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Ioannes Paulus PP. II
Vita Consecrata

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(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)
hinho-ofter | ols-uberd | uberg-zeita | zeitg-zwolf

                                                               Fettdruck = Main text
     Kapitel,  Paragraph, Nummer                               Grau = Kommentar
1504 III, 1,80 | Kongregationen sowie das Hinhören auf die Männer und Frauen 1505 I, 4,39 | eine bessere Erkenntnis hinsichtlich des Willens Gottes in bezug 1506 I, 2,26 | 1 Petr 1,3-6).or diesem Hintergrund ist die Rolle des endzeitlichen 1507 III, 0,74 | dieser Einheit lauert im Hinterhalt ständig die Gefahr der inneren 1508 I, 1,20 | Dreifaltigkeit in der Geschichte hinterläbt, damit die Menschen das 1509 I, 4,35 | Zeugnisse der Heiligkeit hinterlassen und besonders grobherzige 1510 III, 0,74 | uns also ins beschauliche hinüberführen und bisweilen soll uns die 1511 Einl, 0,1 | Herzen (vgl. 1 Kor 7,34) hinzugeben. Auch sie haben wie die 1512 II, 3,70 | erwartet und vorbereitet.Es mub hinzugefügt werden, dab jedes Alter, 1513 III, 1,75 | beabsichtigen auch dort hinzugehen, wo Christus hingegangen 1514 Einl, 0,12 | gilt sie auch in den neu hinzugetretenen.~ 1515 Einl, 0,12 | Lebens, die zu den früheren hinzukommen, bezeugen die stete Anziehungskraft, 1516 II, 3,66 | augenfälligen Hindernisse hinzuweisen, vor allem aber werden sie 1517 II, 1,49 | Der Bischof ist Vater und Hirt der ganzen Teilkirche. Seine 1518 II, 3,63 | fördern. Darum gilt es, die historische Wechselfolge eines bestimmten 1519 II, 1,54 | kann sagen, dab im Gefolge historischer Erfahrungen, wie jener der 1520 Schl, 0,112| Peter, am 25. März, dem Hochfest der Verkündiging des Herrn, 1521 II, 3,64 | freie, aber bereite und hochherzige Antwort zu fördern, die 1522 II, 3,70 | gröberer Lauterkeit und Hochherzigkeit zu Gott empor und kommt 1523 III, 3,97 | Grades, an Universitäten und Hochschulen mit neuem Engagement wahrzunehmen. 1524 Schl, 0,104| Gott-Menschen wandelt, der der Höchstgeliebte ist«.~ 1525 I, 1,20 | Mensch vom Geist zu den Höhen der Vollkommenheit führen 1526 III, 1,82 | nimmt sie kraftvoll den Höhenflug wieder auf«.~ 1527 I, 4,39 | heilig zu werden, mub jene in höherem Mabe anspornen, die auf 1528 I, 2,24 | im Grab, schön im Himmel. Hört den Gesang mit Klugheit 1529 I, 2,26 | Jahrhunderte nicht aufgehört, diese Hoffnungshaltung zu pflegen: sie hat immer 1530 Schl, 0,112| Armen, die Hungernden, die Hoffnungslosen, die Geringsten und für 1531 II, 1,54 | oder Drittorden, ein neues, hoffnungsvolles Kapitel in der Geschichte 1532 I, 4,38 | menschlichen Werte in rein horizontalem Sinne führen. Die Billigung 1533 III, 1,82 | seines Klosters über einem Hospiz, das für die Betreuung der 1534 Einl, 0,13 | angestellten Überlegungenhrend ich darauf vertraue, dab 1535 I, 0,15 | willst, werde ich hier drei Hütten bauen, eine für dich, eine 1536 III, 3,98 | sich in ihnen eine neue humanistische und christliche Kultur herausbildete. 1537 III, 2,89 | freiwilligen Helfern und die humanitären Organisationen, sensibilisieren 1538 Schl, 0,112| Arbeit für die Armen, die Hungernden, die Hoffnungslosen, die 1539 III, 1,81 | der Kirche bereitstellt«.ichtige Elemente für eine nützliche 1540 II, 1,42 | Eingebungen sowie apostolische Ideale und Dienst der Nächstenliebe: » 1541 II, 3,70 | Versuchungen, Glaubens- oder Identitätskrisen, Gefühl der Bedeutungslosigkeit, 1542 III, 1,82 | sie gegenüber politischen Ideologien frei bleiben, die Ungerechtigkeiten 1543 II, 1,51 | zugleich vom Rückfall in die Idole des Nationalismus gekennzeichnet 1544 I, 2,24 | seiner Schönheit ablenken«.iesen Glanz der Liebe spiegelt 1545 II, 1,46 | Sentire cum Ecclesia«eines Ignatius von Loyola, das freudige 1546 II, 3,68 | sehen«, die seine Gegenwart ignoriert, sondern es gelingt ihr 1547 II, 3,65 | und in der Ganzhingabe an ihnbesteht, mub die Ausbildung vor 1548 II, 3,64 | dann die Antwort auf die Impulse des Heiligen Geistes in 1549 Einl, 0,12 | spirituellen und apostolischen Impulsen heraus entstanden sind. 1550 III, 2,95 | vertrauensvolle, demütige Inanspruchnahme der geistlichen Führung 1551 III, 1,77 | Christus nicht kennen, nicht indifferent bleiben. Im Gehorsam gegenüber 1552 II, 3,65 | Personsein, in jedem Aspekt ihrer Individualität, im Verhalten wie in den 1553 III, 2,94 | notwendige Erleuchtung für jene individuelle und gemeinschaftliche Unterscheidung 1554 III, 3,98 | tiefen Dimensionen jedes Individuums und seiner Geschichte jenseits 1555 Einl, 0,10 | Gesellschaft zu gewährleisten.ine wertvolle Funktion üben 1556 III, 1,83 | Drogenmibbrauch und von neuen Infektionskrankheiten den Vorzug geben. Sie sollen 1557 II, 1,43 | geistlicher Art sein soll und infolgedessen derjenige, der mit ihr ausgestattet 1558 II, 1,50 | zu leiten beabsichtigen, informieren können, um mit ihnen zu 1559 I, 0,16 | alles Geschaffenen. Die Inhaber des geweihten Amtes sind 1560 Einl, 0,10 | wenn einigen von ihnen die Inkardination im eigenen Institut zuerkannt 1561 Einl, 0,6 | harmonischen Einklang zwischen innerem