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Ioannes Paulus PP. II Vita Consecrata IntraText - Konkordanzen (Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen) |
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Apg 20,22f).~ 21 | 41 22 | 46 23 | 48 24 | 50 25 | 51 26 | 54 27 | 55 28 | 56 29 | 57 30 | 58 31 | 59 32 | 60 33 | 61 34 | 62 35 | 63 36 | 64 37 | 65 38 | 66 39 | 67 40 | 68 41 | 69 42 | 70 43 | 71 44 | 72 45 | 73 46 | 74 47 | 75 48 | 76 49 | 77 50 | 78 51 | 79 52 | 80 53 | 81 54 | 82 55 | 83 56 | 84 57 | 85 58 | 86 59 | 87 60 | 88 61 | 89 62 | 90 63 | 91 64 | 92 65 | 93 66 | 94 67 | 95 68 | 96 69 | 97 70 | 98 71 | 99 72 I, 0,16 | sind ihrerseits lebendige Abbilder Christi, des Hauptes und 73 Einl, 0,6 | inspiriert wurde, ist das abendländische Mönchtum Erbe vieler Männer 74 I, 3,34 | Maria mit den Aposteln im Abendmahlssaal in betender Erwartung des 75 III, 1,78 | dieser »wesentlichen und nie abgeschlossenen Haupttätigkeit der Kirche« 76 Einl, 0,6 | sich vom weltlichen Leben abgewandt haben, Gott suchten und 77 III, 3,98 | erfüllten Verlangens, Gott, den Abgrund des Lichts und die Quelle 78 Einl, 0,7 | unmittelbar vom Bischof abhängig sind, bezeugen mit ihrer 79 II, 1,56 | Oberinnen entsandten und abhängigen Personen des geweihten Lebens 80 I, 1,21 | kindlichen und nicht sklavischen Abhängigkeit dar, die Abglanz der liebevollen 81 I, 3,30 | Gelübde der evangelischen Räte ablegt, ist auch dank der je eigenen 82 I, 3,30 | die Kirche beim Ritus der Ablegung des Ordensgelübdes und bei 83 III, 2,87 | Vergötterung der Schöpfung ablehnen und in irgendeiner Weise 84 I, 2,24 | vom Glanz seiner Schönheit ablenken«.iesen Glanz der Liebe spiegelt 85 II, 3,63 | nicht in der zahlenmäbigen Abnahme, sondern im Schwinden der 86 III, 2,91 | sieht nicht, zu welchen abnormen Folgen von Ungerechtigkeit 87 III, 1,77 | wird; viele würden davon abrücken und sich jenen Mitteln und 88 Einl, 0,9 | unzählige Menschen nach der Absage an die Welt durch das öffentliche 89 Schl, 0,105| Kraft des Evangeliums sich abschwächen, das ‘Salz' des Glaubens 90 Schl, 0,105| zu widmen.Die Kirche kann absolut nicht auf das geweihte Leben 91 I, 2,23 | Einsamkeit prophetisch die absolute Transzendenz Gottes über 92 III, 2,87 | bejaht, weil es Gott als absolutes Gut zeigt. So sollen diejenigen, 93 III, 1,79 | anzugehen, weil dies sie an das Abstandnehmen von den Dingen und sogar 94 II, 1,53 | Oberen und Oberinnen »in Abstimmung mit den Bischöfen« versuchen, » 95 III, 3,98 | geweihten Lebens nicht in einen abstrakten Intellektualismus und schliebt 96 Einl, 0,8 | und das Gebet, durch die Abtötung und die geschwisterliche 97 III, 1,81 | aufmerksame und gemeinsame Abwägung geprüft werden. Der Mut 98 II, 2,61 | worden, deren Beschlüsse man abwarten sollte, um dann entsprechend 99 I, 2,27 | alle Tränen von ihren Augen abwischen wird: Der Tod wird nicht 100 II, 2,62 | Armut und nach dem Gebet abzeichnet. Die Leitung wird je nach 101 II, 3,65 | Ausbildung vor allem auf dieses abzielen. Es handelt sich um einen 102 I, 4,36 | gewordene Blick lernt so, sich abzukehren vom Äuberlichen, vom Sturm 103 I, 2,25 | Zugehörigkeit zu Christus Zeugnis abzulegen. Da das Ordensgewand Zeichen 104 III, 1,75 | waschen und mit dem Leinentuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war« ( 105 III, 3,99 | hervorgerufenen Schäden abzuwenden und andererseits eine höhere 106 II, 2,62 | aufmerksam auf den Ruf Gottes achte, der sich durch die Zeichen 107 I, 3,34 | die Zeichen des Bräutigams achtet und bereit ist, sein Geschenk 108 II, 3,66 | dem, den er ruft, einige ältere Brüder und Schwestern an 109 II, 3,66 | Ausbildungswerk sollen die Institute älterer und bewährter Tradition 110 III, 0,72 | ehe sich die Sendung durch äubere Werke kennzeichnet, entfaltet 111 Einl, 0,7 | bezeugen mit ihrer inneren und äuberen Trennung von der Welt den 112 II, 3,70 | kann durch die Einwirkung äuberer Faktoren– Orts- oder Amtswechsel, 113 I, 4,36 | so, sich abzukehren vom Äuberlichen, vom Sturm der Gefühle, 114 III, 4,101 | gemeinsamen Vater wohlgefällige Äuberungen und Zeichen des Willens, 115 III, 2,88 | Unternehmungslust, psychische und affektive Reife beweisen.Kraft dieses 116 Einl, 0,3 | bestätigt: »de re nostra agitur«, »es geht um etwas, das 117 Einl, 0,8 | Wachstum des Volkes Gottes bei.aher ist der Wunsch berechtigt, 118 Einl, 0,8 | Leben und ihrer Sendung ahmen die Personen dieser Institute 119 I, 1,22 | 22. Das geweihte Leben ahmt auf Anregung des Heiligen 120 III, 3,98 | Anfangsausbildung oder auf das Erlangen akademischer Titel und beruflicher Fachkenntnisse 121 II, 3,71 | bereit für ein ständiges aktives Bemühen als Zeichen der 122 II, 3,64 | für Berufungen entwickelte Aktivität jedes einzelnen Instituts 123 Schl, 0,104| so viele in bezug auf die Aktualität des geweihten Lebens stellen: 124 II, 1,42 | kulturellen Situationen auf den aktuellen Stand zu bringen.