biblischen Geschichte belegt. Da sah 400 2| Fleischpasteten und viel Bier. Aber der Glanzpunkt des 401 1| Fragmenten seiner Gedanken ein Bild auf ihre Fläche zu zaubern, 402 4| saßen stumm, wie steinerne Bilder, in einer Ecke und sahen 403 1| holländischen Fliesen mit Bildern aus der biblischen Geschichte 404 3| labyrinthische Gerinnsel bildeten. Der Himmel war trübe, und 405 1| Dunkelheit ist billig, und das Billige liebte Scrooge. Aber ehe 406 4| Es wird wohl ein sehr billiges Begräbnis werden«, fuhr 407 3| Fett, ihre Größe und ihre Billigkeit waren der Gegenstand allgemeiner 408 5| vorher. Bimbam, kling-klang, bim-bam. Nein, es war zu herrlich, 409 5| schienen, wie nie vorher. Bimbam, kling-klang, bim-bam. Nein, 410 3| Ladentisch rumorten, oder daß der Bindfaden so munter von seiner Rolle 411 1| an der die hungrige Kälte biß und nagte, wie Hunde an 412 4| und um eine Woche Aufschub bitten wollte, und was ich nur 413 2| sind. Wie oft ich und wie bitter dies gefühlt habe, will 414 2| einst sich getäuscht und bittere Reue fühlen würden, weil 415 5| Ringens mit dem Geist hatte er bitterlich geweint, und sein Gesicht 416 1| Zeit ist, da der Mangel am bittersten gefühlt wird und nur der 417 3| Die glänzenden, starren Blätter der Stechpalme, der Mistel 418 3| Solch Gewürm auf einem Blättlein reden zu hören über zuviel 419 3| und froh waren, daß die blanken Herzen, die ihre Schürzen 420 2| Hof, kein Seufzer in den blattlosen Zweigen einer verlassen 421 1| rot, seine dünnen Lippen blau, und sie klang aus seiner 422 1| menschlichen Gefühl zu sagen: »Bleibe mir fern«; das war es, was 423 3| möge. ~»Wo nur der Vater bleibtfragte Mrs. Cratchit. ~ 424 3| Cratchits vor Schrecken bleich wurden. ~Hallo, eine Dampfwolke! 425 1| Lampenwärme knisterten, rötete die bleichen Gesichter der Vorübergehenden. 426 4| für ein Zimmer es sei. Ein bleiches Licht, das von draußen hereinströmte, 427 4| Petschafte, ein silberner Bleistift, ein Paar Hemdknöpfe und 428 3| scharf auf des Geistes Gewand blickend, »aber ich sehe etwas Seltsames 429 2| Türen in die vielen Zimmer blickten, sahen sie nur ärmlich ausgestattete, 430 3| erstickte) in das Feuer blies, bis die Kartoffeln hochquollen 431 3| der einst Lahme gehen und Blinde sehen machte.« ~Bobs Stimme 432 3| Nichte nahm nicht teil an dem Blindekuhspiel, sondern saß gemütlich in 433 1| gefragt. Selbst der Hund des Blinden schien ihn zu kennen, und 434 2| Scrooge mit Innigkeit. »Blindlings könnte ich ihn gehen!« ~» 435 1| über den Flammen behaglich blinzelnd sich die Hände wärmten. 436 5| Bengel verschwand wie ein Blitz. ~»Ich will ihn Bob Cratchit 437 3| verstecken. Auch die Füße waren bloß und schauten unter den weiten 438 4| und was ich nur für einen bloßen Vorwand hielt, um mich abzuweisen, 439 3| ein kleines Liedchen (ein bloßes Nichts, ihr hättet es in 440 2| geworden -. ein Mann in der Blüte seiner Jahre. Sein Gesicht 441 1| vorher wegen Trunkenheit und blutrünstiger Äußerungen in der Öffentlichkeit 442 1| Oh, er war ein wahrer Blutsauger, dieser Scrooge! Ein gieriger, 443 1| Kontrakten und schweren Börsen aus Stahl zusammengesetzt. 444 3| knüpften. Und jeder einzelne an Bord, wachend oder schlafend, 445 3| mehr abzutragen -, in einer Bowle aus Gin und Zitronen eine 446 3| fett und kraus, mit ihrer Bräune von den gelben Orangen abstechend 447 2| und die Straßenlaternen brannten. ~Der Geist blieb vor dem 448 3| Mrs. Cratchit ließ die Bratenbrühe aufwallen, Master Peter 449 4| und sie anblickend. ~»Das braucht Ihr nicht zu befürchten«, 450 1| aber doch wünschte ich, sie brauchten weniger in Anspruch genommen 451 1| wohne dicht nebenan und braue en gros. ~Die Tür von Scrooges 452 3| Haselnüssen, bemoost und braun, mit ihrem frischen Duft 453 3| Straße rollen. Da sah man braune, umfangreiche, spanische 454 1| rote Flecken auf der dicken braunen Luft. Der Nebel drang durch 455 2| in die Hände und rief »Bravo!