Leben und Arbeit in der 1562 Schl, 0,105| auf anschauliche Weise ihr inneres »bräutliches« Wesen zum 1563 Einl, 0,3 | Herz und Mitte, da es »das innerste Wesen der christlichen Berufung 1564 III, 2,87 | autonomer Selbstentscheidung innewohnen. Diese Neigungen sind, sofern 1565 I, 1,18 | verlassen (vgl. Mt 19,27), um in innigem Vertrauen mit ihm zu lebenund 1566 III, 0,72 | so apostolischer sein, je inniger seine Hingabe an den Herrn 1567 II, 2,62 | Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung mit Gott wie 1568 I, 3,30 | Vergleich zur ersten auf, insofern sie nicht eine notwendige 1569 Einl, 0,12 | sowohl um die Echtheit der inspirierenden Zielsetzung zu prüfen wie 1570 II, 1,41 | an dem sich die Kirche inspirierte, wenn sie den glühenden 1571 I, 2,27 | schliebt sich die andere inständige Bitte an: »Dein Reich komme!« ( 1572 III, 2,94 | Art von übernatürlichem Instinkt erworben, der es ermöglicht 1573 II, 1,58 | genügend Zeit und brauchbare institutionelle Möglichkeiten für eine systematische 1574 II, 3,64 | einem Dienst zusteht, der integraler Bestandteil der Gesamtpastoral 1575 III, 1,79 | religiöse Ausdruck so tief integriert ist, dab die Religion oft 1576 III, 3,98 | nicht in einen abstrakten Intellektualismus und schliebt sie nicht in 1577 III, 3,98 | typischen Schwierigkeiten der intellektuellen Arbeit stellt, besonders 1578 III, 2,94 | geistliche Tradition, die Intensität der Kontemplation und der 1579 II, 2,62 | allgemeine Ausrichtung sich ein intensives Verlangen nach dem Gemeinschaftsleben, 1580 II, 1,50 | Probleme von gemeinsamem Interesse zu untersuchen. Zum besseren 1581 II, 1,51 | Leidenschaften und entgegengesetzten Interessen beeinträchtigt sind, die 1582 II, 1,56 | solchen Erfahrungen ziehen die Interessierten im allgemeinen Nutzen, besonders 1583 III, 1,80 | der geistlichen Güter, die Internationalität, die Zusammenarbeit zwischen 1584 II, 1,56 | des Instituts in seinem internen Leben dadurch keinen Schaden 1585 I, 1,19 | Eine bedeutende geistliche Interpretation der Verklärung sieht in 1586 III, 2,94 | gegeben, die als glaubwürdige Interpreten und Vollzieher des göttlichen 1587 I, 1,19 | Geschichte hinein.Mit treffender Intuition haben die Kirchenväter diesen 1588 II, 3,64 | die Berufungsaktivität zu investieren, besonders durch entsprechende 1589 | irgendeiner 1590 Schl, 0,109| Leute sollen sich nicht irreführen lassen: wenn sie zu euch 1591 Einl, 0,3 | notwendigdab es keine isolierte Randerscheinung ist , sondern 1592 I, 4,35 | Beurteilung stimmten die Väter der IX. Synodenversammlung zu, 1593 Schl, 0,112| des Jahres 1996, dem 18. Jahr meines Pontifikats.~ ~ 1594 Schl, 0,112| Verkündiging des Herrn, des Jahres 1996, dem 18. Jahr meines 1595 III, 2,86 | Martyrium~86. In unserem Jahrhundert wie in anderen Epochen der 1596 III, 2,86 | Martyrologium des zwanzigsten Jahrhunderts aufgenommen werden können.~ 1597 I, 1,19 | ist es, der im Laufe der Jahrtausende immer aufs neue Menschen 1598 II, 2,62 | der Erfahrung der letzten Jahrzehnte bewerten müssen, welche 1599 Einl, 0,12 | auch heute: in den letzten Jahrzehnten, nach dem II. Vatikanischen 1600 I, 4,38 | das geistliche Ringen in Jakobs Kampf mit dem Geheimnis 1601 III, 1,79 | in der Mission der Kirche jederzeit Vorrang«und hat die Bekehrung 1602 III, 3,98 | herausbildete. Das ereignete sich jedesmal, wenn das Licht des Evangeliums 1603 III, 3,97 | Schulen jeglicher Art und jeglichen Grades, an Universitäten 1604 III, 3,97 | Erziehungsauftrag an Schulen jeglicher Art und jeglichen Grades, 1605 I, 1,19 | Erfahrung des Propheten Jeremia: »Du hast mich betört, o 1606 I, 2,28 | in Nazaret zusammen mit Josef Christus nahe und in den 1607 Schl, 0,104| erfüllt« (Joh 12,3). Als Judas unter dem Vorwand der Not 1608 II, 3,66 | Tradition den Instituten jüngerer Gründung durch die Bereitstellung 1609 I, 1,18 | von Nazaret, der ersten Jüngerin, die es annahm, sich durch 1610 II, 1,42 | sich, in Verwirklichung der Jüngerschaft im Sinn des Evangeliums 1611 II, 3,70 | die ihnen helfen soll, die jugendliche Frische ihrer Liebe und 1612 II, 3,70 | Treue ~70. Es gibt eine Jugendlichkeit des Geistes, die zeitlich 1613 II, 3,64 | entsprechende Hingabe an die Jugendpastoral.~ 1614 Schl, 0,109| geweihten Lebens, alt und jung, lebt die Treue zu eurer 1615 Schl, 0,106| der Phantasie von Scharen junger Menschen des geweihten Lebens, 1616 Schl, 0,112| indem sie dich nachahmt, »jungfräulich einen unversehrten Glauben, 1617 I, 3,30 | Ordensgelübdes und bei der Jungfrauenweihe auf die erwählten Personen 1618 III, 2,89 | der Armen zu fördern! Sie kämpfen, um den Hunger und dessen 1619 III, 2,90 | zu bezeugen. Eben darum kämpft sie vehement gegen die Vergötterung 1620 II, 2,59 | Die Klausur ruft also jene Kammer des Herzens wach, in der 1621 I, 4,38 | Annahme des geistlichen Kampfes ein. Das ist eine anspruchsvolle 1622 II, 2,62 | wesentlichen theologischen und kanonischen Elemente gründen.Diese Unterscheidung 1623 III, 1,78 | sowohl durch erzieherische, karitative und kulturelle Tätigkeiten 1624 III, 4,101 | der Liturgie sowie der karitativen und apostolischen Tätigkeit 1625 Einl, 0,13 | Gottes einige systematische Katechesen über das geweihte Leben 1626 II, 1,58 | stets wichtige pastorale und katechetische Ausbildung gewinnt im Hinblick 1627 II, 2,62 | können in die besondere Kategorie des geweihten Lebens jene 1628 III, 0,74 | Die einzelnen verfügen kaum über die entscheidende Antwort: 1629 I, 3,32 | Himmelreich, das schon jetzt im Keim und im Geheimnis gegenwärtig 1630 Schl, 0,105| geistliche Begleitung die Keime der Berufung zu entdecken 1631 Schl, 0,109| Gott, um es dieser Welt an keinem Strahl der göttlichen Schönheit 1632 Einl, 0,2 | Ganzhingabe an Gott in Christus in keinster Weise mit der Kultur und 1633 II, 1,50 | Förderung des gegenseitigen Kennenlernens als unerläblicher Voraussetzung 1634 Schl, 0,104| Gottes die göttliche Liebe kennenlernte und kostete, den ungeschaffenen 1635 III, 4,102 | Bereich eine gründliche Kenntnis des Christentums und der 1636 III, 3,99 | Gebiet tätig sind, solide Kenntnisse des den Medien eigenen Sprachgebrauchs 1637 Einl, 0,4 | vorgesehenen Lebensstände kennzeichnen. Auch wenn auf dem II. Vatikanischen 1638 I, 2,25 | gesamte kirchliche Leben kennzeichnende Dimension. Sie findet eine 1639 I, 3,29 | sie unverzichtbares und kennzeichnendes Element nie wird fehlen 1640 Schl, 0,104| worden zu sein.»Wenn ein Kind Gottes die göttliche Liebe 1641 I, 4,36 | ausgerichtet im Verlangen, kindlich seinen Willen zu suchen 1642 I, 2,28 | wirkt. Darum stellt die kindliche Beziehung zu Maria den bevorzugten 1643 I, 1,22 | Vaters (vgl. Lk 2,49). In kindlichem Gehorsam nimmt er den Stand 1644 II, 1,46 | gewinnt aus ihrem Zeugnis kindlicher Liebe Kraft und Schärfe. 1645 III, 2,91 | bezeugen, dab sie sich einer Kindschaftsbeziehung bewubt ist, kraft derer 1646 II, 1,58 | beiden ersten mit dem Titel Kirchenlehrer ausgezeichneten Frauen, 1647 II, 1,57 | wirtschaftliches, religiöses und kirchliches Leben gestalten.Die Kirche, 1648 I, 2,27 | sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was 1649 III, 3,99 | vielmehr wird man ihnen mit klarem Urteilsvermögen begegnen 1650 II, 1,56 | Zusammenarbeit von einer klaren und starken christlichen 1651 III, 2,84 | drückt sich auch durch die Klarstellung von all dem aus, was im 1652 II, 2,59 | und die Ermunterung, dem Klausurleben gemäb ihrem Charisma treu 1653 II, 2,59 | Synodenväter haben dem Wert des Klausurlebens gegenüber hohe Anerkennung 1654 Einl, 0,12 | schädlichen Aufsplitterung in zu kleine Gruppen nach sich ziehen 1655 III, 1,82 | Alten, die Kranken, die Kleinen und alle, die als »Letzte« 1656 I, 4,35 | auch mit den Händen sein Kleinsein, und er bekommt davon ein 1657 Einl, 0,10 | wertvolle Funktion üben auch die klerikalen Säkularinstitute aus, in 1658 II, 1,54 | Sälularinstitute, Laien wie Kleriker, treten mit den anderen 1659 I, 3,33 | Gläubigen, des Laien wie des Klerikers.Andererseits darf man nicht 1660 III, 0,74 | daher zur Schaffung eines Klimas gegenseitiger Annahme beitragen, 1661 Einl, 0,6 | Ausdrucksformen sowohl im klösterlichen Bereich als auch im eremitischen 1662 II, 2,59 | Aufmerksamkeit verdienen das Klosterleben der Frau und die Schwestern 1663 Schl, 0,110| ihm entgegengeht wie die klugen Jungfrauen dem Bräutigam 1664 III, 1,76 | sich aus Menschenliebe zum Knecht gemacht hat. Denn im Heilswerk 1665 III, 2,88 | Disziplin gibt, um nicht der Knechtschaft der Sinne und der Triebe 1666 II, 1,48 | Nachfolgedokumenten vertieft und kodifiziert worden. Im Lichte dieser 1667 III, 2,84 | Welt zu verteidigen (vgl. 1 Kön 18-19). In der Kirchengeschichte 1668 II, 2,62 | Leben verlangen, vorschlagen könne.Diese neuen Vereinigungen 1669 Schl, 0,109| ganz besonderer Weise sagen könnt und mübt, dab ihr nicht 1670 I, 2,27 | inständige Bitte an: »Dein Reich komme!« (Mt 6,10).Wer wachsam 1671 II, 1,50 | nationaler Ebene gemischte Kommissionen aus Bischöfen und höheren 1672 II, 3,71 | gefühlsmäbige Integration, die Kommunikationsfähigkeit mit allen, besonders in 1673 III, 2,88 | Komplizenschaft mit den sozialen Kommunikationsmitteln einer Art Vergötterung des 1674 II, 1,56 | Laien auber der sachlichen Kompetenz immer tiefgründige übernatürliche 1675 Einl, 0,12 | sind ebenso Zeichen für die Komplementarität der Gaben des Heiligen Geistes. 1676 III, 3,98 | und seinem Wirken in der komplexen Realität der modernen Welt. 1677 III, 2,88 | Konsum herabsetzt und in Komplizenschaft mit den sozialen Kommunikationsmitteln 1678 II, 3,71 | Weihe in ihren verschiedenen Komponenten– nicht nur in der apostolischen, 1679 II, 1,56 | Spiritualität des Instituts in Konflikt geraten. Man wird daher 1680 II, 1,53 | regelmäbige Kontakte mit der Kongregation für die Institute des geweihten 1681 III, 1,80 | Zusammenarbeit zwischen den Kongregationen sowie das Hinhören auf die 1682 | konnte 1683 III, 4,103 | übernommenen Verpflichtungen konsequent und vollständig leben, können 1684 III, 2,84 | Christusnachfolge und der konsequenten Hingabe an die Sendung, 1685 Einl, 0,4 | um so nützlicher sein, je konsequenter ihre Identität eingehalten 1686 Einl, 0,3 | wertvollen Impuls zu einer immer konsequenteren Verwircklichung des Evangeliums 1687 Einl, 0,5 | der Geschichte der Kirche konstante Element hervorzuheben: die 1688 II, 2,59 | der päpstlichen und der konstitutionsmäbigen bis hin zur monastischen 1689 III, 2,88 | das Niveau von Spiel und Konsum herabsetzt und in Komplizenschaft 1690 III, 2,90 | durch Einschränkung des Konsums, durch Mäbigung und Auferlegung 1691 II, 2,59 | Schwestern, wo die Raum- und Kontaktbeschränkung zum Vorteil der Verinnerlichung 1692 III, 1,78 | Kirchen besonders zur Gründung kontemplativer Gemeinschaften ermutigt 1693 III, 2,85 | gegenwärtige Prophetie im Kontext einer Gesellschaft, die 1694 II, 1,55 | rechnen wird, auch um die Kontinuität mancher seiner typischen 1695 I, 0,15 | ausschlieblich auf Dich zu konzentrieren!