~ 125 III, 3,98 | Kulturen — als auberordentlich aktueller asketischer Weg. Eine Verminderung 126 III, 2,93 | von besonderen geistlichen Akzenten und Entscheidungen zum Handeln 127 III, 2,90 | die Lebensverhältnisse der Allerärmsten geteilt werden. Nicht wenige 128 III, 1,75 | Mädchen, die Kinder und ganz allgemein alle zu unterrichten, die 129 II, 2,62 | Formen Ausdruck, während als allgemeine Ausrichtung sich ein intensives 130 Einl, 0,13 | des geweihten Lebens dem Allmächtigen bewubter für dieses grobe 131 I, 3,29 | im Laufe der Jahrhunderte allmählich in den verschiedenen Formen 132 I, 4,37 | hindurch, von denen das Alltagsgeschehen gezeichnet ist. Sie ist 133 I, 0,16 | gesamten Existenz in einer allumfassenden Spannung zu leben und auszudrücken, 134 Schl, 0,109| Personen des geweihten Lebens, alt und jung, lebt die Treue 135 II, 2,62 | dem Evangelium sind keine Alternativen zu den früheren Institutionen, 136 Schl, 0,109| Zeugnis ihrer Weihe ihre Altersgenossen zur Erneuerung ihres Lebens 137 Schl, 0,106| angebahnt haben. Pflegt eure altersspezifischen Sehnsüchte, aber folgt bereitwillig 138 I, 3,32 | die Ausübung der heiligen Amtsgewalt im Dienste der kirchlichen 139 I, 3,29 | die einzig aus geweihten Amtsinhabern und aus Laien zusammengesetzt 140 II, 3,70 | äuberer Faktoren– Orts- oder Amtswechsel, Schwierigkeiten bei der 141 II, 1,42 | sind die »Kapitel« (oder analoge Versammlungen), sei es besondere 142 II, 1,58 | Geheimnisses Gottes und die Analyse seiner Wirkung auf den Gläubigen 143 III, 3,98 | nötig ist, sich mit neuen Analysen und Synthesen zu befassen. 144 I, 3,29 | Geheimnis der Kirche~29. Beim Anblick der Verklärung spricht Petrus 145 II, 3,67 | Wesensmerkmale und zugleich seine Andersartigkeit und seine Grenzen annimmt. 146 Einl, 0,6 | nach dem Evangelium zur Anderung der Gewohnheiten, zum Gehorsam, 147 III, 2,90 | eigenen Lebens in wenig anerkannte und noch weniger mit Beifall 148 I, 4,38 | In diesem Geschehen der Anfänge der biblischen Geschichte 149 I, 2,23 | und Frauen, die von den Anfängen der Kirche bis zu ihrem 150 I, 4,37 | imstande ist, ohne sich von der Anfangsinspiration zu entfernen.~ 151 II, 3,69 | gesagt, nicht auf seine Anfangsphase, weil nun einmal wegen der 152 I, 3,30 | Fruchtbarkeit gelangt, da sie die Anforderung einer engeren Zugehörigkeit 153 II, 2,59 | hie und da vorgetragenen Anfragen bezüglich dessen konkreter 154 Schl, 0,106| in der Nachfolge Christi angebahnt haben. Pflegt eure altersspezifischen 155 III, 3,96 | Heiligkeit als Erziehungsziel angeben. Tatsächlich haben viele 156 I, 4,38 | dab wir alle dieses von angebeteter Gegenwart erfüllte Schweigen 157 III, 2,88 | verstanden wird. Es ist ein Angebot an jeden Menschen — an die 158 II, 2,61 | autoritätsgemäben Entscheidung die angebrachten Wahlen zu treffen. ~ 159 II, 1,50 | Lebens mit den Bischöfen angebrachter als je zuvor. Dank dieser 160 III, 0,74 | auch beim Tun nicht wirksam angegangen werden können. Die einzelnen 161 Einl, 0,3 | Jesus und in ihm zu jedem Angehörigen der Menschheitsfamilie ihren 162 II, 3,71 | Geistes des Institutes, dem es angehört, seiner Geschichte und seiner 163 II, 1,55 | Personen des geweihten Lebens angeleitet, werden die Laien in die 164 II, 2,60 | solcher Ordensinstitute nicht angemessen zum Ausdruck bringt. Denn 165 III, 2,90 | Leben teil an der vom Herrn angenommenen äubersten Armut und lebt 166 II, 1,58 | den neuen Erfordernissen angepabt wird und genügend Zeit und 167 I, 2,25 | Zeit und Ort entsprechend angepabtes Gewand zu tragen.Wo entsprechende 168 Einl, 0,6 | der endgültigen Schau des Angesichtes Gottes zu verwandeln, bevorzugt 169 III, 3,98 | Notwendigkeit besonders angesprochen fühlen. Auch sie sind aufgerufen, 170 Einl, 0,13 | Wochen intensiver Arbeit angestellten Überlegungen.