Kapitel,  Paragraph, Nummer

 1 Einl,  0,11 |                  die Besonderheit dieser Lebensform zu erhalten und zu fördern,
 2   I,  0,14  |         verlassen und aus der Nähe seine Lebensform nachzuahmen.Eine solche »
 3   I,  0,16  |                soweit als möglich, »jene Lebensform, die der Sohn Gottes annahm,
 4   I,  1,18  |                  seine Gefühle und seine Lebensform annimmt. Dab also einer
 5   I,  1,18  |            Vollkommenheit gelangt. Seine Lebensform in Keuschheit, Armut und
 6   I,  1,18  |                 eine sozusagen göttliche Lebensform, weil sie von ihm, dem Gottmenschen,
 7   I,  1,21  |                Quelle jeder christlichen Lebensform hingestellt wird.Gerade
 8   I,  1,22  |                 des Heiligen Geistes die Lebensform »ausdrücklicher nach und
 9   I,  1,22  |            verteidigt, die jungfräuliche Lebensform an und enthüllt auf diese
10   I,  3,29  |                   so gut wie möglich die Lebensform darzustellen, die er für
11   I,  3,29  |                 und ihm zu folgen, diese Lebensform eingeführt, die sich unter
12   I,  3,31  |                Armut und im Gehorsam die Lebensform zu eigen zu machen, die
13   I,  4,35  |                 der dieser evangelischen Lebensform eigenen Wege wie auf das
14  II,  2,59  |          christliche Gemeinschaft dieser Lebensform entgegenbringt, die ein
15  II,  2,59  |              Beispiels verzeichnet diese Lebensform ständig zahlreiche Berufungen,
16 III,  0,72  |                  seine gemeinschaftliche Lebensform, je glühender die Einbeziehung
17 Schl,  0,104|                  sich Menschen auf diese Lebensform ein, wo es doch im Bereich
18 Schl,  0,105| evangeliumsgemäben Vorzüglichkeit dieser Lebensform überzeugten Bischöfe, Priester
19 Schl,  0,108|                  Heiligen, die in dieser Lebensform gewachsen sind, betrachtet
20 Schl,  0,111|      menschgewordenes Wort, wie du deine Lebensform jenen anvertraut hast, die