«. Wer die Gnade dieser 1696 II, 2,60 | Lehre des II. Vatikanischen Konzilshat die Synode hohe Wertschätzung 1697 II, 1,53 | die vom II. Vatikanischen Konzilund von nachfolgenden Dokumentenermutigt 1698 II, 1,49 | beachten, sie zu fördern und zu koordinieren. Er wird also in seiner 1699 II, 3,64 | Dienst geben, der die Kräfte koordiniert und vermehrt, ohne jedoch 1700 II, 2,59 | anderen wirksamen Formen der Koordinierung und der Hilfe bestehen, 1701 II, 1,53 | Koordinierungsorgane ~53. Einen beachtlichen 1702 I, 4,38 | Natur zu beherrschen und zu korrigieren hilft, ist sie für die Person 1703 III, 3,99 | Erde zu erreichen vermögen, kosmische Ausstrahlungskapazität erlangt. 1704 Schl, 0,104| Aktivitäten widmen kann. Das kostbare Salböl, das als reiner Akt 1705 II, 1,55 | dieser Perspektive »das kostbarste Talent: den Geist«pflegen. 1706 Schl, 0,104| göttliche Liebe kennenlernte und kostete, den ungeschaffenen Gott, 1707 III, 1,82 | gehorcht, dann nimmt sie kraftvoll den Höhenflug wieder auf«.~ 1708 III, 2,90 | also ein erneuertes und kraftvolles evangelisches Zeugnis der 1709 III, 1,83 | kirchlichen Einrichtungen der Krankenpastoral brüderlich zusammenarbeiten.~ 1710 III, 1,83 | den Opfern ansteckender Krankheiten geopfert und haben damit 1711 II, 1,51 | sie sich doch selbst auf kreative Weise der Herausforderung 1712 I, 2,28 | seitens der menschlichen Kreatur dar.Die Jungfrau, die während 1713 III, 4,102 | auberdem mit den monastischen Kreisen anderer Religionen zweckmäbige 1714 I, 2,24 | es mit seiner Treue zum Kreuzesgeheimnis bekennt, an die Liebe des 1715 II, 3,63 | liegen. Die schmerzlichen Krisensituationen sind für die Personen des 1716 I, 4,37 | geweihten Lebens ein sicheres Kriterium anzubieten auf der Suche 1717 III, 3,98 | der Haltung eines wachen kritischen Geistes, aber auch vertrauensvollen 1718 II, 3,67 | im Sinne des Evangeliums kritisches Bewubtsein gegenüber den 1719 II, 1,46 | Geschichte der Menschen krönen soll«,wirklich Experten 1720 II, 3,63 | berücksichtigen, sich um das zu kümmern, was die Welt vernachlässigt, 1721 III, 2,89 | ihnen sind in der Ausbildung künftiger Erzieher und Verantwortlicher 1722 III, 3,97 | befreien, das der Mangel an kultureller und religiöser Bildung darstellt. 1723 III, 1,80 | den Vorschlag eines neuen Kulturmodells. Wie viele Stifter und Stifterinnen 1724 III, 3,98 | Klöster Zugangsstätten zu den Kulturschätzen der Vergangenheit wurden 1725 I, 3,32 | einem aktiven Leben tun ihn kund, »wie er den Scharen das 1726 III, 3,97 | der Synode zu eigen mache, lade ich die Mitglieder der Institute 1727 II, 1,53 | Bischofskonferenzen der einzelnen Länder gepflegt werden müssen. 1728 III, 4,103 | die die ganze Existenz läutert und verklärt, bezeugen sie 1729 II, 3,68 | Kulturen und der geographischen Lagen unverfälscht gelebt werde; 1730 I, 3,31 | Berufungen zum Leben als Laie, zum geweihten Dienst und 1731 II, 1,56 | Sonderformen von Zusammenarbeit an Laieninitiativen beteiligen, besonders in 1732 I, 3,32 | Ausdruck zu bringen. Wenn das Laienleben einen besonderen Auftrag 1733 II, 1,56 | Beitritt der Gläubigen im Laienstand zu den verschiedenen Instituten 1734 II, 2,60 | seiner Natur nach weder laikal noch klerikal ,und darum 1735 II, 2,60 | heiligen Weihe einschlieben, »laikale Institute«.Doch wurde auf 1736 III, 1,78 | typischen Bereichen der laikalen Berufung eine wertvolle 1737 I, 2,23 | sich gerufen fühlen, dem Lamm, das geopfert wurde und 1738 II, 2,62 | aber sich Jahrhunderte lang tapfer gehalten haben, können 1739 III, 2,95 | vereint. Die eifrige und lange Anbetung Christi, der in 1740 III, 2,86 | behindert waren, haben in langem und heroischem Leiden und 1741 II, 3,70 | jenen geheimnisvollen, vor langer Zeit eingeleiteten Bildungsprozeb 1742 II, 3,64 | Grundlage einer aktiven und langfristigen Einbeziehung in ihre Pastoral 1743 Einl, 0,13 | überliefert ist: »Die Brüder lasen den Brief und freuten sich 1744 II, 3,70 | österlichen Erfahrung formen zu lassenund die Gestalt des gekreuzigten 1745 III, 0,74 | Streben nach dieser Einheit lauert im Hinterhalt ständig die 1746 II, 3,70 | Selbsthingabe mit gröberer Lauterkeit und Hochherzigkeit zu Gott 1747 Schl, 0,104| Gesellschaft einsetzen?«. Darauf lautet die Antwort Jesu: »Lab sie 1748 II, 3,70 | dab der einzelne für jeden Lebensabschnitt eine andere zu erfüllende 1749 II, 3,70 | geweihten Lebens des mittleren Lebensalters zu helfen, im Lichte des 1750 I, 3,32 | entsprechend dem ihrer Lebensausrichtung eigenen Weltcharakter.