ährend ich 171 II, 2,59 | eines »bräutlichen« Daseins angezogen sind, das sich Gott in der 172 Schl, 0,104| Schönheit und der Güte des Herrn angezogenen Menschen eine klare Antwort 173 III, 4,100 | Erneuerung erfährt, wie in der anglikanischen Gemeinschaft und in den 174 I, 4,38 | dargestellt worden, den er angreift, um zu seinem Segen zu gelangen 175 III, 1,81 | tröstliches Wiederaufleben ankündigt. Die Personen des geweihten 176 I, 3,32 | besonderen Dienst an der Ankunft des Reiches Gottes versehen 177 II, 1,57 | Beiträgen haben sich nützliche Anleitungen für das Leben der Kirche 178 I, 0,14 | Leben in den Dienst dieses Anliegens zu stellen, alles zu verlassen 179 II, 3,69 | widmen, so wie sich keiner anmaben kann, sein Leben in Selbstgenügsamkeit 180 III, 1,79 | Zusammenwirken mit der Gnade bei der Annäherung an die verschiedenen Kulturen 181 II, 1,49 | der Institute, die mit der Annahmebereitschaft der konkreten pastoralen 182 III, 2,93 | Apostel, die seine Einladung annahmen und auf alles andere verzichteten. 183 Schl, 0,107| Herrn verbunden, Berufungen annehmende Heimstätten seid.~ 184 II, 2,62 | der heutigen Gesellschaft anpabt. Auch die Verpflichtung 185 I, 4,37 | verschiedenen Bedürfnisse anpassen. Es mub freilich die Überzeugung 186 I, 3,30 | gebrachten und verwirklichten Anpassung an ihn entfaltet.iese weitere 187 II, 3,71 | geistig offen und möglichst anpassungsfähig zu bleiben, damit der Dienst 188 II, 3,67 | apostolische Verhaltensweisen, Anpassungsfähigkeiten und Unternehmungsgeist zu 189 I, 2,28 | Mutter mit ganz besonderem Anrecht. Denn auch wenn die am Kalvarienberg 190 III, 2,94 | die Menschen wie Freunde« anredet (vgl. Ex 33,11; Joh 15,14- 191 II, 3,64 | Fülle der göttlichen Gaben anregen. Die christliche Solidarität 192 Einl, 0,13 | Gläubigen die Früchte einer anregenden Auseinandersetzung darzubieten, 193 II, 3,67 | Apostolat das Gebet belebt und anregt.~ 194 I, 2,28 | mit dem die Kirche sie anruft. »Die Beziehung zur seligsten 195 Schl, 0,112| Anrufung der Jungfrau Maria~112. 196 Schl, 0,104| Betanien aus dem Evangelium anschaulich beweist: »Da nahm Maria 197 Schl, 0,105| verzichten, weil es auf anschauliche Weise ihr inneres »bräutliches« 198 I, 4,38 | teuflische Verlockung unter dem Anschein des Guten auftreten. So 199 II, 3,70 | Christus voll zu leben.In der anschliebenden Phase kann sich das Risiko 200 II, 3,69 | Reifung der Person als beendet ansehen könnte.~ 201 I, 2,24 | der Kräfte und des eigenen Ansehens »das zu ergänzen, was an 202 II, 1,57 | Beseitigung mancher einseitiger Ansichten beitragen, die nicht die 203 III, 2,85 | prophetischen Herausforderungen ansprechen lassen. In diesem Austausch 204 III, 1,83 | im Dienst an den Opfern ansteckender Krankheiten geopfert und 205 II, 1,53 | Koordination der nach und nach anstehenden Initiativen zu ermöglichen. 206 II, 3,64 | anvertrauen, dem Urheber und Anstifter der Charismen des geweihten 207 II, 1,55 | Charismas erweckt und den Anstob gibt, Hinweise für neue 208 III, 3,99 | befreien (vgl. 1 Kor 7,31).Jede Anstrengung auf diesem wichtigen und 209 II, 3,64 | immer den Erwartungen und Anstrengungen. So kann es geschehen, dab 210 I, 3,32 | Sie haben zu diesem Zweck Anteil am Verkündigungsdienst der 211 III, 1,83 | Verständnis und mit tiefer Anteilnahme widmen. Bei ihren Auswahlentscheidungen 212 III, 2,87 | geweihten Lebens an, deren tiefe anthropologische Bedeutung zu erhellen und 213 III, 3,96 | Kirchengeschichte von der Antike bis in unsere Tage ist reich 214 Einl, 0,13 | Jerusalem an die Christen von Antiochien gesandt worden war; ich 215 I, 4,35 | Der Glanz des verklärten Antlitzes Christi verhindert nicht, 216 II, 1,46 | zentrifugalen und zersetzenden Antriebskräften entgegenzuwirken.Ein Wesensmerkmal 217 II, 3,68 | vollkommen anzueignen. Die ratio antwortet heute auf eine echte Notwendigkeit: 218 Schl, 0,104| Verschwendung beklagte, antwortete ihm Jesus: »Lab sie gewähren!« ( 219 II, 3,64 | sich dem Heiligen Geist anvertrauen, dem Urheber und Anstifter 220 II, 3,64 | leichfertigen und unbedachten Anwerbungen verleiten. Die Aufgabe der 221 I, 2,24 | bewunderswertem Mut von einer groben Anzahl geweihter Personen fortwährend 222 I, 4,38 | Eifers oder mit erkennbaren Anzeichen von Mutlosigkeit den Moden 223 III, 1,82 | bleiben, die Ungerechtigkeiten anzeigen können, die gegen so viele 224 II, 1,46 | Zeichen für die Welt, zur anziehenden Kraft , die zum Glauben 225 I, 1,17 | Ruf, der von einer innigen Anziehung begleitet ist, folgt, vertraut 226 I, 4,38 | Formen des Nationalismus anzu-schlieben oder gewohnheitsmäbige Elemente 227 II, 3,68 | eigenen Instituts vollkommen anzueignen. Die ratio antwortet heute 228 III, 2,94 | nicht dem Geist der Welt anzugleichen, sondern den eigenen Verstand 