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Ioannes Paulus PP. II
Vita Consecrata

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)
uberg-zeita | zeitg-zwolf

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     Kapitel,  Paragraph, Nummer                               Grau = Kommentar
2504 II, 3,70 | die gekennzeichnet ist vom Übergang aus einem gelenkten Leben 2505 III, 1,77 | und bezüglich des ihnen übergebenen Talents verlangen wird; 2506 II, 2,59 | Herrschaft Gott, dem Vater, übergibt [...], damit Gott herrscht 2507 I, 4,38 | Lebens zu einem gewissen Überlegenheitsgefühl gegenüber den anderen Gläubigen 2508 II, 2,60 | Ordensbrüder~60. Gemäb der überlieferten Lehre der Kirche ist das 2509 II, 1,48 | Stifterinnen und ihren gesunden Überlieferungen gemäb wachsen und sich entfalten. 2510 Einl, 0,12 | Zielsetzung zu prüfen wie auch die übermäbige Vermehrung nahezu gleicher 2511 I, 0,14 | sondern auch Vorbereitung zur Übernahme des Kreuzes. Sie beinhaltet 2512 II, 1,56 | Kompetenz immer tiefgründige übernatürliche Motivationen für ihre Vorhaben 2513 III, 2,94 | Weise haben sie eine Art von übernatürlichem Instinkt erworben, der es 2514 III, 0,73 | wird offensichtlich von dem übernatürlichen Unterscheidungsvermögen 2515 III, 4,103 | geweihten Lebens, die die frei übernommenen Verpflichtungen konsequent 2516 II, 2,62 | leisten. In den Diözesen überprüfe der Bischof das Lebenszeugnis 2517 II, 1,57 | und die Art und Weise zu überprüfen, wie sie sich in der Geschichte 2518 II, 2,62 | indem er geduldig auf die Überprüfung der Früchte wartet, um die 2519 I, 1,20 | auch allen Menschen die überragende Gröbe der Herrscherkraft 2520 I, 1,20 | der Lage ist, die Welt zu überraschen. Zum Staunen der Menschen 2521 I, 1,20 | Werke sie verwenden, diese überraschenden göttlichen Wunder«.So wird 2522 Schl, 0,104| Antwort der Liebe und eine überschwengliche Dankbarkeit dafür, auf ganz 2523 II, 1,47 | der Weg« ist, »der alles übersteigt« (1 Kor 12,31), die Wirklichkeit, 2524 II, 2,60 | rechtmäbige Autorität ihnen überträgt. Dies erfordert eine angemessene 2525 I, 2,28 | die am Kalvarienberg Maria übertragene neue Mutterschaft ein Geschenk 2526 III, 2,87 | diese in einer die Norm übertretenden Weise in die Tat umzusetzen. 2527 I, 4,38 | beruflicher Qualifikation zu einem übertriebenen Bemühen um Effizienz werden 2528 Schl, 0,105| Vorzüglichkeit dieser Lebensform überzeugten Bischöfe, Priester und Diakone 2529 III, 0,74 | durch das, was sie sind, in überzeugterer Weise der auf die grobe 2530 I, 1,18 | Wie Paulus, sieht er alles übrige »als Verlust an, weil die 2531 Einl, 0,5 | jeder Epoche der Kirche üppige Früchte hervorbringt. Was 2532 III, 0,73 | Gemeinschaft mit der Kirche.uf diese Weise wird sich das 2533 III, 3,98 | schliebt sie nicht in das Um-sich-Kreisen eines erdrückenden Narzismus 2534 II, 1,52 | Vaters, das viele Wohnungen umfabt, anzutreffen sein. Jetzt 2535 III, 1,79 | besonders dafür geeignet, die umfassende, mühsame Arbeit der Inkulturation 2536 II, 3,69 | mit einem das ganze Leben umfassenden Programm zu begleiten. Keiner 2537 II, 3,65 | Studienprogramm als Teil eines umfassenderen Ausbildungsganges zusammen 2538 II, 1,56 | den in einigen kulturellen Umfeldern vorhandenen Bedürfnissen, 2539 II, 3,71 | lokalen Verhältnisse des Umfeldes, in dem man sich betätigt. 