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Ioannes Paulus PP. II
Vita Consecrata

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)
besch-eucha | euer-hinge | hinho-ofter | ols-uberd | uberg-zeita | zeitg-zwolf

                                                               Fettdruck = Main text
     Kapitel,  Paragraph, Nummer                               Grau = Kommentar
503 III, 3,98 | Zusammenarbeit mit den dort beschäftigten Laien nicht durchgeführt 504 II, 2,59 | hingegeben und doch frei für die Beschauung«auf den Straben der Zeit 505 III, 1,82 | Charisma, die Annahme eines bescheidenen und strengen Lebensstils 506 Einl, 0,2 | Einberufung einer Synode beschlossen habe, um seine Bedeutung 507 II, 3,69 | Forderung. Der Ausbildungsprozeb beschränkt sich, wie gesagt, nicht 508 III, 2,90 | Beachtung, die im Wissen um die Beschränktheit der Hilfsquellen des Planeten 509 I, 3,32 | eine besonders reichhaltige Beschreibung der evangelischen Güter 510 II, 3,65 | Ausbildungsweg mit Edelmut beschreiten und in Treue die Fürsprache 511 III, 2,90 | Zügelung der eigenen Wünsche beschwören.Von den Personen des geweihten 512 II, 1,50 | beständiger, von der Liebe beseelter Dialog~50. Zur Förderung 513 II, 1,57 | Frau in der Kirche, zur Beseitigung mancher einseitiger Ansichten 514 III, 3,98 | neue oder traditionell besetzte Bereiche des geweihten Lebens, 515 I, 2,23 | seinem Fleisch unsere Sünde besiegt, jeden Mann und jede Frau 516 I, 2,24 | Fülle. Der hl. Augustinus besingt ihn so: »Schön ist Gott, 517 III, 0,73 | bezug auf die Menschen zu besinnen und ihm zu dienen, wie es 518 II, 1,52 | ich nicht habe und nicht besitze, empfange ich von den anderen [...]. 519 III, 1,75 | guten Werke in der Liebe das besitzen mögest, was im Glanz der 520 II, 1,47 | Kirchen die Fähigkeit, die es besitzt, um innerhalb der katholischen 521 I, 2,28 | auberdem einer Mutter mit ganz besonderem Anrecht. Denn auch wenn 522 II, 3,63 | geleistet haben.Die heutige besorgniserregende Situation macht ihre Verdienste 523 I, 4,39 | erleichtert, die daraufhin eine bessere Erkenntnis hinsichtlich 524 Einl, 0,13 | zu vermehren, das durch besseres Kennenlernen des geweihten 525 Einl, 0,1 | Gehorsam — eine typische und beständige »Sichtbarkeit« mitten in 526 I, 2,28 | bedingungsloser Nachfolge und beständigen Dienstes. In ihr, dem »Heiligtum 527 II, 1,50 | Ein beständiger, von der Liebe beseelter 528 I, 4,36 | sich von ihm leiten und bestärken zu lassen, um in jener Haltung 529 Einl, 0,10 | seinen Dienst aufgehen läbt, bestärkt so ihre Tätigkeit in der 530 II, 1,45 | eigenen Erfahrung weitgehende Bestätigung. Ich ermahne daher die Personen 531 II, 2 | II. BESTANDIGKEIT IM WIRKEN DES GEISTES: TREUE 532 I, 2,26 | hier keine Stadt haben, die bestehenbleibt« (Hebr 13,14), denn »unsere 533 III, 1,82 | diese Zielsetzung nicht bestimmend gewesen ist, waren die durch 534 II, 3,63 | Unterscheidung im Licht bestimmter Kriterien. So gilt es zum 535 I, 3,32 | ausgehend leben,»sind [sie] bestrebt, wie ein Sauerteig alles 536 I, 1,18 | Darüber hinaus läbt sich nicht bestreiten, dab die Übung der Räte 537 I, 4,35 | sie in ihren Bann schlägt, bestürzt vorkommen. Wann immer der 538 II, 3,71 | Umfeldes, in dem man sich betätigt.Die kulturelle und berufliche 539 Schl, 0,104| die Episode der Salbung in Betanien aus dem Evangelium anschaulich 540 Schl, 0,107| Wirklichkeiten zu leben.Ich bete, dab ihr, christliche Familien, 541 II, 1,56 | Zusammenarbeit an Laieninitiativen beteiligen, besonders in Organisationen 542 III, 1,77 | keuschen, armen, gehorsamen, betenden und missionarischen Christus 543 I, 3,34 | Aposteln im Abendmahlssaal in betender Erwartung des Heiligen Geistes 544 I, 3,32 | Christi, der auf dem Berg betet.Die geweihten Personen mit 545 I, 1,19 | Herr, und ich lieb mich betören« (20,7). Der Geist ist es, 546 I, 1,19 | Propheten Jeremia: »Du hast mich betört, o Herr, und ich lieb mich 547 I, 4,35 | Ereignis der Verklärung betonen die Synoptiker, wenn auch 548 I, 1,20 | versenke mich in ihr Licht; ich betrachte voll Staunen diesen unsagbaren 549 III, 2,84 | Gegenwart des Herrn und betrachtete in der Stille seinen Vorübergang, 550 III, 3,97 | sich die mit deren Leitung betrauten Institute ihrer Verantwortung 551 III, 1,82 | einem Hospiz, das für die Betreuung der Armen bestimmt war. 552 Einl, 0,9 | der Regularkanoniker, die Bettelorden, die Regularkleriker und 553 Schl, 0,108| Schwestern gebeugt — und beugen sich jetzt noch —, denen 554 II, 2,62 | in die Gemeinschaft; er beurteile mit Weisheit eventuelle 555 Einl, 0,2 | Perspektiven im Hinblick auf das bevorstehende neue Jahrtausend zu vertiefen. 