~ 1751 I, 4,39 | anspornen, die auf Grund ihrer Lebensentscheidung die Sendung haben, die anderen 1752 Einl, 0,12 | heraus entstanden sind. Ihre Lebensfähigkeit mub von der Autorität der 1753 I, 4,36 | ihm eine innige und frohe Lebensgemeinschaft in der Schule seines grobherzigen 1754 II, 3,70 | geistliche und apostolische Lebenshaltung wiedererlangt, sondern auch 1755 I, 4,36 | Zügen der verschiedenen Lebensmodelle, auf Grund der Tatsache, 1756 II, 2,59 | eines begrenzten Raumes als Lebensort nehmen die Schwestern in 1757 III, 1,75 | von der Liebe folgendes Lebensprogramm gab: »Der Geist der Gesellschaft 1758 II, 3,68 | Die Ausbildung ist ein Lebensprozeb, durch den sich der Mensch 1759 Schl, 0,111| Inspiration schenkst, ewige Lebensquelle, die du durch die zahlreichen 1760 III, 2,92 | Gehorsam, den manche als Lebensregel annehmen, wird die Seligkeit 1761 Einl, 0,9 | Form gemeinschaftlichen Lebenssich Gott für einen vielgestaltigen 1762 II, 3,69 | vollendet, der in sich in jeder Lebenssituation die Gesinnung Christi erfährt. 1763 Einl, 0,4 | seine Kirche vorgesehenen Lebensstände kennzeichnen. Auch wenn 1764 I, 1,19 | nach den Bestimmungen ihres Lebensstandes, in den Dienst der Brüder 1765 II, 3,65 | auch in den gewöhnlichen Lebensumständen ihre volle und frohe Zugehörigkeit 1766 Einl, 0,6 | evangelischen Werte des monastischen Lebensunterstrichen, das bereits in den Anfangszeiten 1767 III, 2,90 | Erscheinung treten, wo die Lebensverhältnisse der Allerärmsten geteilt 1768 III, 1,82 | durch Wege, die mit ihrem Lebensweg übereinstimmen und indem 1769 III, 1,80 | fruchtbaren Beziehung gehen Lebensweisen und pastorale Methoden hervor, 1770 I, 1,18 | innigem Vertrauen mit ihm zu lebenund ihm überallhin zu folgen ( 1771 III, 2,86 | Herrlichkeit.Es besteht der lebhafte Wunsch, dab das Andenken 1772 III, 2,84 | Ordenslebens gesehen.Er lebte in der Gegenwart des Herrn 1773 Einl, 0,6 | besonderer und radikaler Weise lebten. Während sie auf diese Weise 1774 II, 3,70 | psychische Erkrankung, geistliche Leere, Trauer, Probleme zwischenmenschlicher 1775 I, 1,20 | soll, wohin diese Glieder legen, die deine sind; für welche 1776 I, 1,22 | Joh 6,38; Hebr 10,5.7). Er legt seine Lebens- und Handlungsweise 1777 III, 2,84 | Stille seinen Vorübergang, legte Fürsprache für das Volk 1778 II, 1,53 | Befolgung der Anweisungen des Lehramtes durchgeführt wird, werden 1779 Einl, 0,13 | Vatikanischen Konzils enthaltenen Lehraussagen erneut vorgestellt. Das 1780 Einl, 0,13 | Bezugspunkt für die folgenden Lehrentwicklungen und für die von der Synode 1781 III, 3,96 | verstanden. Ihr innerer Lehrmeister ist der Heilige Geist, der 1782 I, 2,28 | dem Sohn zugegen war, ist Lehrmeisterin bedingungsloser Nachfolge 1783 III, 2,94 | Geheimnisse Christi erwachsen, so lehrt die geistliche Tradition, 1784 II, 3,64 | Mutlosigkeit noch zur Versuchung zu leichfertigen und unbedachten Anwerbungen 1785 I, 4,36 | Elemente des geweihten Lebens leichter wiederentdecken und intensiver 1786 III, 1,83 | Aufopferung des eigenen Leidens in Gemeinschaft mit dem 1787 III, 2,84 | fühlt in seinem Herzen die Leidenschaft für die Heiligkeit Gottes 1788 II, 1,51 | Gesellschaften, die häufig von Leidenschaften und entgegengesetzten Interessen 1789 III, 1,75 | Fübe zu waschen und mit dem Leinentuch abzutrocknen, mit dem er 1790 III, 3,99 | Medien haben durch äuberst leistungsfähige Technologien, die jeden 1791 I, 2,26 | des geweihten Lebens zu lenkenDenn wo dein Schatz ist, 1792 III, 2,94 | für Spiritualität und zur Lesung der Heiligen Schrift fördern, 1793 III, 1,78 | ausgeprägtes apostolisches Wirken. Letztere können dann durch ihre Präsenz 1794 III, 2,92 | Zwietracht und Spaltung leuchten Autorität und Gehorsam als 1795 II, 2,59 | Berg und das Licht auf dem Leuchter (vgl. Mt 5,14-15) darstellen, 1796 I, 0,15 | verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine 1797 II, 1,56 | menschlichen Daseins die Leuchtkraft des Evangeliums zum Strahlen 1798 III, 4,103 | heilbringende Menschwerdung Christi leugnenden Lösungen (vgl. 1 Joh 4,2- 1799 III, 2,87 | evangelischen Räte dürfen nicht als Leugnung der Werte angesehen werden, 1800 Schl, 0,106| Jugend~106. Euch jungen Leuten, sage ich: wenn ihr den 1801 II, 3,71 | Nächsten wie sich selbst (vgl. Lev 19,18; Mt 22,37-39). Die 1802 I, 4,40 | wie ein Weg zwischen zwei Lichtern: das vorwegnehmende Licht 1803 I, 0,15 | sich in der Tat von seinem Lichtglanz erfabt: Er ist »der Schönste 1804 III, 3,98 | Verlangens, Gott, den Abgrund des Lichts und die Quelle jeder menschlichen 1805 III, 1,76 | Weihe und Ganzhingabe die liebende und heilbringende Gegenwart 1806 I, 0,16 | unendlich Geliebten und Liebenden, als den, der allein Wohlgefallen 1807 Einl, 0,5 | die Einheitlichkeit des Liebesgebotes in der untrennbaren Verbundenheit 1808 III, 2,95 | werden läbt, wenn es das Liebesgeschenk auf Golgota aktuell macht, 1809 III, 1,82 | sagt — »wenn die Liebe sich liebevoll herabneigt, um auch für 1810 II, 1,56 | Randgruppen annehmen und sich die Linderung menschlichen Leides zum 1811 III, 2,84 | seinem Leben, mit