2540 II, 3,67 | machen, um im Dialog mit der umgebenden Kultur apostolische Verhaltensweisen, 2541 II, 1,50 | Bischofskonferenzen und umgekehrt, dab Delegierte der Bischofskonferenzen 2542 II, 1,49 | entschieden und in die Tat umgesetzt werden. Die besondere Aufmerksamkeit 2543 III, 1,75 | abzutrocknen, mit dem er umgürtet war« (Joh 13,1-2.4-5).Bei 2544 III, 1,83 | Barmherzigkeit fort, der »umherzog, Gutes tat und alle heilte« ( 2545 II, 3,69 | zu begleiten. Keiner kann umhin, sich seinem menschlichen 2546 III, 4,100 | Ökumene das Gebet und die Umkehrsind, besteht kein Zweifel, dab 2547 II, 1,54 | Dies trägt zu einem klarer umrissenen und vollständigeren Bild 2548 I, 4,35 | selbst, mit denen sie diese umschreibtSchule des Dienstes am 2549 II, 1,58 | sich in vielfältige Werke umsetzen lassen, wie in den Einsatz 2550 II, 3,67 | bzw. von der Ausbilderin umsichtig begleitete Erfahrungen zu 2551 II, 3,70 | auf, denen man mit einem umsichtigen Programm der spirituellen 2552 III, 0,72 | Christus gleichförmig wird, umso gegenwärtiger und wirksamer 2553 III, 3,98 | Lebens, die sich vom Geist umwandeln läbt, wird fähig, den engen 2554 III, 3,98 | innen her das soziale Leben umwandle, indem dieses dafür sorgt, 2555 I, 1,19 | Während sie sich auf einem Weg unablässiger Läuterung vom Geist leiten 2556 III, 1,77 | unzähliger Heiliger stellen das unaufhebbare missionarische Bestreben 2557 II, 2,62 | geweckt hat, steht der Kirche unaufhörlich bei sowohl dadurch, dab 2558 I, 2,26 | suchen (Mt 6,33) mit der unaufhörlichen Bitte um das Kommen des 2559 II, 3,63 | leuchtendes Zeugnis der unauflöslichen Einheit von Gottesliebe 2560 II, 3,64 | Versuchung zu leichfertigen und unbedachten Anwerbungen verleiten. Die 2561 I, 2,28 | Nachfolge~28. Von ihrer unbefleckten Empfängnis an spiegelt Maria 2562 I, 4,36 | jeder vergänglichen Liebe unbefriedigten Herzens zum Ausdruck bringt, 2563 I, 1,20 | Christi und die wunderbare, unbegrenzte Macht des Heiligen Geistes 2564 II, 1,56 | dab dies in einigen Fällen Unbehagen und Verwirrung im persönlichen 2565 III, 3,98 | besonders wenn es angesichts der unbekannten Probleme unserer Zeit nötig 2566 III, 3,98 | oder Oberflächlichkeit und Unbesonnenheit bei den Initiativen begünstigt 2567 II, 2,62 | Heiligen Geistes sicher nicht unbeteiligt ist, nicht unterbewerten. 2568 III, 3,98 | entgegenkommt, die bewubt oder unbewubt tastend nach der Wahrheit 2569 I, 4,38 | vernommen und kann nur vor der unendlichen Transzendenz Gottes gepflegt 2570 I, 4,38 | geweihten Lebens wirklich unentbehrlich, um ihrer Berufung treu 2571 I, 2,25 | dab an erster Stelle der unentgeltliche Dienst an Gott steht, der 2572 I, 1,17 | fordert.Die Erfahrung dieser unentgeltlichen Liebe Gottes ist dermaben 2573 II, 1,50 | gegenseitigen Kennenlernens als unerläblicher Voraussetzung für eine tatkräftige 2574 Einl, 0,3 | Gottesvolkes ein kostbares und unerläbliches Geschenk ist, weil es zutiefst 2575 I, 0,16 | andere Licht verblabt, die unermebliche Schönheit, die allein das 2576 I, 3,30 | dynamischer Einheit zusammen.Von unermeblichem Wert ist auch der Beitrag, 2577 I, 1,18 | die Tiefe einer ewigen und unermeblichen Liebe wahrzunehmen, die 2578 III, 2,89 | verdanken, die mit ihrer unermüdlichen Selbstlosigkeit einen spürbaren 2579 I, 1,19 | in sich einen Strahl des unerreichbaren Lichtes wider und geht auf 2580 I, 1,19 | irdischen Pilgerweg bis zur unerschöpflichen Quelle des Lichtes. So wird 2581 I, 3,29 | den evangelischen Räten unerschütterlich zum Leben und zur Heiligkeit 2582 Schl, 0,110| Fübe zu waschen und euren unersetzlichen Beitrag zur Verklärung der 