556 Einl, 0,6 | Angesichtes Gottes zu verwandeln, bevorzugt das orientalische Mönchtum 557 I, 4,35 | Geistes gewesen. Es war ein bevorzugter Raum der absoluten Liebe 558 II, 3,66 | die Institute älterer und bewährter Tradition den Instituten 559 I, 3,32 | geweihten Leben gemeinsam ist, bewegen sich untereinander verschiedene, 560 Einl, 0,12 | jedoch nicht in der Neuheit! Beweis dafür ist die Tatsache, 561 III, 3,99 | eine sorgfältige ethische Bewertung der Programmgestaltung ebenso 562 I, 2,27 | hervorgebracht hat, ausführlich bewiesen. Mit ihren Gnadengaben werden 563 III, 2,88 | menschlichen Liebe Grobes zu bewirken vermag. Es ist ein Zeugnis, 564 II, 1,41 | als von der Dreifaltigkeit bewohnter menschlicher Raum gestaltet, 565 III, 1,77 | Elan ad gentes, den jeder bewubte Christ mit der Kirche teilt, 566 Einl, 0,13 | Lebens dem Allmächtigen bewubter für dieses grobe Geschenk 567 II, 1,52 | nach wie vor aktuell: »Ich bewundere sie alle. Einem von ihnen 568 III, 3,96 | unsere Tage ist reich an bewundernswürdigen Beispielen von Personen 569 I, 2,24 | alles wird mit zutiefst bewunderswertem Mut von einer groben Anzahl 570 Schl, 0,106| geweihten Leben zu suchen. Bewundert alle Werke Gottes in der 571 I, 4,35 | verklärten« Dasein berufen.Bezeichnend ist in diesem Zusammenhang, 572 III, 1,77 | viele von ihnen die volle Bezeigung der Liebe Gottes in Christus 573 Einl, 0,7 | den christlichen Gemeinden bezeugte alte Weihe der Jungfrauen 574 II, 1,52 | täglichen Bemühen um die Bezeugung des Evangeliums Ansporn 575 I, 0,14 | richten. Auf dieses »Bild« bezieht sich eine ganz alte geistliche 576 III, 2,94 | Institutes ständig darauf bezogen.Von grobem Wert ist die 577 I, 4,37 | Institut eine erneuerte Bezugnahme auf die Regel zur dringenden 578 III, 2,94 | ist die gemeinschaftliche Bibelbetrachtung. Wenn diese den Möglichkeiten 579 I, 4,38 | Geschehen der Anfänge der biblischen Geschichte können die Personen 580 II, 2,59 | Tat eine wirksame Hilfe bieten zu angemessener Lösung gemeinsamer 581 III, 0,72 | die Sendung~72. Nach dem Bilde Jesu, des geliebten Sohnes, » 582 II, 3,70 | langer Zeit eingeleiteten Bildungsprozeb nunmehr beendet. Der Tod 583 I, 4,38 | horizontalem Sinne führen. Die Billigung der berechtigten Forderungen 584 I, 3,29 | isoliert ihn nicht, sondern bindet ihn im Gegenteil noch enger 585 III, 1,83 | Medizin und der Vertiefung der Bioethik zu widmen. Daher sollen 586 Einl, 0,4 | Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode folgend, die zusammengetreten 587 Schl, 0,111| du der Ursprung von allem bist, die einzige Quelle der 588 III, 2,90 | bedeutender Errungenschaften und bitterer Niederlagen von den Personen 589 III, 2,86 | Bewubtsein der Kirche erhalten bleibe. Die Institute des geweihten 590 III, 0,73 | werden, damit man »auf die bleibenden Fragen der Menschen nach 591 I, 0,15 | und seine Kleider wurden blendend weib wie das Licht. Da erschienen 592 Schl, 0,110| In die Zukunft blicken ~110. Ihr sollt euch nicht 593 I, 4,40 | geweihten Leben — unter dem Blickwinkel des ganzen christlichen 594 III, 1,82 | Entlassung verkünde, den Blinden das Augenlicht zurückgebe, 595 Einl, 0,6 | Kirchen, noch heute von blühender Lebendigkeit ist.Seit den 596 III, 2,84 | Sprecher Gottes gegen das Böse und die Sünde macht. Das 597 III, 3,96 | machen, wie der hl. Johannes Bosco weise bemerkte: »Die Jugendlichen 598 III, 3,99 | Qualität der Sendungen mit Botschaften zu fördern, die das Moralgesetz 599 II, 1,58 | Förderung der Lehre, der Bräuche, und selbst des Familien- 600 Schl, 0,105| anschauliche Weise ihr inneres »bräutliches« Wesen zum Ausdruck bringt. 601 II, 1,58 | wird und genügend Zeit und brauchbare institutionelle Möglichkeiten 602 III, 1,78 | Missionstätigkeit bietet ihrerseits breiten Raum für die Aufnahme der 603 III, 2,84 | für die Heiligkeit Gottes brennen und, nachdem er im Dialog 604 I, 2,26 | der Liebe, das in ihnen brennt und das nichts anderes ist 605 II, 3,70 | der geeigneten Hilfe eines Bruders oder einer Schwester kommen, 606 II, 2,61 | Stifters die Gestalt von Brüdergemeinschaften hatten, in denen alle Mitglieder – 607 III, 1,83 | Einrichtungen der Krankenpastoral brüderlich zusammenarbeiten.~ 608 III, 2,90 | Gastfreundschaft inspirierten brüderlichen Lebensstil verlangt, auch 609 III, 0,72 | Hingabe an den Herrn Jesus, je brüderlicher seine gemeinschaftliche 610 III, 3,99 | Zwangsvereinnahmung der Bühne dieser vergänglichen Welt 611 II, 1,58 | allen Ausdrucksformen des bürgerlichen Zusammenlebens zu erkennen 612 III | KAPITEL III~SERVITIUM CARITATIS ~DAS GEWEIHTE LEBEN, ~SICHTBARWERDEN 613 III, 4,101 | ökumenischen Wirken von Nutzen sein.ch möchte jene Institute ermutigen, 614 II, 3,65 | Lebens bis zum Ende die Chance geboten wird, im Festhalten 615 III, 1,78 | besondere und aubergewöhnliche Chancen für ein besonders ausgeprägtes 616 III, 2,91 | der für das geweihte Leben charakteristisch ist. Er stellt uns auf besonders 617 III, 0,72 | es für alle, die in der charakteristischen Form des geweihten Lebens 618 I, 3,30 | die normalen Ansprüche der Chrisam-Weihe hinaus, kraft einer besonderen 619 III, 1,77 | gentes, den jeder bewubte Christ mit der Kirche teilt, die 620 III, 4,100 | bestehenden Trennung unter den Christgläubigen und die Dringlichkeit, für 621 Einl, 0,8 | der Kraft der Traditionen christlicher Askese und Mystik, und wird 622 I | CONFESSIO TRINITATIS ~AN DEN CHRISTOLOGISCH-TRINITARISCHEN QUELLEN ~DES GEWEIHTEN LEBENS ~ 623 I, 1,21 | intensiv den trinitarischen und christologischen Charakter, der das ganze 624 I, 0,14 | hat also