seinen Lippen und Handlungen, indem er 1812 I, 4,38 | konkret eine grobe Treue zum liturgischen und persönlichen Gebet ein, 1813 I, 1 | I. ZUM LOB DER DREIFALTIGKEIT ~ 1814 I, 4,38 | und nicht von Gott ab. Das lobenswerte Anliegen, den Männern und 1815 II, 2,62 | geweihten Lebens jene an sich lobenswerten Formen des Engagements nicht 1816 III, 1,82 | Nächsten zu sorgen, dann lodert sie bis zu den höchsten 1817 II, 1,50 | Bischöfen und Ordensleuten. Dies löste den Wunsch aus, dab »diese 1818 II, 1,51 | Gemeinschaft schöpfende Liebe zur Logik des Lebens und Quelle der 1819 II, 3,71 | kulturellen, allgemeinen und lokalen Verhältnisse des Umfeldes, 1820 III, 2,91 | und zur moralischen Norm loslösen.In Wirklichkeit ist die 1821 II, 1,46 | Ecclesia«eines Ignatius von Loyola, das freudige Glaubensbekenntnis 1822 Einl, 0,4 | der Kirche in der Welt, so machte sich doch in den letzten 1823 II, 1,47 | Evangeliums zu gewährleisten. Die machtvolle Verbreitung der evangelischen 1824 Schl, 0,109| Jesus Christus stellt eine mächtige Anziehungskraft für die 1825 III, 2,84 | um die Armen gegen die Mächtigen der Welt zu verteidigen ( 1826 II, 3,71 | Brüdern und Schwestern ist ein mächtiger Dynamismus, der den Weg 1827 III, 4,101 | Wunsch, dab sie auch über das männliche und weibliche Mönchswesen, 1828 II, 1,58 | Versuchung zu verfallen, ‘Männlichkeits'-Vorbildern nachzujagen, 1829 III, 2,86 | zuerkannt und ehrt sie damit als Märtyrer Christi. Sie erleuchten 1830 Schl, 0,112| bei Sankt Peter, am 25. März, dem Hochfest der Verkündiging 1831 I, 1,18 | worden ist: »Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, 1832 III, 2,87 | Armut und Gehorsam wird zur Mahnung, die durch die Erbsünde 1833 III, 0,73 | erarbeiten. Das sind göttliche Mahnungen, die nur Menschen, die gewohnt 1834 I, 4,35 | angesichts der göttlichen Majestät, die sie in ihren Bann schlägt, 1835 Schl, 0,112| Kirche, Braut ohne Falte und Makel, die, indem sie dich nachahmt, » 1836 I, 1,19 | andere Fehler, heilig und makellos« vor ihm erscheint (Eph 1837 I, 4,40 | in besonderer Weise jedes Mal, wenn man mit dem Meister 1838 III, 2,90 | gegen die Vergötterung des Mammons, indem sie als prophetischer 1839 | manchmal 1840 II, 3,64 | Missionreichen Ländern mangelt.Diese schwierige Lage stellt 1841 I, 1,19 | die die Kirche »mit den mannigfachen Gnadengaben ihrer Kinder 1842 III, 2,86 | zusammenstellen, die in das Martyrologium des zwanzigsten Jahrhunderts 1843 III, 2,89 | heute die eines habgierigen Materialismus, der gegenüber den Bedürfnissen 1844 III, 1,75 | und ihm in der Person der materiell und geistlich Armen in ihren 1845 III, 2,87 | rechtmäbigen Wunsch nach materiellem Besitz und nach autonomer 1846 III, 4,100 | Raum zugeben, damit die Mauern der Trennungen und der Vorurteile 1847 III, 3,99 | die der Ausbildung weiser Medienempfänger und -experten gilt, sind 1848 III, 3,99 | öffentlichen oder privaten Medienwesens leisten, um einerseits die 1849 III, 2,94 | Gemeinschaft einzuladen«.us der Meditation des Wortes Gottes, und besonders 1850 III, 1,83 | Leben der Humanisierung der Medizin und der Vertiefung der Bioethik 1851 II, 1,48 | geschwächt zu werden, der der Mehrheit der Institute eigen ist. 1852 Einl, 0,3 | bringt.Auf der Synode wurde mehrmals bestätigt, dab das geweihte 1853 | meinen 1854 Schl, 0,109| einer gewissen öffentlichen Meinung habt ihr den Auftrag, die 1855 III, 0,74 | überzugehen, die Seele so meistens in nützlicher Weise aus 1856 II, 1,57 | teilnahmen und sich zu Wort melden konnten –und ihre Stimme 1857 Schl, 0,111| den Menschen die Güte und Menschenfreundlichkeit unseres Retters Jesus Christus 1858 II, 1,57 | Zärtlichkeit gegenüber dem Menschengeschlecht und ein besonderes Zeugnis 1859 II, 1,46 | der Einheit des gesamten Menschengeschlechts immer vollkommener verwirkliche.~ 1860 III, 1,76 | des Erlösers, der sich aus Menschenliebe zum Knecht gemacht hat. 1861 I, 0,15 | ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden 1862 III, 1,75 | sich in die Nachfolge des Menschensohnes stellt, »der nicht gekommen 1863 Schl, 0,111| Erlöser Jesus Christus, menschgewordenes Wort, wie du deine Lebensform 1864 Einl, 0,3 | zu jedem Angehörigen der Menschheitsfamilie ihren Ausdruck findet, wird 1865 I, 1,19 | der Vater berufen hat, der Menschheitsgeschichte vorzuenthalten, stellt sie 1866 II, 2,60 | vollständige Ausbildung: menschlich, geistlich, theologisch, 1867 III, 1,81 | Welt wirkt und »alles, auch menschliches Mibgeschick, zum gröberen 1868 III, 1,76 | einer Verlängerung seines Menschseins zu werden.Das geweihte Leben 1869 III, 3,99 | leisten, um einerseits die vom Mibbrauch der Medien hervorgerufenen 1870 II, 3,70 | Arbeit oder apostolischer Miberfolg, Unverständnis oder Ausgrenzung 1871 III, 1,81 | alles, auch menschliches Mibgeschick, zum gröberen Wohl der Kirche 1872 I, 2,27 | Hinblick auf die Zukunft oft mibtrauischen und pessimistischen Brüdern 1873 II, 1,43 | Individualismus geprägten Milieu die Aufgabe, die die Autorität 1874 III, 2,90 | geschrieben worden. Und nicht minder bedeutsame Seiten wurden 1875 III, 1,75 | verängstigte Gesichter von Minderjährigen, Gesichter