229 III, 1,75 | lieben mitzuteilen und sie so anzuspornen, in demütiger Selbsthingabe, 230 II, 3,64 | verloren, neue Berufungen anzuziehen? Man mub Vertrauen in den 231 Einl, 0,13 | beseelte, der einst vom Apostelkonzil in Jerusalem an die Christen 232 II, 3,67 | das Gebet die Seele des Apostolates ist, aber auch, dab das 233 Einl, 0,13 | Herausforderungen geistlich und apostolisch zu begegnen. ~ 234 III, 1,75 | jeder Art von Unterweisung. Arbeite, strenge dich sehr an, nimm 235 II, 3,64 | der Ernte beten, damit er Arbeiter in seine Kirche sende, um 236 II, 3,67 | der sie in ihrem künftigen Arbeitsbereich begegnen wird, so mub sie 237 I, 2,28 | der ganzen Gemeinschaft«.aria ist in der Tat das höchste 238 III, 1,83 | göttlichen Samariters, des Arztes der Seele und des Leibes, 239 III, 3,98 | auberordentlich aktueller asketischer Weg. Eine Verminderung der 240 II, 2,59 | Klausur ist nicht nur ein asketisches Mittel von sehr hohem Wert, 241 III, 1,79 | und sogar von so vielen Aspekten der eigenen Kultur gewöhnt. 242 II, 3,71 | persönliche und gemeinschaftliche Assimilation zu verbessern.~ 243 II, 3,65 | Weg der fortschreitenden Assimilierung der Gesinnung Christi an 244 II, 1,46 | Ergebenheit eines Franz von Assisi dem »Herrn Papst« gegenüber, 245 II, 1,56 | Freiwillige und assoziierte Laien~56. Eine bedeutende 246 III, 3,98 | Folgen haben, weil dadurch Aubenseiter- und Minderwertigkeitsgefühle 247 III, 1,78 | ad gentes besondere und aubergewöhnliche Chancen für ein besonders 248 II, 1,58 | geweihten Lebens und ihrer aubergewöhnlichen Fähigkeit zur Hingabe spreche 249 II, 2,59 | kontemplative Leben eine auberordentliche apostolische und missionarische 250 Einl, 0,5 | hervorbringt. Was für ein auberordentlicher Reichtum! Ich selbst habe 251 I, 0,15 | keine Angst! Und als sie aufblickten, sahen sie nur noch Jesus. 252 I, 3,33 | Gottesvolkes das Bedürfnis aufbrechen, mit der Heiligkeit des 253 Einl, 0,6 | Gemeinschaft, ein einladender Aufenthaltsort für diejenigen, die Gott 254 III, 2,90 | Konsums, durch Mäbigung und Auferlegung einer gehörigen Zügelung 255 I, 0,15 | Menschensohn von den Toten auferstanden ist« (Mt 17,1-9).Die Begebenheit 256 III, 3,98 | seiner Geschichte jenseits auffälliger, aber oft nebensächlicher 257 III, 2,91 | Herausforderung kommt von jenen Auffassungen von Freiheit, die dieses 258 I, 3,29 | einiger Personen, die er aufforderte, alles zu verlassen und 259 III, 3,98 | Bereiche, wo die Kultur aufgebaut und weitergegeben wird, 260 II, 1,44 | ihre eigentliche Tätigkeit aufgeben müssen. Sie haben zweifellos 261 Einl, 0,10 | sie ganz für seinen Dienst aufgehen läbt, bestärkt so ihre Tätigkeit 262 I, 2,26 | all der Jahrhunderte nicht aufgehört, diese Hoffnungshaltung 263 III, 1,82 | reiche Mensch zum Himmel aufgestiegen und sitzt zur Rechten des 264 III, 0,74 | Kirche, während sie sich aufgewertet fühlen durch das, was sie 265 II, 3,70 | Phänomenen wie Erstarrung, Aufhören und Erschlaffung begleitet 266 III, 2,85 | das Wirken des Hl. Geistes aufleuchten, der sie »in Gemeinschaft 267 III, 1,81 | Erneuerung der Mission durch aufmerksame und gemeinsame Abwägung 268 I, 3,34 | dadurch zum Ausdruck, dab sie aufnahmebereit wird für das Wort, um mit 269 II, 1,51 | eröffnet bzw. immer wieder aufnimmt. Inmitten der verschiedenen 270 II, 1,51 | Gottes anerkennt und zur aufopfernden Liebe gegenüber allen drängt, 271 II, 1,47 | Nachfolgern des hl. Petrus aufrechterhalten, die bei ihnen grobzügige 272 III, 4,103 | jedes für die Transzendenz aufrichtig offenen religiösen Weges. 273 Schl, 0,112| feste Hoffnung und eine aufrichtige Liebe bewahrt«,stehe den 274 I, 1,21 | evangelischen Räte mit einer immer aufrichtigeren und stärkeren Liebe in trinitarischer 275 III, 4,102 | Freundschaft und gegenseitiger Aufrichtigkeit durchdrungen sind.Einen 276 III, 1,80 | das Gewissen der Menschen aufrütteln kann. Wenn das geweihte 277 III, 1,77 | nach missionarisch ist. Ein Aufschwung, der vor allem von den Mitgliedern 278 Einl, 0,12 | Gefahr einer schädlichen Aufsplitterung in zu kleine Gruppen nach 279 I, 0,14 | Kreuzes. Sie beinhaltet ein »Aufsteigen zum Berg« und ein »Herabsteigen 280 III, 0,74 | sich den schwierigsten Aufträgen zu stellen.