ein wesentlich christologisches und pneumatologisches Merkmal, 625 I, 0,15 | Diese Worte drücken die christozentrische Spannung des ganzen christlichen 626 Schl, 0,110| einer leidenschaftlichen Christuserwartung, indem ihr ihm entgegengeht 627 III, 2,84 | auf Grund der radikalen Christusnachfolge und der konsequenten Hingabe 628 III, 1,79 | Christusverkündigung und Inkulturation~79. Die 629 I, 4,40 | enthalten, was zum mysterium Crucis gehört. Aber dieser anspruchsvolle » 630 III, 1,81 | wirksam sein, wenn sie von den Dächern zu verkünden vermag, was 631 III, 2,87 | es sind die schon immer dagewesenen Herausforderungen, die von 632 II, 1,41 | menschlichen Beziehungen dahingehend zu verändern vermag , dab 633 | damals 634 Schl, 0,107| christliche Familien. Ihr Eltern, dankt dem Herrn, wenn er eines 635 III, 4,101 | ursprünglichen Charakters oder durch darauffolgende Berufung sich der Förderung 636 I, 4,39 | Menschen erleichtert, die daraufhin eine bessere Erkenntnis 637 III, 2,93 | der Anleitung des Geistes dargebotene Lehre war (vgl. 1 Kor 7, 638 I, 3,33 | Seligpreisungen verwandelt und Gott dargebracht werden kann«.Auf diese Weise 639 II, 3,68 | klar und dynamisch der Weg dargelegt wird, der gegangen werden 640 I, 4,38 | mit dem Geheimnis Gottes dargestellt worden, den er angreift, 641 II, 1,46 | mit fester Entschiedenheit dargestellten Lehre von der Kirche als 642 I, 1,22 | in der Kirche ständig zur Darstellung«,die Jesus, der höchste 643 Einl, 0,13 | anregenden Auseinandersetzung darzubieten, über deren Fortgang der 644 III, 2,85 | ein wahrhaftiges Zeugnis darzubringen.Eine innere Überzeugungskraft 645 I, 3,29 | wie möglich die Lebensform darzustellen, die er für sich wählte, 646 II, 1,50 | Diözesanpriester beitragen; und dasselbe gilt für das Einbringen 647 I, 1,19 | für ihren Mann geschmückt dasteht (vgl. Offb 21,2)«und durch 648 II, 3,68 | 68. Eine ausdrückliche Dauer der Ausbildung, die bis 649 II, 3,71 | einer Synthese, die eine dauernde Vertiefung der eigenen besonderen 650 I, 4,36 | Willen zu suchen durch einen dauernden Bekehrungsprozess, in dem 651 III, 4,103 | authentischen Gottsuche und warnen davor, sie mit der subtilen Suche 652 Einl, 0,3 | dies wiederholt bestätigt: »de re nostra agitur«, »es geht 653 II, 3,69 | präzise und systematische Definition eines Planes für die ständige 654 | deinen 655 | deines 656 III, 4,102 | das Zeugnis eines armen, demütigen und keuschen Lebens sein, 657 III, 1,75 | und sie so anzuspornen, in demütiger Selbsthingabe, fernab von 658 III, 1,75 | sich erniedrigt, sich demütigt, um den Menschen zu dienen. 659 Einl, 0,10 | in der Welt begegnet.Ich denke vor allem an die Säkularinstitute, 660 II, 1,46 | fördert eine Weise des Denkens, Sprechens und Handelns, 661 II, 1,57 | den Männern hilft, ihre Denkmuster, ihr Selbstverständnis und 662 I, 2,23 | gerichtet, der an das Kreuz denkt (vgl. Lk 9,43-45). Dort 663 II, 2,59 | Autonomie der Klöster können derartige Organismen in der Tat eine 664 II, 1,45 | Gemeinschaft stärkt. In derartigen Gemeinschaften lenkt die 665 III, 1,78 | an die wachsende Vielzahl derjenigen wendet, die Christus nicht 666 I, 1,17 | unentgeltlichen Liebe Gottes ist dermaben tief und stark, dab der 667 III, 2,93 | Erinnerung ruft: »Diejenigen, die derzeit Jesus nachfolgen und um 668 II, 3,63 | Notsituationen mit der Gelassenheit desjenigen stellen, der weib, dab von 669 II, 2,62 | heiligen Weihen bitten.raft desselben Unterscheidungsgrundsatzes 670 Einl, 0,9 | die Zeichen der Zeit zu deuten und den nach und nach auftretenden 671 Einl, 0,4 | besonderen Auftrag in der Kirche deutlicher herauszustellen.Die Gemeinschaft 672 I, 3,33 | erhalten, indem sie »ein deutliches und hervorragendes Zeugnis 673 Einl, 0,3 | Zeugnisses zeigen mit aller Deutlichkeitfalls notwendigdab 674 II, 1,55 | diese eine spirituellere Deutung dieses Charismas erweckt 675 Schl, 0,105| überzeugten Bischöfe, Priester und Diakone sich bemühen, durch die 676 Einl, 0,4 | Bischöfen, Priestern, Diakonen, Ordensleuten und Laien — 677 I, 3,34 | verschiedenen Formen der Diakonie.~ 678 III, 0,74 | Lebens pflegt, als bevorzugte Dialogerfahrung dar. Es kann daher zur Schaffung 679 III, 4,102 | anderer Religionen zweckmäbige Dialogformen pflegen können, die von 680 I, 4,36 | um in jener Haltung des Dienens zu leben, die jede Entscheidung 681 I, 3,31 | Taufweihe. Die geweihten Diener empfangen auber dieser grundlegenden 682 II, 2,60 | Dienste können als kirchliche Dienstämter betrachtet werden, die die 683 I, 3,31 | Berufungen, Charismen und Dienstämtern die Kirche in einer organischen 684 I, 3,31 | die geweihten Hirten den Dienstamtscharakter, die Ordensleute die besondere 685 II, 2,62 | Formen von Heiligkeit und Diensten, was »Zeichen und Werkzeug 686 III, 2,85 | sie »in Gemeinschaft und Dienstleistung eint, sie durch die verschiedenen 687 III, 1,80 | der Beziehung hervor und dient dazu aufzudecken, was unmenschlich 688 I, 3,34 | entdecken.Eindrucksvoll ist diesbezüglich die neutestamentliche Stelle, 689 II, 2,60 | von Brüdern stellt eine differenzierte Beteiligung am Auftrag des 690 Einl, 0,7 | Durch ihre Weihe durch den Diözesanbischof erwerben sie eine besondere 691 II, 1,49 | pastoralen Anweisungen für das diözesane Leben verbunden ist, stellen 692 II, 1,50 | und der Spiritualität des Diözesanklerus bei der Ausbildung der Personen 693 II, 1,50 | theologischen Studienplan der Diözesanpriester beitragen; und dasselbe 694 II, 3,70 | empor und kommt ruhiger, diskreter und zugleich transparenter 695 II, 1,58 | Überwindung jeder Form von Diskriminierung, Gewalt und Ausbeutung den 696 II, 1,57 | sie nach Überwindung der Diskriminierungen die von Gott sowohl auf 697 II, 1,53 | Konzilund von nachfolgenden Dokumentenermutigt und geregelt wurden, ist 698 II, 1,53 | Beziehung soll im Geiste des Dokumentes Mutuae relationes zweckmäbigerweise 699 III, 4,103 | Wortes lebt, dessen Hüter und Dolmetscher die Kirche ist, weist er 700 I, 4,36 | Gott zu reden, wie vom hl. Dominikus gesagt wird,um zu kosten, 701 II, 3,68 | dieser Ausbildungweg in doppeltem Sinn bedeutsam: dank diesem 702 III, 4,103 | sicherlich an den Rand zu drängen.Die Personen des geweihten 703 Einl, 0,13 | weiter angespornt werden, den drängenden Herausforderungen geistlich 704 I, 0,15 | Jünger festigt, sie auf das Drama des Kreuzes vorbereitet 705 I, 2,23 | Verklärung bereitet jenes dramatische, doch nicht weniger glorreiche 706 Einl, 0,13 | geweihten Lebens in seiner dreifachen Dimension der Weihe, der 707 III, 2,88 | in Christus offenbarten dreifaltigen Liebe erfährt. Da sie sich 708 Schl, 0,104| Evangelisierung so viele dringende Notwendigkeiten gibt, auf 709 I, 2,26 | apostolischen Sorgen als immer dringender erweisen und das Engagement 710 II, 1,54 | verschiedenen Säkular- oder Drittorden, ein neues, hoffnungsvolles 711 III, 1,83 | Kranken und den Opfern von Drogenmibbrauch und von neuen Infektionskrankheiten 712 I, 2,26 | mehr in Anspruch zu nehmen droht, ist es besonders geboten, 713 I, 0,15 | Widerhall finden. Diese Worte drücken die christozentrische Spannung 714 III, 2,84 | die Liebe zur Wahrheit. Es drückt sich auch durch die Klarstellung 715 II, 3,71 | Seele und mit ganzer Kraft« (Dtn 6,5) zu lieben und den Nächsten 716 II, 3,70 | zur Enttäuschung über die Dürftigkeit der Ergebnisse einstellen. 717 II, 1,56 | berücksichtigt, vermag sie in den dunkelsten Situationen des menschlichen 718 II, 1,56 | keinen Schaden erleidet.s ist durchaus richtig, dem Volontariat, 719 I, 3,32 | Geist des Evangeliums zu durchdringen zur Stärkung und zum Wachstum 720 II, 3,67 | Lebens, der gegenseitigen Durchdringung der Liebe zu Gott und der 721 III, 3,98 | von evangelischen Werten durchdrungene Kultur behaupte.Auch durch 722 III, 4,101 | für konkrete Tätigkeiten durchführen. Tatsächlich darf sich kein 723 II, 3,63 | zum sichtbaren Zeichen des Durchgangs vom Tod zum Leben zu werden.~ 724 II, 3,65 | theologischen und pastoralendurchläuft, mub ein ausreichender Zeitraum 725 III, 1,78 | Schwierigkeiten, die manche von ihnen durchmachen mögen, ist es gut, alle 726 Einl, 0,2 | Erde eine schwierige Zeit durchzumachen scheinen, gedeihen sie in 727 II, 3,68 | erarbeiten, in dem klar und dynamisch der Weg dargelegt wird, 728 III, 3,99 | Verstehens der zugrundeliegenden dynamischen Kräfte und eine sorgfältige 729 I, 3,30 | geweihten Leben in tiefer, dynamischer Einheit zusammen.Von unermeblichem 730 I, 1,18 | Blick Jesu (vgl. Mk 10,21), »Ebenbild des unsichtbaren Gottes« ( 731 II, 1,58 | Bereichen und auf allen Ebenen eröffnet werden, auch in 732 Schl, 0,104| Da nahm Maria ein Pfund echtes, kostbares Nardenöl, salbte 733 II, 3,65 | den Ausbildungsweg mit Edelmut beschreiten und in Treue 734 Einl, 0,13 | Schwierigkeiten war und in der selbst edle Erfahrungen nicht immer 735 Schl, 0,105| an der einen oder anderen edlen Sache widmen, sich von der 736 III, 4,103 | gegen die Versuchung des Egozentrismus und der Sinnlichkeit die 737 II, 2,62 | der eigenen Keuschheit im Eheleben bestätigen und, ohne ihre 738 II, 1,42 | geschwisterliche Gemeinschaft, noch eher als Weg für eine bestimmte 739 II, 2,62 | schon »geweiht« ist wie im Ehesakramentzur Vollkommenheit zu bringen, 740 III, 1,79 | Ziel, d. h. die volle und ehrliche Zustimmung zu Christus und 741 III, 1,82 | Weise hingezogen fühlen. Die Ehrlichkeit ihrer Antwort auf die Liebe 742 III, 2,86 | Heiligkeit zuerkannt und ehrt sie damit als Märtyrer Christi. 743 II, 1,46 | missionarische communio dar«.ei den Stiftern und Stifterinnen 744 II, 3,71 | schliebt für jedes Mitglied ein eifriges Studium des Geistes des 745 Einl, 0,4 | Behandlung der besonderen Eigenheiten, die die vom Herrn Jesus 746 III, 1,75 | Selbsthingabe, fernab von eigennützigen Überlegungen, den anderen 747 I, 1,18 | Leben »in Gehorsam, ohne Eigentum und in Keuschheit«bekennen 748 II, 2,62 | Lichte klarer Kriterien die Eignung all derer in diesen Gemeinschaften 749 Einl, 0,2 | so bedeutsam, dab ich die Einberufung einer Synode beschlossen 750 II, 3,64 | aber die ganze Kirche mit einbezieht. Auf dem Gebiet der Berufungspastoral 751 II, 2,62 | Formen des Engagements nicht einbezogen werden, das einige christliche 752 II, 1,41 | Gemeinschaft in die Geschichte