beleidigter und 1876 I, 4,38 | antworten, dazu verleiten, bei Minderung des geistlichen Eifers oder 1877 III, 3,98 | dadurch Aubenseiter- und Minderwertigkeitsgefühle ausgelöst oder Oberflächlichkeit 1878 III, 1,78 | durch die Entsendung von Missionaren und Missionarinnen, sei 1879 III, 1,78 | Entsendung von Missionaren und Missionarinnen, sei es durch die gebührende 1880 III, 3,97 | feinfühliger Ehrfurcht und mit missionarischem Mut sollen Personen des 1881 Einl, 0,11 | besonderes apostolisches oder missionarisches Ziel verfolgen. In vielen 1882 III, 1,76 | er bis in die vorderste Missionsfront vorstöbt und gröbte Risiken 1883 III, 1,78 | bringen.In der Tat zeugt die Missionsgeschichte von dem grobartigen Beitrag, 1884 I, 3,32 | Eheleute zu »Zeugen und Mitarbeitern der fruchtbaren Mutter Kirche« 1885 II, 3,70 | geweihten Lebens von einem Mitbruder oder einer Mitschwester 1886 II, 1,43 | ihr ausgestattet ist, die Mitbrüder und Mitschwestern durch 1887 Einl, 0,10 | Grobherzigkeit unter den Mitbrüdern zu sein.~ 1888 II, 3,71 | Gelassenheit des Geistes und das Mitgefühl mit dem Leidenden, die Liebe 1889 Einl, 0,1 | Erneuerung der Gesellschaft mitgewirkt. ~ 1890 II, 3,71 | Das schliebt für jedes Mitglied ein eifriges Studium des 1891 III, 4,102 | menschliche Leben dar, die vom Mitleid wegen physischen und geistigen 1892 Schl, 0,109| von den Dingen des Alltags mitreiben, sondern sich von Gott und 1893 II, 3,70 | einem Mitbruder oder einer Mitschwester unterstützt und begleitet 1894 II, 1,43 | ausgestattet ist, die Mitbrüder und Mitschwestern durch den Dialog in den 1895 I, 3,34 | die dem Petrus anvertraute Mitteilung des göttlichen Handelns 1896 III, 3,98 | Kultur gehabt. Das war im Mittelalter der Fall, als die Klöster 1897 I, 0,16 | Vertrauen zu setzen und ihn zum Mittelpunkt ihres Lebens zu machen. 1898 III, 1,75 | Qualen auf dich, damit du mittels des Glanzes und der Schönheit 1899 Einl, 0,1 | beständige »Sichtbarkeit« mitten in der Welt, und der Blick 1900 II, 3,70 | des geweihten Lebens des mittleren Lebensalters zu helfen, 1901 I, 2,24 | und Kranken, im Teilen und Mittragen der Schwierigkeiten anderer, 1902 II, 1,45 | alle dazu anspornt, sich mitverantwortlich zu fühlen, und in denen 1903 II, 1,56 | Entscheidungsebene Laien mitwirken, damit diese als Werke eines 1904 II, 1,58 | Aufgabe aufgefordert wissen, mitzuhelfen bei der Ausbildung der Frau 1905 III, 1,75 | Agape, seine Art zu lieben mitzuteilen und sie so anzuspornen, 1906 I, 3,34 | Aufbau der neuen Menschheit mitzuwirken. So offenbart die Kirche 1907 Schl, 0,109| denen ihr bisweilen begegnen mochtet, und trotz der nachlassenden 1908 I, 4,38 | Anzeichen von Mutlosigkeit den Moden des Augenblicks nachzugeben. 1909 III, 1,75 | in der Liebe das besitzen mögest, was im Glanz der Kleider 1910 III, 4,101 | männliche und weibliche Mönchswesen, dessen Blüte Gnade ist, 1911 I, 2,27 | Hoffnung. Die Botschaft des Mönchtums und des kontemplativen Lebens 1912 II, 1,51 | Welt von Rassenhab oder mörderischem Wahn zerrissen ist, den 1913 Einl, 0,6 | Jahrhunderten der Kirche das monastische Leben praktiziert und eine 1914 Einl, 0,6 | Monastisches Leben in Ost und West~6. 1915 I, 4,38 | eucharistischen Anbetung, zu den monatlichen Einkehrtagen und zu den 1916 III, 3,99 | Botschaften zu fördern, die das Moralgesetz achten und an menschlichen 1917 III, 2,88 | unzählige psychische und moralische Leiden für die einzelnen 1918 III, 1,83 | Übereinstimmung mit der Morallehre der Kirche vor allem die 1919 III, 2,95 | Menschen geholfen, auf die Motivationsanstöbe des Geistes hochherzig einzugehen 1920 III, 1,82 | er das Gebet unterbrechen mubte, um einem Armen in Not beizustehen, 1921 Schl, 0,109| besonderer Weise sagen könnt und mübt, dab ihr nicht nur von Christus 1922 III, 1,75 | und gedemütigter Frauen, müde Gesichter von Emigranten, 1923 II, 3,63 | Früchte, die dank ihrer Mühen zur Reife gelangten, keineswegs 1924 I, 3,34 | offenbart die Kirche voll ihre Mütterlichkeit sowohl durch die dem Petrus 1925 I, 4,39 | vom Glauben geforderten mutigen, ja bisweilen heroischen 1926 II, 1,53 | im Geiste des Dokumentes Mutuae relationes zweckmäbigerweise 1927 I, 4,40 | unvermeidlich enthalten, was zum mysterium Crucis gehört. Aber dieser 1928 Einl, 0,8 | christlicher Askese und Mystik, und wird den interreligiösen 1929 II, 1,58 | Frauen, und vielen anderen Mystikerinnen zu verdanken, was die Erforschung 1930 II, 1,42 | göttlicher Ort ist, an dem die mystische Gegenwart des auferstandenen 1931 | nachdem 1932 I, 1,20 | ich doch über mich selber nachdenke: was ich war und was ich 1933 II, 1,48 | Aspekt in verschiedenen Nachfolgedokumenten vertieft und kodifiziert 1934 III, 2,93 | Diejenigen, die derzeit Jesus nachfolgen und um seinetwillen alles 1935 II, 1,53 | Vatikanischen Konzilund von nachfolgenden Dokumentenermutigt und geregelt 1936 II, 1,47 | apostolischen Lebens zum Nachfolger Petri in seinem Dienst an 1937 II, 1,47 | die Gemeinschaft mit den Nachfolgern des hl. Petrus aufrechterhalten, 1938 Schl, 0,109| begegnen mochtet, und trotz der nachlassenden Wertschätzung für das geweihte 1939 III, 1,82 | damit