~ 281 I, 4,38 | unter dem Anschein des Guten auftreten. So kann zum Beispiel das 282 III, 2,95 | Bemühen um wachsende Treue Auftrieb.Um auf dem Weg des Evangeliums, 283 III, 2,90 | gegenüber einer Gesellschaft auftritt, die in so vielen Teilen 284 II, 2,62 | Weise originelle Wesenszüge aufweisen.Die Originalität der neuen 285 III, 1,80 | ihrer Generation neue Wege aufzeigten. Der evangeliumsgemäbe Lebensstil 286 III, 1,80 | Beziehung hervor und dient dazu aufzudecken, was unmenschlich ist, und 287 II, 3,63 | deren Existenz Gefahr läuft aufzuhören. Die Universalkirche ist 288 III, 0,73 | Gottes zu suchen, getreu aufzunehmen und dann mutig in Entscheidungen 289 III, 2,93 | absoluten Werten haben, aufzurütteln, und sie wird auf diese 290 III, 1,79 | Gegenwart Gottes zu suchen und aufzuspüren, der die ganze Menschheit 291 Schl, 0,111| Fall in Vertrauen wieder aufzustehen, mache sie zum Spiegel der 292 I, 4,38 | Mutlosigkeit den Moden des Augenblicks nachzugeben. Die Möglichkeit 293 II, 3,66 | sein, auch auf die weniger augenfälligen Hindernisse hinzuweisen, 294 III, 1,82 | verkünde, den Blinden das Augenlicht zurückgebe, die Zerschlagenen 295 I, 2,24 | Gottes in Fülle. Der hl. Augustinus besingt ihn so: »Schön ist 296 II, 2,59 | vorteilhaften Erneuerung der Aus- und Weiterbildung, der gegenseitigen 297 II, 3,69 | besonderer Vorsichtsmabnahmen aus-schlieben soll, um so das Ausharren 298 II, 3,68 | Auftrag in der Kirche um die Ausarbeitung eines angemessenen Programms 299 II, 1,58 | Diskriminierung, Gewalt und Ausbeutung den echten weiblichen Geist 300 II, 3,67 | vom Ausbilder bzw. von der Ausbilderin umsichtig begleitete Erfahrungen 301 II, 3,65 | Teil eines umfassenderen Ausbildungsganges zusammen und wird mit ihm 302 II, 2,62 | Erfüllung ihrer Sendung, die Ausbildungsmethoden und die Formen der Eingliederung 303 II, 3,70 | Prüfung selbst wird ihm als Ausbildungsmittel der Vorsehung in den Händen 304 II, 3,68 | des Instituts inspirierten Ausbildungsplan zu erarbeiten, in dem klar 305 II, 3,69 | wesentliche Forderung. Der Ausbildungsprozeb beschränkt sich, wie gesagt, 306 II, 3,65 | öffnen mub; es heibt, den Ausbildungsweg mit Edelmut beschreiten 307 II, 3,65 | wird. Zentrales Ziel des Ausbildungsweges ist die Vorbereitung des 308 II, 3,66 | ausüben sollen. Bei diesem Ausbildungswerk sollen die Institute älterer 309 III, 2,95 | Evangeliums, besonders während der Ausbildungszeit und in bestimmten Augenblicken 310 III, 1,83 | Ende, fördernund dazu auch Ausbildungszentren einrichtenund mit den kirchlichen 311 II, 3,68 | aus der Kultur ist dieser Ausbildungweg in doppeltem Sinn bedeutsam: 312 II, 1,51 | die von der weltweiten Ausdehnung der Probleme und zugleich 313 II, 1,56 | Laien~56. Eine bedeutende Ausdrucksform der Teilnahme der Laien 314 I, 0,15 | bekunden sie mit besonderer Ausdruckskraft den Totalitätsanspruch, 315 I, 4,35 | Heiligkeit gesehen. Die Ausdrücke selbst, mit denen sie diese 316 II, 3,65 | der Ganzheit annehmen und ausdrücken müssen. Sie mub Ausbildung 317 Einl, 0,11 | Weiheverpflichtungen die evangelischen Räte ausdrücklich angenommen. Doch auch in 318 I, 1,22 | Geistes die Lebensform »ausdrücklicher nach und bringt sie in der 319 Einl, 0,13 | Früchte einer anregenden Auseinandersetzung darzubieten, über deren 320 III, 3,99 | mit den Schwierigkeiten auseinanderzusetzen, so sind sie heute auf neue 321 Schl, 0,111| innigen Gewibheit, dazu auserwählt worden zu sein, um zu lieben, 322 I, 0,15 | neu erlebt. Wie die drei auserwählten Apostel, so betrachtet die 323 II, 2,60 | auch wenn sie viele Dienste ausführen, die ebenso den gläubigen 324 I, 2,27 | Welt hervorgebracht hat, ausführlich bewiesen. Mit ihren Gnadengaben 325 Einl, 0,6 | des Orients haben in ihren Ausführungen die evangelischen Werte 326 I, 2,23 | grundlegenden Gabe des Geistes ihren Ausgang.Nach Maria, der Mutter Jesu, 327 III, 2,88 | Frauen gelebt wird, die Ausgeglichenheit, Selbstbeherrschung, Unternehmungslust, 328 I, 1,21 | Geist »in unsere Herzen ausgegossen« wurde (Röm 5,5), die zu 329 II, 1,57 | als auch auf die Frauen ausgegossenen Gaben als wahren Segen empfängt 330 II, 1,58 | verlangt.Man kann davon ausgehen, dab die Vertiefung bei 331 I, 1,17 | eine ganz und gar vom Vater ausgehende Initiative (vgl. Joh 15, 332 III, 3,98 | Minderwertigkeitsgefühle ausgelöst oder Oberflächlichkeit und 333 II, 2,61 | Pflichten zuerkannt werden, ausgenommen jene, die sich aus der heiligen 334 I, 2,28 | der Ordensleute besonders ausgeprägt... Alle [Institute des geweihten 335 Einl, 0,10 | eines jeden Instituts eine ausgeprägte Präsenz in der Gesellschaft 336 III, 0,74 | gegenseitigen Bereicherung eine ausgeprägtere Wirksamkeit in der Sendung 337 III, 1,78 | Chancen für ein besonders ausgeprägtes apostolisches