2583 II, 1,55 | Laien führt nicht selten zu unerwarteten und fruchtbaren Vertiefungen 2584 Schl, 0,109| angesichts der Zukunft eine ungeheure Aufgabe: insbesondere die 2585 III, 1,75 | ein, sei es gelegen oder ungelegen, tadle, ermahne und ermuntere 2586 II, 1,51 | in einer gespaltenen und ungerechten Welt~51. Die Kirche vertraut 2587 III, 2,91 | welchen abnormen Folgen von Ungerechtigkeit und sogar von Gewalt im 2588 Schl, 0,104| kennenlernte und kostete, den ungeschaffenen Gott, den menschgewordenen 2589 III, 2,91 | Fülle; es trifft sie kein Unheil« (Ps 119 [118],165). ~ 2590 III, 1,83 | den Ausgegrenzten, den unheilbar Kranken und den Opfern von 2591 III, 0,74 | Weise der auf die grobe universale Sendung ausgerichteten kirchlichen 2592 II, 2,62 | sowohl auf Orts- als auch auf Universalebene notwendig, um dem einen 2593 III, 1,80 | dient dazu aufzudecken, was unmenschlich ist, und gibt Zeugnis davon, 2594 I, 2,24 | den Gott der Liebe um so unmittelbarer und intensiver, je mehr 2595 III, 2,88 | was von den meisten für unmöglich gehalten wurde, wird durch 2596 I, 1,18 | verglichen mit ihm alles »für Unrat« zu halten, »um Christus 2597 III, 1,81 | antworten, die heute von der Unruhe des menschlichen Herzens 2598 I, 2,27 | für Gott geschaffen und unruhig ist, bis er in ihm Frieden 2599 I, 1,20 | betrachte voll Staunen diesen unsagbaren Glanz; ich bin auber mir, 2600 Schl, 0,104| Lab sie gewähren«.Wem das unschätzbare Geschenk gewährt wird, dem 2601 I, 2,24 | menschlichen Augen so entstellt und unschön erscheint, dab die Anwesenden 2602 | unseres 2603 II, 1,51 | nach Einheit sehnen, jedoch unsicher bezüglich der einzuschlagenden 2604 I, 1,18 | Mk 10,21), »Ebenbild des unsichtbaren Gottes« (Kol 1,15), Abglanz 2605 I, 2,27 | Erwartung ist alles andere als untätig: auch wenn sie sich dem 2606 II, 3,70 | Krankheit und notgedrungene Untätigkeit, stellen eine Erfahrung 2607 III, 1,82 | Rechten des Vaters, doch hier unten leidet er noch in Armut 2608 II, 2,62 | nicht unbeteiligt ist, nicht unterbewerten.Angesichts des groben Reichtums 2609 III, 1,82 | gesagt, wenn er das Gebet unterbrechen mubte, um einem Armen in 2610 III, 1,82 | dies in Wirklichkeit keine Unterbrechung sei, »denn man läbt Gott 2611 III, 2,89 | dab sie sich verpflichten, unterdrückende Strukturen zu beseitigen 2612 III, 1,82 | Dimensionen der Armut sind die Unterdrückten, die Ausgegrenzten, die 2613 III, 2,86 | gewalttätiger Gruppen zum Leben im Untergrund gezwungen und in ihrer Missionstätigkeit, 2614 III, 3,98 | unbedingt fruchtbare Beziehungen unterhalten werden sollen in der Haltung 2615 III, 0,74 | tätige Gemeinschaft nicht unterlassen, auber einer gegenseitigen 2616 III, 2,89 | haben die Nationen diesen unternehmungsfreudigen, im Namen der Nächstenliebe 2617 III, 2,88 | Ausgeglichenheit, Selbstbeherrschung, Unternehmungslust, psychische und affektive 2618 III, 2,89 | sich der Erziehung, dem Unterricht und der Berufsausbildung 2619 III, 1,75 | und ganz allgemein alle zu unterrichten, die Euch die göttliche 2620 Schl, 0,105| durch die Verkündigung, die Unterscheidungsgabe und eine weise geistliche 2621 II, 2,62 | Weihen bitten.raft desselben Unterscheidungsgrundsatzes können in die besondere 2622 III, 4,102 | Zusammenarbeit mit Männern und Frauen unterschiedlicher religiöser Tradition stellt 2623 II, 3,68 | jungen Generationen in der Unterschiedlichkeit der Kulturen und der geographischen 2624 II, 1,50 | gemeinsamem Interesse zu untersuchen. Zum