einbringt. Vielfältig sind im kirchlichen 753 II, 1,44 | entspricht nicht nur einer eindeutigen Verpflichtung zu Liebe und 754 III, 3,98 | jeden menschlichen Bereich eindringe und der Sauerteig des Heils 755 I, 3,34 | Beziehung zum Herrn entdecken.Eindrucksvoll ist diesbezüglich die neutestamentliche 756 I, 4,35 | Personen des geweihten Lebens eindrucksvolle Zeugnisse der Heiligkeit 757 II, 3,63 | Reorganisation der Werke. Diese nicht einfache und nicht selten schmerzvolle 758 III, 4,102 | Forschung,da in diesem nicht einfachen Bereich eine gründliche 759 III, 3,98 | Lebens haben stets groben Einflub auf die Bildung und Weitergabe 760 Einl, 0,4 | Kirche bedeutet ja nicht Einförmigkeit, sondern Geschenk des Geistes, 761 III, 1,83 | indem sie sich ihnen mit einfühlendem Verständnis und mit tiefer 762 I, 4,37 | gegenüber der göttlichen Eingebung und der kirchlichen Erkenntnis 763 II, 1,52 | Stifterinnen sind berufen, eingedenk der geistlichen Freundschaft, 764 I, 2,24 | im Laufe der Geschichte eingegeben wurden, die Erfahrung der 765 II, 1,47 | veranschaulicht dieses Band eingehend dadurch, dab sie deren günstige 766 I, 3,31 | Beziehungen auf, die einer eingehenderen Betrachtung wert sind.Alle 767 I, 0,15 | teilhat und von seinem Licht eingehüllt ist.Von diesem Licht werden 768 I, 3,30 | die bereits mit der Taufe eingeleitete innige Verbindung mit Christus 769 II, 3,70 | geheimnisvollen, vor langer Zeit eingeleiteten Bildungsprozeb nunmehr beendet. 770 II, 2,62 | die Überlieferung ihnen eingeräumt hat. Auch die neuen Formen 771 II, 2,61 | ist eine eigene Kommission eingerichtet worden, deren Beschlüsse 772 Schl, 0,109| Liebe Gottes und der Brüder eingeschlagen habt, um immer leuchtender 773 III, 2,93 | Wesen des geweihten Lebens eingeschrieben ist, denn wer sich zu den 774 I, 4,38 | werden: »Wir müssen uns eingestehen, dab wir alle dieses von 775 II, 2,62 | Zeichen für dieses göttliche Eingreifen sind die sogenannten Neugründungen , 776 II, 3,63 | notgedrungen spärlichen Eingriffen, auf die neuen Formen von 777 Einl, 0,5 | dab das geweihte Leben die Einheitlichkeit des Liebesgebotes in der 778 I, 4,39 | Exerzitien und geistliche Einkehrtage, geistliches Hören und geistliche 779 I, 4,38 | Anbetung, zu den monatlichen Einkehrtagen und zu den geistlichen Exerzitien. 780 Schl, 0,108| hören wollen, möchte ich einladen, nach den Wegen zu suchen, 781 Einl, 0,6 | Zeichen von Gemeinschaft, ein einladender Aufenthaltsort für diejenigen, 782 Einl | EINLEITUNG ~ 783 I, 0,14 | indem er sie nicht nur einlud, das Reich Gottes im eigenen 784 II, 1,54 | darüber hinaus durch den einmütigen Beitrag der unterschiedlichen 785 III, 1,83 | auch Ausbildungszentren einrichtenund mit den kirchlichen Einrichtungen 786 II, 2,60 | Ausübung der heiligen Weihe einschlieben, »laikale Institute«.Doch 787 III, 2,90 | Bewahrung der Schöpfung durch Einschränkung des Konsums, durch Mäbigung 788 III, 1,80 | ihnen selbst anerkannten Einschränkungen, manche Forderungen ihrer 789 II, 1,57 | zur Beseitigung mancher einseitiger Ansichten beitragen, die 790 III, 1,82 | erfahren, die ihr Leben einsetzten, um dem in den Armen gegenwärtigen 791 | einst 792 II, 3,70 | Dürftigkeit der Ergebnisse einstellen. Da gilt es nun, den Personen 793 III, 2,85 | Gemeinschaft und Dienstleistung eint, sie durch die verschiedenen 794 III, 4,101 | wenn Brüder miteinander in Eintracht wohnen (vgl. Ps 133 [132]), 795 I, 0,16 | annahm, als er in die Welt eintrat«,in sich wiederzugeben. 796 II, 3,67 | Ort. In ihr erfolgt die Einweihung in die Mühe und in die Freude 797 III, 1,75 | einer neuen Fähigkeit zum Einwirken auf die Geschichte ausstattet, 798 II, 3,70 | kennenlernen kann durch die Einwirkung äuberer FaktorenOrts- 799 I, 3,31 | zurückführen lassen, ob man sie nun einzeln oder zusammen empfängt, 800 III, 1,79 | Lage, in der Geschichte einzelner Personen und ganzer Völker 801 Einl, 0,8 | kirchlichen Gemeinschaft ein einzigartiges Zeugnis der Liebe der Kirche 802 II, 1,43 | den Entscheidungsprozeb einzubeziehen wissen mub, ist es dennoch 803 III, 3,96 | in den Erziehungshorizont einzubringen. Durch ihre besondere Weihe, 804 II, 1,51 | jedoch unsicher bezüglich der einzuschlagenden Wege sind — stehen die Gemeinschaften 805 Schl, 0,110| in das neue Jahrtausend einzutreten, soll immer menschlicher 806 III, 1,75 | dienen. An Petrus, der in ekstatischer Begeisterung über den Glanz 807 III, 1,77 | hier der missionarische Elan ad gentes, den jeder bewubte 808 II, 1,48 | bestimmten, von objektiven Elementen geprägten Tradition zu festigen 809 III, 3,97 | jener schweren Form des Elends zu befreien, das der Mangel 810 III, 1,75 | Frauen, müde Gesichter von Emigranten, die keine würdige Aufnahme 811 II, 1,52 | habe und nicht besitze, empfange ich von den anderen [...]. 