Wirken. Letztere 338 III, 0,74 | grobe universale Sendung ausgerichteten kirchlichen Gemeinschaft 339 III, 2,87 | Mensch ist jedoch der Gefahr ausgesetzt, diese in einer die Norm 340 II, 2,60 | Form des geweihten Lebens ausgesprochen, in der die Ordensbrüder 341 I, 0,15 | dem fleischgewordenen Wort ausgestrahlten Lichtes machen mit Sicherheit 342 III, 2,84 | glaubwürdiges Prophetenamt ausgeübt haben, wenn sie im Namen 343 II, 1,58 | dem Titel Kirchenlehrer ausgezeichneten Frauen, und vielen anderen 344 III, 1,75 | sich, um ihnen durch die Ausgiebung des Geistes (vgl. Röm 5, 345 II, 3,70 | Miberfolg, Unverständnis oder Ausgrenzung usw. –oder persönlicher 346 II, 1,57 | Geschichte etablieren und diese auslegen, wie sie ihr soziales, politisches, 347 II, 1,56 | und kommunitären Bereich auslöst, besonders dann, wenn diese 348 III, 1,78 | durch dessen kontemplative Ausprägung enorme Bedeutung gewinnt. 349 II, 3,65 | pastoralen – durchläuft, mub ein ausreichender Zeitraum vorgesehen werden. 350 II, 2,62 | während als allgemeine Ausrichtung sich ein intensives Verlangen 351 III, 2,93 | richtig verstanden, als er ausrief: »Ich sehe alles als Verlust 352 III, 1,82 | ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe (vgl. Lk 4,16-19). Die Kirche, 353 I, 1,20 | Vollkommenheit führen läbt, kann er ausrufen: »Ich sehe die Schönheit 354 III, 1,75 | den Glanz der Verklärung ausruft: »Herr, es ist gut, dab 355 III, 1,75 | du wolltest auf dem Berge ausruhen: steige hinab; verkündige 356 I, 2,26 | eingeladen, nach dem Heil Ausschau zu halten, das schon bald 357 I, 3,31 | besonderes, wenn auch nicht ausschliebliches Merkmal den Weltcharakter, 358 III, 1,75 | Einwirken auf die Geschichte ausstattet, um sie von allem Entstellenden 359 III, 3,99 | erreichen vermögen, kosmische Ausstrahlungskapazität erlangt. Die Personen des 360 II, 1,49 | Vorteil der ganzen Kirche ausströmt. Er wird so versuchen, den 361 II, 2,62 | Dialog aufnehmen und Gaben austauschen.Auf diese Weise wird die 362 Schl, 0,107| und eines ihrer Glieder auswählt, um es einzuladen, den Weg 363 Einl, 0,2 | sie, wo nicht nur die von auswärts stammenden Institute dankbar 364 III, 1,83 | Anteilnahme widmen. Bei ihren Auswahlentscheidungen sollen sie den ärmsten und 365 III, 0,73 | Situationen der heutigen Zeit auszuarbeiten und zu verwirklichen. Das 366 I, 0,16 | allumfassenden Spannung zu leben und auszudrücken, die im möglichen Zeitrahmen 367 III, 2,95 | entschlossen nach der Heiligkeit auszurichten.Schlieblich ermahne ich 368 II, 3,68 | sich im Hinblick auf eine authentische Ausbildung zum kontemplativen 369 III, 4,103 | Sinnlichkeit die Wesensmerkmale der authentischen Gottsuche und warnen davor, 370 III, 1,79 | der Lehre sowie für die Authentizität und kirchliche Gemeinschaft. 371 III, 3,98 | Kultur gefördert und oft die autochthonen Kulturen erforscht und verteidigt. 372 III, 2,87 | materiellem Besitz und nach autonomer Selbstentscheidung innewohnen. 373 II, 2,61 | um dann entsprechend der autoritätsgemäben Entscheidung die angebrachten 374 III, 4,103 | Joh 4,2-3), wie diese z. B. von den Sekten vorgeschlagen 375 I, 4,35 | Majestät, die sie in ihren Bann schlägt, bestürzt vorkommen. 376 III, 2,94 | mit ihnen verkehrt (vgl. Bar 3,28), um sie in seine Gemeinschaft 377 Schl, 0,108| von ihnen haben sich als barmherzige Samariter über die unzähligen 378 Schl, 0,111| Gröbe deiner Liebe, deiner barmherzigen Güte und deiner Schönheit 379 II, 1,49 | geweihten Lebens auf der Basis eines freundlichen und offenen 380 I, 0,15 | werde ich hier drei Hütten bauen, eine für dich, eine für 381 Einl, 0,5 | Sie erscheinen uns wie ein Baum mit vielen Zweigen,dessen 382 II, 1,46 | verlangt, als »Zeugen und Baumeister jenes ‘göttlichen Planes 383 II, 1,49 | Charismen anzuerkennen und zu beachten, sie zu fördern und zu koordinieren. 