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Kapitel, Paragraph, Nummer
1 Einl, 0,9 | das Evangelium in ihrem eigenen Leben zu verwirklichen, 2 Einl, 0,10 | ihnen die Inkardination im eigenen Institut zuerkannt wird, 3 Einl, 0,11 | Lebens, die mit einem ihnen eigenen Stil ein besonderes apostolisches 4 Einl, 0,12 | Erfahrungen, die nach einer eigenen Identität in der Kirche 5 I, 0,14 | einlud, das Reich Gottes im eigenen Leben anzunehmen, sondern 6 I, 0,14 | Berufung und kraft eines eigenen Geschenkes des Geistes möglich. 7 I, 0,15 | sie den letzten Sinn des eigenen Lebens in ihn setzen, um 8 I, 0,16 | 7.10). Mit dem Opfer der eigenen Freiheit, bekennt sie ihn 9 I, 1,19 | verschiedenen Instituten eigenen Charismen besondere Aufgaben 10 I, 2,24 | Schwindens der Kräfte und des eigenen Ansehens »das zu ergänzen, 11 I, 3,30 | ablegt, ist auch dank der je eigenen Spiritualität seines Instituts 12 I, 3,32 | Aufgabe betraut, in ihrem eigenen Lebensstand die eine oder 13 I, 3,32 | ihrer Lebensausrichtung eigenen Weltcharakter.~ 14 I, 3,33 | Lebens auch ihrerseits vom eigenen Zeugnis der anderen Berufungen 15 I, 4,35 | evangelischen Lebensform eigenen Wege wie auf das besondere 16 I, 4,37 | Zuständigkeit wieder in der eigenen Arbeit zu suchen und eine 17 I, 4,37 | eine dynamische Treue zur eigenen Sendung zu pflegen, indem 18 I, 4,37 | enthalten ist, der von einem eigenen, von der Kirche beglaubigten 19 I, 4,38 | Tradition der Kirche und des eigenen Instituts typischen asketischen 20 I, 4,38 | berechtigten Forderungen der eigenen Nation oder Kultur könnte 21 II, 1,41 | drei göttlichen Personen eigenen Gaben der Gemeinschaft in 22 II, 1,42 | erfreut man sich nicht nur der eigenen Gabe, sondern vervielfältigt 23 II, 1,44 | vor dem Tun im Zeugnis der eigenen vollkommenen Hingabe an 24 II, 1,44 | die geduldige Annahme der eigenen Situation, die Verfügbarkeit 25 II, 1,45 | findet aber auch in der eigenen Erfahrung weitgehende Bestätigung. 26 II, 1,48 | des Geistes [dar], die den eigenen Schülern überliefert wurde, 27 II, 1,49 | nicht versäumen, nach den eigenen Kräften und unter Wahrung 28 II, 1,49 | Kräften und unter Wahrung des eigenen Charismas der Teilkirche 29 II, 1,51 | vor allem innerhalb der eigenen Gemeinschaft und dann in 30 II, 1,56 | Charismas und der Disziplin des eigenen Instituts,unter Zustimmung 31 II, 1,58 | besseren Verständnis ihrer eigenen Gaben verhilft und auch 32 II, 1,58 | der Frau immer stärker der eigenen Rolle und ihrer gesteigerten 33 II, 2,60 | auch für die Kirche einen eigenen Wert, unabhängig vom Weiheamt. 34 II, 2,60 | priesterlichen Dienst in der eigenen Ordenskommunität die heiligen 35 II, 2,61 | Grundlage der Vertiefung des eigenen Gründungscharismas erwägen, 36 II, 2,62 | die dem geweihten Leben eigenen wesentlichen theologischen 37 II, 2,62 | Gelübde die Pflicht der eigenen Keuschheit im Eheleben bestätigen 38 II, 3,63 | zum Beispiel den Sinn des eigenen Charismas zu wahren, das 39 II, 3,63 | Hinwendung zum Herrn und zur eigenen Berufung und Sendung besteht. 40 II, 3,67 | Werten und Unwerten der eigenen und jener Kultur bildet, 41 II, 3,68 | sich die Spiritualität des eigenen Instituts vollkommen anzueignen. 42 II, 3,68 | auch, durch das Zeugnis des eigenen Charismas seine Gegenwart 43 II, 3,70 | Dadurch wird es möglich, der eigenen Entscheidung neuen Schwung 44 II, 3,71 | seiner selbst und die der eigenen Grenzen, um daraus die notwendige 45 II, 3,71 | allen, besonders in der eigenen Kommunität, die Gelassenheit 46 II, 3,71 | dauernde Vertiefung der eigenen besonderen Weihe in ihren 47 III, 0,72 | entsprechend dem Plan des eigenen Instituts bezeugt ist. Wenn 48 III, 1,77 | den göttlichen Willen im eigenen Herzen erkennen und spüren 49 III, 1,77 | Willen richten als nach den eigenen Neigungen und sagen: »Herr, 50 III, 1,79 | Werte angespornt werden, den eigenen Eifer zur Betrachtung und 51 III, 1,79 | von so vielen Aspekten der eigenen Kultur gewöhnt. Wenn die 52 III, 1,83 | Kranken die Aufopferung des eigenen Leidens in Gemeinschaft 53 III, 2,85 | Grenzen hat. Die Treue zum eigenen Charisma ermöglicht es den 54 III, 2,90 | einer gehörigen Zügelung der eigenen Wünsche beschwören.Von den 55 III, 2,90 | Unentgeltlichkeit, der Hingabe des eigenen Lebens in wenig anerkannte 56 III, 2,92 | sein und nicht auf seinen eigenen Wünschen oder Erwartungen 57 III, 2,94 | Übereinstimmung mit ihrem eigenen Charisma Schulen des Gebets, 58 III, 2,94 | anzugleichen, sondern den eigenen Verstand zu erneuern, damit 59 III, 2,95 | mit ihm in der Hingabe des eigenen Lebens an den Vater durch 60 III, 2,95 | Personen des geweihten Lebens eigenen Berufung zum Lobpreis und 61 III, 3,96 | das im Laufe der Zeit vom eigenen Institut gesammelte reiche 62 III, 3,99 | Kenntnisse des den Medien eigenen Sprachgebrauchs zu erwerben, 63 Schl, 0,107| verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Freiheit erzogen werden,