812 Schl, 0,112| Gehorsam, mutig in der Armut, empfangsbereit in der fruchtbaren Jungfräulichkeit 813 I, 2,25 | bestimmten Ordensfamilie ist, empfehle ich zusammen mit den Synodenvätern 814 III, 4,100 | der Synode besonders stark empfunden. Die Sensibilität der Personen 815 II, 1,48 | wachsen und sich entfalten.emzufolge wird den einzelnen Instituten 816 I, 2,27 | erleuchtete Zukunft hin. Die Endzeitstimmung setzt sich in Sendung um, 817 III, 0,74 | und der Entmutigung. Die enge Verbindung zwischen Beschaulichkeit 818 III, 3,98 | umwandeln läbt, wird fähig, den engen Horizont der menschlichen 819 III, 1,78 | kontemplative Ausprägung enorme Bedeutung gewinnt. Deshalb 820 III, 2,88 | objektiven moralischen Norm entbindet, indem sie diese häufig 821 III, 4,101 | Arbeit für dieses Anliegen entbunden fühlen. Meine Gedanken gehen 822 II, 3,70 | Eigenart dieser Lebensphase entdeckt wird. Nach Läuterung einiger 823 III, 1,79 | verschiedenen Zivilisationen entdeckten Werte angespornt werden, 824 II, 1,51 | Orte der Hoffnung und der Entdeckung der Seligpreisungen, Orte, 825 I, 4,37 | der Anfangsinspiration zu entfernen.~ 826 III, 1,78 | überallhin, auch in die entferntesten Gegenden bringen.In der 827 Schl, 0,110| Jungfrauen dem Bräutigam entgegengehen. Seid immer bereit, treu 828 Schl, 0,110| Christuserwartung, indem ihr ihm entgegengeht wie die klugen Jungfrauen 829 III, 0,73 | unterscheiden wissen, was ihm entgegengesetzt ist (vgl. Gal 5,16-17.22; 830 II, 1,51 | häufig von Leidenschaften und entgegengesetzten Interessen beeinträchtigt 831 II, 3,64 | ärmeren Ländern weithin entgegenkommen. Die Förderung von Berufungen 832 II, 1,56 | schöpft, hohe Wertschätzung entgegenzubringen; es mub jedoch für dessen 833 III, 1,82 | anderen Bedürfnis der Armen entgegenzukommen. Aber auch dann, wenn diese 834 II, 1,46 | zersetzenden Antriebskräften entgegenzuwirken.Ein Wesensmerkmal dieser 835 Einl, 0,13 | II. Vatikanischen Konzils enthaltenen Lehraussagen erneut vorgestellt. 836 III, 1,79 | Verkündigung des Evangeliums enthebt«.~ 837 II, 3,65 | frohe Zugehörigkeit zu Gott enthülle.Da das Ziel des geweihten 838 I, 0,14 | die Verklärung nicht nur Enthüllung der Herrlichkeit Christi 839 III, 1,82 | bringe, den Gefangenen die Entlassung verkünde, den Blinden das 840 III, 2,90 | evangelisches Zeugnis der Entsagung und der Mäbigung in einem 841 I, 4,40 | Lebens — ist trotz seiner Entsagungen und Prüfungen, im Gegenteil, 842 II, 1,56 | ihren Oberen und Oberinnen entsandten und abhängigen Personen 843 Einl, 0,12 | bei dem allein der letzte Entscheid liegt.iese neuen Formen 844 I, 4,39 | bisweilen heroischen Optionen entscheiden können. In der Tat »fügen 845 II, 3,69 | nfolgedessen wird es sehr entscheidend sein, dab jedes Institut 846 Einl, 0,3 | steht das geweihte Leben als entscheidendes Element für die Sendung 847 II, 1,56 | Initiativen, bei denen auch auf Entscheidungsebene Laien mitwirken, damit diese 848 II, 1,58 | auch in den Prozessen der Entscheidungsfindung, vor allem dort, wo es um 849 II, 1,43 | durch den Dialog in den Entscheidungsprozeb einzubeziehen wissen mub, 850 III, 2,93 | Eine entschiedene Verpflichtung zum geistlichen 851 II, 1,46 | Vatikanischen Konzil mit fester Entschiedenheit dargestellten Lehre von 852 III, 2,95 | hochherzig einzugehen und sich entschlossen nach der Heiligkeit auszurichten. 853 III, 1,78 | Mitteln, sei es durch die Entsendung von Missionaren und Missionarinnen, 854 I, 2,25 | der Natur ihrer Berufung entspreche.~ 855 II, 3,64 | die geduldige Mühe um die Entsprechung im täglichen Leben folgen, 856 III, 0,74 | Gegenüberstellung und dem Dialog entspringen. Insbesondere wird es die 857 Einl, 0,6 | die sich aus der der Taufe entspringenden Teilhabe am Ostergeheimnis 858 I, 2,25 | Aus dem Ostergeheimnis entspringt auch der missionarische 859 II, 1,41 | 35). Nach der Himmelfahrt entstand unter der Wirkung der Gabe 860 II, 2,62 | mit den in unserer Zeit entstehenden Gründungen den Dialog aufnehmen 861 III, 1,75 | ausstattet, um sie von allem Entstellenden zu befreien.Die Suche nach 862 I, 2,24 | den menschlichen Augen so entstellt und unschön erscheint, dab 863 III, 1,75 | von Brüdern und Schwestern entstellte göttliche Abbild zu sorgen, 864 I, 0,15 | die Ohnmacht vor seinem entstellten Antlitz am Kreuz nicht zu 865 III, 1,75 | politischen Versprechungen enttäuscht sind, gedemütigte Gesichter, 866 II, 3,70 | folgende Versuchung zur Enttäuschung über die Dürftigkeit der 867 III, 2,90 | Ungerechtigkeiten, Hoffnungen und Enttäuschungen, bedeutender Errungenschaften 868 II, 3,64 | jedoch die für Berufungen entwickelte Aktivität jedes einzelnen 869 III, 1,80 | ermutigen, die diesbezüglichen Entwicklungen für authentisch zu erklären 870 II, 3,65 | Anfangsausbildung, die als Entwicklungsprozeb verstanden wird, der jede 871 II, 1,48 | indem sie ihnen in den Entwürfen der diözesanen Pastoral 872 III, 0,74 | beschauliche Leben im Herzen entzündet hat. Das tätige Leben soll 873 I, 1,21 | Quelle der Versöhnung für die entzweiten und zerstreuten Menschen, 874 Schl, 0,104| es immer gegeben, wie die Episode der Salbung in Betanien 875 Einl, 0,5 | hineinreichen und der in jeder Epoche der Kirche üppige Früchte 876 II, 1,45 | Früchte des »neuen Gebotes« erbringen. ~ 877 II, 1,41 | Dreifaltigkeit ~41. Während seines Erdenlebens rief der Herr Jesus jene 878 III, 3,98 | das Um-sich-Kreisen eines erdrückenden Narzismus ein; hingegen 879 