«, und der Fiedler senkte 456 3| In der Hand trug er eine brennende Fackel, fast wie ein Füllhorn 457 1| zugenommen, daß die Leute mit brennenden Fackeln herumliefen, um 458 1| einer Art Burgverlies, Briefe kopierte. Scrooge hatte 459 3| fleischig waren, oder daß die Brignolen in bescheidener Koketterie 460 1| angesehen hatte, die gespenstige Brille auf die gespenstige Stirn 461 4| was er für Nachrichten bringe, schien er um Antwort verlegen 462 4| Paar Hemdknöpfe und eine Brosche von geringem Wert: das war 463 3| wären gut für alles, vom Brotessen bis zum Menschenverschlingen, 464 2| Bäcker, die Köchin mit ihres Bruders vertrautem Freund, dem Milchmann. 465 2| mit seiner Kirche, seiner Brücke und dem hellen Fluß erschien. 466 3| genagt hatten, heulten und brüllten und wüteten und mit wildem 467 3| wildes Geschöpf, das zuweilen brumme und zuweilen spreche und 468 1| Der alte Kirchturm, dessen brummende alte Glocke sonst unverwandt 469 2| Getröpfel des halbgefrorenen Brunnentrogs hinten im Hof, kein Seufzer 470 2| messen, wie die dreiste junge Brut tat, hätte ich nicht gewagt 471 2| der Master Scrooge mit brutal hochnäsiger Herablassung 472 3| liebte ihre Liebe mit allen Buchstaben des Alphabets zur allgemeinen 473 2| läuft Freitag in der kleinen Bucht. Es gilt das Leben. Hallo, 474 2| einer Lust oder zu einer Bürde, zu einer Freude oder zu 475 2| Bin ich anders?« ~»Unser Bund ist alt. Er wurde geschlossen, 476 2| Milchmann. Dann kam der Bursche von gegenüber, von dem man 477 1| Apostel in See gehend auf Butterschiffen, Hunderte von Figuren, seine 478 3| wenn sie einen Glee oder Catch sangen, darauf könnt ihr 479 2| der seinem gewöhnlichen Charakter sehr fremd war: »Der arme 480 3| Zeit fielen sie alle im Chor ein. Und stets, wenn ihre 481 1| Tagen im Jahr der beste, der Christabend, saß der alte Scrooge in 482 1| Reihe von Knaben zwanzigmal Cornhill hinunter; dann lief er so 483 2| Großvatertanz »Sir Roger de Coverley«zu spielen begann. Da trat 484 2| nach Hause kamRobinson Crusoe, wo bist du gewesen?‹ Er 485 1| Pudding für morgen in seinem Dachkämmerchen, während seine magere Frau 486 4| können, wenn es scheußliche Dämonen gewesen wären, die um die 487 4| sah, daß vor kurzem jemand dagewesen war. Der arme Bob setzte 488 3| seine volle Hand auftat und dahinschwebte, freigebig seine heitere 489 1| und spähte erst vorsichtig dahinter, als fürchte er wirklich, 490 3| einen unbekannten Abgrund dahinzugleiten, der Geheimnisse barg, so 491 3| ein Nebel auf dem Boden dahinzurollen pflegt. ~ 492 | Damals 493 2| im Schlaf vor das Tor von Damaskus gesetzt wurde? Siehst du 494 2| bist ja eine ordentliche Dame geworden, Fannyrief der 495 5| heut' nachmittag bei einem dampfenden Weihnachtspunsch über Ihre 496 3| bleich wurden. ~Hallo, eine Dampfwolke! Der Pudding war aus dem 497 | danach 498 3| Häuser zusammenfegten. Und daneben standen die Kinder und freuten 499 3| waren glücklich, voller Dank für ihre bescheidenen Freuden, 500 4| Wesen; aber sie war doch dankbar dafür in ihrem Herzen und


abel-dankb | danke-geflu | gefor-jeman | jene-pence | penny-tanze | taghe-wider | widme-zwolf

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