er den Armen eine gute Nachricht bringe, den Gefangenen die 1940 Einl, 0,13 | Lebens. Mit dem vorliegenden nachsynodalen Schreiben will ich mich 1941 Einl, 0,6 | Gebet, das Fasten und die Nachtwachen, das geistige Ringen und 1942 I, 4,38 | den Moden des Augenblicks nachzugeben. Die Möglichkeit einer höheren 1943 II, 1,58 | Männlichkeits'-Vorbildern nachzujagen, durch den Einsatz zur Überwindung 1944 III, 1,82 | Hunger und Durst und ist nackt«.as Evangelium wird durch 1945 III, 0,72 | berufen sind, Christus »aus nächster Nähe« zu folgen und ihn » 1946 I, 4,38 | Nicht-Glaubenden, Armen und Reichen, näherzukommen, kann zur Annahme eines 1947 III, 1,83 | in ihnen das Bewubtsein nähren, dab sie mit dem Gebet und 1948 I, 2,28 | zusammen mit Josef Christus nahe und in den entscheidenden 1949 III, 2,94 | den Priestern und Laien nahegebracht werden, so dab sie jeweils 1950 Einl, 0,12 | die übermäbige Vermehrung nahezu gleicher Institutionen zu 1951 III, 1,79 | der Verhaltensweise Jesu nahezukommen, der »sich entäuberte und 1952 II, 1,44 | der Fähigkeit zum Zuhören nahezustehen.In der Tat besteht die apostolische 1953 III, 0,74 | weitgehend, dab »der neue Name der LiebeDialog' ist«, 1954 Schl, 0,111| sich um der Ehre deines Namens willen dir geweiht haben. 1955 Schl, 0,104| Pfund echtes, kostbares Nardenöl, salbte Jesus die Fübe und 1956 III, 3,98 | Um-sich-Kreisen eines erdrückenden Narzismus ein; hingegen spornt es 1957 I, 4,38 | Forderungen der eigenen Nation oder Kultur könnte dazu 1958 II, 1,50 | nicht geschehen ist, auf nationaler Ebene gemischte Kommissionen 1959 III, 3,98 | jenseits auffälliger, aber oft nebensächlicher Aspekte zu erfassen. Zahllos 1960 Schl, 0,104| angeregt werden, die dazu neigt, die Bedeutung der Dinge 1961 II, 1,46 | süben Christus auf Erden nennt«,den apostolischen Gehorsam 1962 II, 3,64 | Neuaufschwung der Berufungspastoral~64. 1963 Schl, 0,105| Annahme und für den den Neuberufenen angebotenen Beistand verantwortlich.~ 1964 III, 1,82 | Institute, besonders in neuerer Zeit, sind entstanden, um 1965 II, 2 | DES GEISTES: TREUE IN DER NEUERUNG~ 1966 II, 1,54 | Säkular- oder Drittorden, ein neues, hoffnungsvolles Kapitel 1967 II, 2,62 | Eingreifen sind die sogenannten Neugründungen , die im Vergleich zu den 1968 Einl, 0,12 | sich jedoch nicht in der Neuheit! Beweis dafür ist die Tatsache, 1969 I, 3,34 | Eindrucksvoll ist diesbezüglich die neutestamentliche Stelle, die Maria mit den 1970 II, 3,69 | Lebens bilden zu lassen.nfolgedessen wird es sehr entscheidend 1971 I, 4,38 | Alle, Glaubende und Nicht-Glaubende, müssen ein Schweigen erlernen, 1972 I, 4,38 | unserer Zeit, Glaubenden und Nicht-Glaubenden, Armen und Reichen, näherzukommen, 1973 III, 1,78 | sich der Mission unter den Nichtchristen innerhalb und auberhalb 1974 III, 1,77 | Aufgabe, auch unter den Nichtchristenden keuschen, armen, gehorsamen, 1975 III, 1,78 | dab in den Ländern, wo nichtchristliche Religionen Wurzel gefabt 1976 II, 2,61 | MitgliederPriester und Nichtpriesteruntereinander als gleich 1977 II, 3,63 | die zweite aber ist zum Nichtvergehen bestimmt.Das gilt sowohl 1978 | nieder 1979 III, 4,100 | Kraft des Heiligen Geistes niedergerissen werden können.~ 1980 II, 3,63 | werden mub, ist die wirkliche Niederlage des geweihten Lebens, die 1981 III, 2,90 | Errungenschaften und bitterer Niederlagen von den Personen des geweihten 1982 I, 1,20 | weib nicht, wo ich mich niederlassen, wohin ich mich wenden soll, 1983 II, 1,41 | vorhandenen zersetzenden Kräfte niederwirft.~ 1984 I, 0,14 | nur »Jesus allein« in der Niedrigkeit der menschlichen Natur sehen 1985 | niemand 1986 III, 1,75 | Arbeite, strenge dich sehr an, nimm auch Leiden und Qualen auf 1987 III, 2,88 | sie diese häufig auf das Niveau von Spiel und Konsum herabsetzt 1988 III, 2,88 | ist ein Zeugnis, das heute nötiger denn je ist, gerade weil 1989 III, 1,82 | leidet? Der hl. Paulinus von Nola, der seinen Besitz an die 1990 Einl, 0,3 | wiederholt bestätigt: »de re nostra agitur«, »es geht um etwas, 1991 II, 3,63 | und mutig, wenn auch mit notgedrungen spärlichen Eingriffen, auf 1992 II, 3,70 | manchen Fällen Krankheit und notgedrungene Untätigkeit, stellen eine 1993 II, 3,63 | mub sich daher den neuen Notsituationen mit der Gelassenheit desjenigen 1994 I, 4,35 | wenn auch mit verschiedenen Nuancen, den Sinn der Angst, die 1995 II, 3,67 | geschenkt, damit sie anderen nützt« (1 Kor 12, 7).Gleichzeitig 1996 Schl, 0,104| Menschheit und der Kirche nutzbar wären?Fragen dieser Art 1997 II, 1,50 | regelmäbigen Kontakte werden Obere und Oberinnen die Bischöfe 1998 Schl, 0,105| nicht gäbe?«.Jenseits der oberflächlichen Zweckeinschätzungen ist 1999 III, 3,98 | Minderwertigkeitsgefühle ausgelöst oder Oberflächlichkeit und Unbesonnenheit bei den 2000 II, 1,50 | höheren Ordensoberen und -oberinnengebildet und tätig werden, um miteinander 2001 I, 3,32 | der Kirche angeht, mub ein objektiver Vorrang dem geweihten Leben 2002 II, 1,42 | anderen wie die eigene«.odann mub im Gemeinschaftsleben 2003 II, 3,63 | auf dem Spiel. Wie schon öfter in der Geschichte, gibt


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