III, 3,98 | Kultur herausbildete. Das ereignete sich jedesmal, wenn das 880 III, 0,73 | sich in den geschichtlichen Ereignissen oft der Anruf Gottes, nach 881 Einl, 0,6 | oder in der Einsamkeit der Eremitage gelebt wird.uch das Abendland 882 Einl, 0,6 | klösterlichen Bereich als auch im eremitischen Mönchtum gekannt. In seiner 883 I, 4,37 | Unternehmungsgeist, die Erfindungsgabe und die Heiligkeit der Gründer 884 I, 4,35 | wir eindringlich von Gott erflehen müssen. Die Institute des 885 III, 4,101 | anderen Christen wird einem erfolgreicheren ökumenischen Wirken von 886 III, 0,73 | Charisma als auch mit den Erfordernissenn der konkreten geschichtlichen 887 III, 3,98 | die autochthonen Kulturen erforscht und verteidigt. Die Notwendigkeit, 888 II, 1,58 | Mystikerinnen zu verdanken, was die Erforschung des Geheimnisses Gottes 889 II, 3,70 | Lebensabschnitt eine andere zu erfüllende Aufgabe, eine besondere 890 I, 4,38 | von angebeteter Gegenwart erfüllte Schweigen nötig haben: die 891 I, 2,24 | eigenen Ansehens »das zu ergänzen, was an den Leiden Christi 892 I, 3,32 | verschiedene, aber sich ergänzende Wege. Die Personen des geweihten 893 III, 2,90 | verschiedenen und einander ergänzenden Formen hat das geweihte 894 I, 4,36 | Gründungscharisma und dem sich daraus ergebenden geistlichen Erbe jedes Instituts 895 II, 1,46 | 3,15), begreifen wir die Ergebenheit eines Franz von Assisi dem » 896 Einl, 0,13 | nicht immer von positiven Ergebnissen gekrönt waren.Die Schwierigkeiten 897 II, 3,70 | der Vollständigkeit des Ergebnisses verwechselt werden darf. 898 III, 1,81 | jedes einzelne Institut ergehen läbt, und zwar sowohl in 899 III, 1,75 | wir hier sind« (Mt 17,4), ergeht die Einladung, auf die Straben 900 I, 4,35 | der Angst, die die Jünger ergreift. Der Glanz des verklärten 901 II, 1,58 | Freude leben und sich zu der erhabenen Aufgabe aufgefordert wissen, 902 I, 1,20 | Ordensstand [...] macht die Erhabenheit des Gottesreiches gegenüber 903 II, 1,41 | Vater und für den von ihm erhaltenen Auftrag zu leben (vgl. Mk 904 Schl, 0,109| des menschlichen Daseins erhellt. Die Christen, die tief 905 III, 2,84 | verteidigte seine Rechte und erhob sich, um die Armen gegen 906 III, 1,79 | Betrachtung und zum Gebet zu erhöhen, das gemeinschaftliche Miteinander 907 III, 3,97 | sie vielmehr bestätigt und erhöht. Auf diese Weise werden 908 I, 2,23 | eingeladen, den am Kreuz erhöhten Jesus zu betrachten, an 909 Schl, 0,105| beseelt, Gefahr laufen zu erkalten, das Paradoxon heilwirkender 910 I, 3,29 | So hat man in ihrem Licht erkannt, dab das Bekenntnis zu den 911 II, 2,59 | Klausur dem als prioritär erkannten Bedürfnis, beim Herrn zu 912 I, 4,38 | geistlichen Eifers oder mit erkennbaren Anzeichen von Mutlosigkeit 913 III, 1,77 | ebenso Brüder und Schwestern erkennt. Gerade deswegen kann er 914 III, 1,80 | Entwicklungen für authentisch zu erklären und die Ergebnisse im Hinblick 915 I, 4,35 | Synodenversammlung zu, die erklärten: »Das geweihte Leben ist 916 II, 3,70 | physische oder psychische Erkrankung, geistliche Leere, Trauer, 917 III, 2,84 | Willen steht, und durch die Erkundung neuer Wege, um das Evangelium 918 II, 3,68 | gelebt werde; andererseits erläutert sie den Personen des geweihten 919 I, 4,38 | dem anderen zu sprechen erlaubt, wann und wo er will, und 920 II, 1,50 | Vertrauens und der Offenheit erlebten Erfahrung des Dialogs zwischen 921 I, 4,39 | Fortschritt im Gebet von Menschen erleichtert, die daraufhin eine bessere 922 II, 1,55 | positive Folge kann sodann die Erleichterung eines intensiveren Zusammenwirkens 923 II, 1,56 | Leben dadurch keinen Schaden erleidet.s ist durchaus richtig, 924 I, 4,38 | Nicht-Glaubende, müssen ein Schweigen erlernen, das dem anderen zu sprechen 925 II, 3,68 | bekehrt und zugleich die Kunst erlernt, in der Wirklichkeit der 926 I, 2,27 | der christlichen Hoffnung erleuchtete Zukunft hin. Die Endzeitstimmung 927 Schl, 0,104| Gott, der Leiden und Tod erlitten hat, Gott, der das höchste 928 Schl, 0,112| himmlische Heimat und auf das nie erlöschende Licht zugehen.~Wir bitten 929 I, 1,21 | des Wortes und in seinem erlösenden Tod offenbart.Der Gehorsam, 930 Schl, 0,111| den Weg zu dir zu gehen.Erlöser Jesus Christus, menschgewordenes 931 III, 2,90 | Menschwerdung und seines Erlösertodes.~ 932 I, 1,21 | menschgewordenen Sohn, der die Erlösten in der Einheit versammelt 933 III, 1,79 | Erkennen der Zeichen seines Erlösungswillens führt. Dieses Suchen erweist 934 III, 0,74 | ständig die Gefahr der inneren Ermattung, der Orientierungslosigkeit 935 III, 4,102 | Traditionen ist jenes der Ermittlung und Förderung der Würde 936 III, 1,75 | ungelegen, tadle, ermahne und ermuntere mit aller Grobmut und mit 937 Schl, 0,110| Tag für Tag von Christus erneuert werden, um mit seinem Geist 938 II, 1,41 | wiederbeleben und sich mit erneuerter evangelischer Kraft wieder 939 II, 2,62 | groben Reichtums an Gaben und Erneuerungsimpulsen scheint es zweckmäbig, eine 940 Einl, 0,13 | reich an Hoffnungen sowie an Erneuerungsversuchen und -vorschlägen, die das 941 III, 1,80 | dann zu einem kulturellen Erneuerungsvorschlag