384 II, 1,53 | Koordinierungsorgane ~53. Einen beachtlichen Beitrag zur Gemeinschaft 385 Einl, 0,13 | Zeit war ich auch darauf bedacht, dem ganzen Volk Gottes 386 III, 2,90 | noch weniger mit Beifall bedachte Anliegen. Durch diese verschiedenen 387 II, 1,56 | Projekten haben.Ferner ist zu bedenken, dab Initiativen, bei denen 388 III, 2,90 | Hoffnungen und Enttäuschungen, bedeutender Errungenschaften und bitterer 389 I, 2,25 | sichtbar zu machen. Einen bedeutsamen Beitrag in diesem Sinne 390 III, 3,97 | ihre Aufgabe ist eine der bedeutsamsten Ausdrucksweisen jener Mutterschaft, 391 II, 3,70 | Identitätskrisen, Gefühl der Bedeutungslosigkeit, und ähnliches. Wenn die 392 II, 2,60 | vorgeschlagen.Der Vorschlag ist bedeutungsvoll, vor allem wenn man bedenkt, 393 III, 3,99 | besonderes Zeugnis über die Bedingtheit sämtlicher sichtbarer Wirklichkeiten 394 II, 3,64 | fördern, die wesentliche Bedingung ist, um Jünger und Apostel 395 II, 1,42 | echte Einheit ohne diese bedingungslose gegenseitige Liebe, die 396 I, 2,28 | zugegen war, ist Lehrmeisterin bedingungsloser Nachfolge und beständigen 397 Schl, 0,111| Auferstehung sein sollen. Keine Bedrängnis trenne sie von dir und von 398 I, 4,38 | im Lichte des Evangeliums bedürfen.Der Weg zur Heiligkeit schliebt 399 II, 3,64 | jedes einzelnen Instituts zu beeinträchtigen, ja vielmehr diese zu fördern. 400 II, 3,71 | die zur Unterscheidung befähigt, eine ständige zeitgemäbe 401 III, 3,98 | Analysen und Synthesen zu befassen.Eine ernsthafte und wirksame 402 III, 1,82 | einer schwerwiegenderen Not befinden. »Arme« in den vielfältigen 403 III, 1,81 | von den Zeichen der Zeit befragen läbt.Das Andenken der groben 404 III, 2,88 | Jesus möglich und wirklich befreiend. Ja, in Christus ist es 405 I, 1,21 | vgl. Joh 4,34), stellt die befreiende Schönheit einer von Verantwortungsgefühl 406 Schl, 0,108| Genub- und Herrschsucht befreit. Vergebt nicht die Charismen, 407 Einl, 0,6 | Geschichte im Verborgenen zu befruchten.In der Absicht, die Welt 408 II, 1,42 | geistliche Erfahrungen, Begabungen und Eingebungen sowie apostolische 409 III, 1,82 | gegen so viele Kinder Gottes begangen werden, und sich für die 410 III, 1,75 | stand vom Mahl auf [...] und begann, den Jüngern die Fübe zu 411 Einl, 0,6 | sich in seine Nachfolge begeben haben, indem sie die Anforderungen, 412 I, 0,15 | auferstanden ist« (Mt 17,1-9).Die Begebenheit der Verklärung bezeichnet 413 I, 1,22 | vollkommene Hingabe verleiht allen Begebenheiten seines irdischen Daseins 414 Schl, 0,108| noch —, denen sie unterwegs begegneten.Schaut auf diese Menschen, 415 III, 1,75 | macht, mit Gewibheit die begeisterte Verkündigung Jesu Christi 416 I, 0,15 | Daher müssen bei ihnen die begeisterten Worte des Petrus: »Herr, 417 III, 1,82 | der Gerechtigkeit~82. Zu Beginn seines öffentlichen Wirkens 418 I, 1,18 | zu stellen. Jede Sendung beginnt mit derselben Haltung, wie 419 I, 4,37 | eigenen, von der Kirche beglaubigten Charisma gekennzeichnet 420 Schl, 0,111| willen dir geweiht haben. Begleite sie mit deiner Macht, damit 421 II, 3,67 | der Ausbilderin umsichtig begleitete Erfahrungen zu machen, um 422 II, 1,54 | geweihten Lebens und den Laien begonnen hat.~ 423 III, 1,78 | Heimat zu öffnen. Trotz begreifbarer Schwierigkeiten, die manche 424 II, 2,59 | sein. Durch die Wahl eines begrenzten Raumes als Lebensort nehmen 425 II, 1,48 | der ständig im Wachsen begriffen ist«.Der eigene Charakter 426 III, 2,87 | echter menschlicher Werte zu begründen, erscheint die Wahl dieser 427 III, 2,93 | des geweihten Lebens sich begründenden Elemente bringen eine eigene 428 II, 1,41 | vgl. Mk 3,13-15). Damit begründete er jene neue Familie, zu 429 I, 4,38 | während die Dringlichkeit begründeter und gebührender beruflicher 430 II, 1,45 | sich aus den theologischen Begründungen schlieben, die dem geschwisterlichen 431 III, 4,102 | jenen »Dialog des Lebens«begünstigen, in dem sich ein Grundmodell 432 III, 1,82 | Gesellschaft angesehen und behandelt werden.Die Option für die 433 III, 2,92 | Wünschen oder Erwartungen zu beharren. So kann er sich vom Geist 434 II, 1,53 | ermöglichen. Wenn dies alles beharrlich und im Geist treuer Befolgung 435 III, 2,94 | Schriften zum Thema ihrer beharrlichen Betrachtung zu machen, die 436 I, 4,37 | vor allem ein Aufruf zur Beharrlichkeit auf dem Weg der Heiligkeit 437 III, 3,98 | Werten durchdrungene Kultur behaupte.Auch durch diesen Einsatz 438 III, 0,72 | Bedeutung. Man darf also behaupten, dab die Sendung für jedes 439 I, 4,38 | verletzten menschlichen Natur zu beherrschen und zu korrigieren hilft, 440 III, 4,103 | Gegenden eindringlich als beherrschende Antwort auf Kulturen auf, 441 III, 2,86 | am Rande der Gesellschaft behindert waren, haben in langem und 442 III, 1,83 | Kranken sowie den Alten, den Behinderten, den Ausgegrenzten, den 443 II, 1,44 | Dienst als Spiritual, als Beichtvater und Begleiter des Betens.~ 444 III, 0,72 | gleicher Weise notwendig: beide stellen Christus dar, der 445 II, 1,58 | Katharina von Siena, den beiden ersten mit dem Titel Kirchenlehrer 446 III, 0,73 | und nach dem Verhältnis beider zueinander Antwort geben 447 III, 2,90 | anerkannte und noch weniger mit Beifall bedachte Anliegen. Durch 448 II, 1,56 | der kirchlichen Bewegungen beigetreten, die sich in unserer Zeit 449 I, 0,14 | Übernahme des Kreuzes. Sie beinhaltet ein »Aufsteigen zum Berg« 450 I, 0,15 | und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen 451 I, 3,31 | Leben können gleichsam als beispielhaft angesehen werden, da alle 452 II, 2,59 | treu zu bleiben. Dank ihres Beispiels verzeichnet diese Lebensform 453 Schl, 0,105| Neuberufenen angebotenen Beistand verantwortlich.~ 454 II, 1,58 | ganzen Kirche aus, die ihnen beisteht, damit sie ihre Berufung 455 II, 1,57 | geschätzt. Auch aus ihren Beiträgen haben sich nützliche Anleitungen 456 III, 2,87 | auch wenn es ihren Wert bejaht, weil es Gott als absolutes 457 II, 3,63 | den Herrn der Geschichte bekannt, in dessen Händen die Zeit 458 Einl, 0,7 | schon zur Zeit der Apostel bekannte (vgl. 1 Tim 5,5.9-10; 1 459 I, 4,36 | suchen durch einen dauernden Bekehrungsprozess, in dem der Gehorsam die 460 Schl, 0,104| Armen diese Verschwendung beklagte, antwortete ihm Jesus: » 461 Schl, 0,109| anderswo nicht zu sehen bekommen. Ihr habt angesichts der 462 I, 4,35 | Händen sein Kleinsein, und er bekommt davon ein Gefühl des Schreckens. 463 I, 3,31 | diese verschiedenen Stände Bekundungen des einzigartigen Geheimnisses 464 III, 0,73 | fruchtbare Einbeziehung in die Belange unserer Zeit zu wirken.ie 465 II, 3,67 | das Apostolat das Gebet belebt und anregt.~ 466 III, 2,92 | voranzugehen. Der von der Liebe belebte Gehorsam vereint trotz der 467 III, 2,94 | Heilige Schrift »nützlich zur Belehrung« (2 Tim 3,16) und »reiner, 468 III, 1,75 | Minderjährigen, Gesichter beleidigter und gedemütigter Frauen, 469 Einl, 0,4 | Jahren die Notwendigkeit bemerkbar, die Identität der verschiedenen 470 III, 3,96 | hl. Johannes Bosco weise bemerkte: »Die Jugendlichen sollen 471 I, 0,16 | Sinn ihres Lebens, sondern bemüht sich, soweit als möglich, » 472 Einl, 0,6 | Gestalt, die vor allem vom hl. Benedikt inspiriert wurde, ist das 473 I, 4,40 | Ostergeheimnis sprachen, benützt er bezeichnenderweise den 474 Einl, 0,4 | Sendung in Kirche und Welt« zu beraten, will ich in diesem Apostolischen 475 I, 3,29 | den Verstand und das Herz berauscht, isoliert ihn nicht, sondern 476 I, 4,38 | So kann zum Beispiel das berechtigte Bedürfnis, die heutige Gesellschaft 477 I, 4,38 | führen. Die Billigung der berechtigten Forderungen der eigenen 478 I, 2,25 | lebendiges Zeichen Gottes und als beredte, wenn auch oft schweigende 479 I, 1,20 | sie diese Wunder mit der beredten Sprache einer verklärten 480 III, 1,76 | werden.Das geweihte Leben ist beredter Ausdruck dafür, dab einer, 481 I, 1,21 | Apg 4,32), stellt sich als beredtes Bekenntnis zur Dreifaltigkeit 482 III, 1,75 | geweihte Leben durch die Beredtheit der Werke, dab die göttliche 483 III, 2,85 | empfangenen charismatischen Gaben bereichern, indem sie sich ihrerseits 484 II, 3,71 | kulturellen Fortschritt bereitgestellten Mittel bedient.In der Dimension 485 III, 1,81 | gröberen Wohl der Kirche bereitstellt«.ichtige Elemente für eine 486 II, 1,46 | seinen Dimensionen und im bereitwilligen Gehorsam den Bischöfen, 487 III, 1,75 | Petrus; du wolltest auf dem Berge ausruhen: steige hinab; 488 I, 4,40 | aus der Perspektive des Berges Tabor betrachtet, erscheint 489 II, 1,52 | sein möge.Die Worte des hl. Bernhard bezüglich der verschiedenen 490 II, 3,63 | als auch der Teilkirche zu berücksichtigen, sich um das zu kümmern, 491 II, 1,56 | geweihten Leben eigene Wesen berücksichtigt, vermag sie in den dunkelsten 492 II, 2,59 | schützen und zu fördern. Unter Berücksichtigung der rechtmäbigen Autonomie 493 III, 2,87 | Form gestellt werden. Sie berühren direkt die evangelischen 494 I, 4,35 | Herrlichkeit Gottes erfährt, berührt er auch mit den Händen sein 495 I, 4,40 | ein von der Hand Christi »berührtes« Leben, von seiner Stimme 496 I, 1,17 | ist, folgt, vertraut die berufene Person sich der Liebe Gottes 497 II, 2,60 | theologisch, pastoral und beruflich.Nach geltendem Sprachgebrauch 498 II, 3,71 | betätigt.Die kulturelle und berufliche Dimension schliebt auf der 499 II, 1,58 | theologisch-pastoralen Ausbildung bis zur beruflichen Praxis, umfassen soll. Die 500 III, 2,89 | dem Unterricht und der Berufsausbildung und versetzen dadurch junge 501 III, 3,98 | Gruppen und der vielfältigen Berufsbereiche angemessener sind, damit 502 II, 3,64 | die besten Kräfte in die Berufungsaktivität zu investieren, besonders