geworden ist.Die Gemeinschaften 942 III, 3,97 | Notwendigkeit eines erneuten Engagements im Erziehungsbereich ~ 943 III, 1,75 | wird (vgl. Joh 1,14), sich erniedrigt, sich demütigt, um den Menschen 944 Schl, 0,110| künftigen Welt, in der er, der erniedrigte und verherrlichte, der arme 945 III, 1,79 | notwendigerweise mit einem ernsthaften, offenen interreligiösen 946 II, 3,64 | inständig zum Herrn der Ernte beten, damit er Arbeiter 947 III, 2,91 | als Weg fortschreitender Eroberung der wahren Freiheit. Und 948 II, 3,66 | Gewohnheit von unersetzlicher und erprobter Wirksamkeit mit Regelmäbigkeit 949 III, 3,98 | Evangeliums neue Völker erreichte. Viele Personen des geweihten 950 III, 1,82 | sich ganz Gott zu weihen, errichtete die Zellen seines Klosters 951 III, 2,90 | Enttäuschungen, bedeutender Errungenschaften und bitterer Niederlagen 952 Einl, 0,2 | gehört als Wesenszug zu deren Erscheinungsbild; und auch in den aus der 953 I, 0,15 | blendend weib wie das Licht. Da erschienen plötzlich vor ihren Augen 954 II, 3,70 | Erstarrung, Aufhören und Erschlaffung begleitet ist. Hier hat 955 I, 4,38 | Weisheit und des Geistes voll erschlieben zu können; das Gebet, damit 956 II, 1,53 | um sie unter Achtung und Erschliebung der Besonderheit der verschiedenen 957 III, 1,75 | Schmähung ihrer Kultur erleben, erschrockene Gesichter angesichts täglicher 958 I, 3,29 | neutestamentlichen Schriften ersichtlich sind. ~ 959 II, 3,70 | auch von Phänomenen wie Erstarrung, Aufhören und Erschlaffung 960 Einl, 0,2 | in anderen Regionen mit erstaunlicher Kraft und beweisen damit, 961 II, 3,63 | solchem zu unterscheiden. Ersteres kann sich mit der Veränderung 962 II, 2,60 | Christi zu sein, mit ihm, ‘dem Erstgeborenen von vielen Brüdern' (Röm 963 I, 2,28 | Heiligtum des Heiligen Geistes«,erstrahlt so der ganze Glanz der neuen 964 III, 0,72 | Herausforderung, das ist die erstrangige Aufgabe des geweihten Lebens! 965 II, 1,50 | Synode auf die ganze Kirche erstrecken möge«.Ich wünsche mir, dab 966 II, 2,61 | eigenen Gründungscharismas erwägen, ob eine Rückkehr zur ursprünglichen 967 I, 3,30 | Jungfrauenweihe auf die erwählten Personen die Gabe des Heiligen 968 Einl, 0,5 | Wirken des Heiligen Geistes erwähnt, das im Laufe der Jahrhunderte 969 Einl, 0,11 | apostolischen Lebens~11. Besondere Erwähnung verdienen sodann die männlichen 970 I, 2,27 | Mission um, damit durch das Erwecken des Geistes der Seligpreisungen, 971 II, 1,45 | den Menschen« (Offb 21,3), erweise.Denn die ganze Kirche zählt 972 III, 3,98 | menschlichen Wünsche zu erweitern und gleichzeitig die tiefen 973 I, 2,28 | liebt und nachahmt und, als Erwiderung, eine besondere mütterliche 974 III, 1,75 | der Welt waren, liebte, erwies er ihnen seine Liebe bis 975 Schl, 0,108| gestern und heute von denen erwiesen wurde und wird, die sich 976 II, 2,59 | Opfers und der Sühne hinaus erwirbt ihre Hingabe auch den Aspekt 977 Schl, 0,112| des Vaters erfüllt hast, erwirke von deinem göttlichen Sohn, 978 III, 2,94 | übernatürlichem Instinkt erworben, der es ermöglicht hat, 979 Schl, 0,110| Geschichte erinnern und darüber erzählen, sondern ihr habt eine grobe 980 I, 0,15 | hinabstiegen, gebot ihnen Jesus: Erzählt niemand von dem, was ihr 981 II, 3,69 | Menschen die Bereitschaft erzeugt, sich an jedem Tag des Lebens 982 III, 3,96 | der anderen Erzieher und Erzieherinnen zu leisten.Da sie mit diesem 983 III, 3,96 | Objekt eines liebevollen erzieherischen Dienstes machen, wie der 984 III, 3,99 | der Kirche ist vor allem erzieherischer Natur: sie zielt darauf 985 II, 3,64 | Ordensleuten, Familien und Erziehern, wie es einem Dienst zusteht, 986 III, 3,99 | ihrem Gebrauch.Bei dieser Erziehungsaufgabe, die der Ausbildung weiser 987 III, 3,97 | es nur möglich ist, den Erziehungsauftrag an Schulen jeglicher Art 988 III, 3,96 | Auf diese Weise wird die Erziehungsgemeinschaft Erfahrung von Gemeinschaft 989 III, 3,96 | angeboten werden, in den Erziehungshorizont einzubringen. Durch ihre 990 III, 3,96 | ausgestattet sind, können sie Erziehungsräume schaffen, die vom Geist 991 III, 3,97 | sein, in den staatlichen Erziehungsstrukturen Fub zu fassen. Zu dieser 992 III, 3,96 | gleichzeitig die Heiligkeit als Erziehungsziel angeben. Tatsächlich haben 993 Schl, 0,107| mit der eigenen Freiheit erzogen werden, um bereit zu sein, 994 I, 3,29 | und sie als absoluten und eschatologischen Wert aufzuzeigen. Jesus 995 Einl, 0,7 | stellen sie ein besonderes eschatologisches Bild von der himmlischen 996 III, 3,97 | allen ihren Kindern ausübt.eshalb hat die Synode die Personen 997 II, 1,57 | sie sich in der Geschichte etablieren und diese auslegen, wie 998 III, 3,99 | Kräfte und eine sorgfältige ethische Bewertung der Programmgestaltung 999 II, 1,53 | anzubieten, die nicht nur etwaige Grenzen überwinden helfen, 1000 I, 3,30 | Kontemplation widmen. In der Eucharistiefeier vollziehen sie insbesondere 1001 II, 2,59 | mit mehr Feingefühl in das eucharistische Geheimnis ein. Sie bringen 1002 I, 4,38 | vorgesehenen Zeiten, zur eucharistischen Anbetung, zu den monatlichen


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