besseren gegenseitigen 2625 Einl, 0,12 | Durchführung der zweckmäbigen Untersuchungen obliegt, sowohl um die Echtheit 2626 III, 1,80 | einzutauchen, ohne sich von ihr untertauchen zu lassen, wobei sie aber 2627 II, 1,41 | sich zu haben und sie zu unterweisen, nach seinem Beispiel für 2628 III, 1,75 | Grobmut und mit jeder Art von Unterweisung. Arbeite, strenge dich sehr 2629 III, 2,87 | verursachten Verletzungen nicht unterzubewerten, und es relativiert die 2630 Einl, 0,5 | des Liebesgebotes in der untrennbaren Verbundenheit von Gottes- 2631 I, 2,26 | besser zu verstehen. Denn unveränderlich ist die Lehre, die sie als 2632 II, 3,65 | anzunehmen, liegt in der unveräuberlichen Verantwortung eines jeden 2633 Einl, 0,2 | Geschichte eines Volkes unvereinbar ist. Auch blüht das geweihte 2634 II, 3,68 | der geographischen Lagen unverfälscht gelebt werde; andererseits 2635 Schl, 0,106| Wirklichkeiten zu richten, die zur Unvergänglichkeit bestimmt sind.Das dritte 2636 I, 0,15 | Menschen« (Ps 45 [44],3), der Unvergleichliche. ~ 2637 I, 1,21 | kennzeichnet.Die Keuschheit der unverheirateten Männer und der Jungfrauen 2638 I, 4,40 | gut hervorhebt. Darin ist unvermeidlich enthalten, was zum mysterium 2639 II, 1,48 | spirituelles und apostolisches Erbe unversehrt bewahren können. Diese Autonomie 2640 Schl, 0,112| nachahmt, »jungfräulich einen unversehrten Glauben, eine feste Hoffnung 2641 III, 2,94 | 2 Tim 3,16) und »reiner, unversieglicher Quell des geistlichen Lebens« 2642 II, 2,59 | der endzeitlichen Kirche, unverwandt ausgerichtet auf den Besitz 2643 III, 2,84 | Gottes, die grobherzige und unverzichtbare kirchliche Gemeinschaft, 2644 III, 1,79 | treues Festhalten an den unverzichtbaren Kriterien für die Rechtgläubigkeit 2645 I, 3,29 | der Kirche als ein für sie unverzichtbares und kennzeichnendes Element 2646 III, 3,99 | es jedoch gegenüber ihrem unvorsichtigen Gebrauch wachsam zu sein. 2647 II, 3,67 | gegenüber den Werten und Unwerten der eigenen und jener Kultur 2648 III, 3,96 | der Heilige Geist, der die unzugänglichsten Tiefen des Herzens jedes 2649 II, 1,58 | geweihten Lebens wegen ihres ureigenen Beitrags in der Förderung 2650 II, 3,64 | Heiligen Geist anvertrauen, dem Urheber und Anstifter der Charismen 2651 I, 2,26 | das Zeugnis hervor. In der Urkirche wurde die Erwartung der 2652 III, 2,89 | um den Hunger und dessen Ursachen zu beseitigen, beleben das 2653 I, 2,25 | macht.Die Institute, die ursprünglich bzw. durch Verfügung ihrer 2654 III, 3,98 | Teilnahme an, bildet die Urteilsfähigkeit, regt an zur Kontemplation 2655 III, 3,99 | wird man ihnen mit klarem Urteilsvermögen begegnen müssen.Die Antwort 2656 III, 2,94 | Gemeinschaft einzuladen«.us der Meditation des Wortes 2657 II, 3,70 | Unverständnis oder Ausgrenzung usw. –oder persönlicher Faktoren 2658 I, 4,35 | Beurteilung stimmten die Väter der IX. Synodenversammlung 2659 Schl, 0,105| solcher Menschen, die das väterliche Antlitz Gottes und das mütterliche 2660 III, 2,91 | ist, kraft derer sie den väterlichen Willen als tägliche Speise ( 2661 II, 3,70 | Erfahrung der geistlichen Vater- und Mutterschaft. Das fortgeschrittene 2662 III, 2,90 | bezeugen. Eben darum kämpft sie vehement gegen die Vergötterung des 2663 II, 1,41 | Beziehungen dahingehend zu verändern vermag , dab sie eine neue 2664 II, 1,51 | christlichen Brüderlichkeit und die verändernde Kraft der Frohen Botschaft 2665 II, 3,71 | Traditionen, unter Beachtung der veränderten historischen und kulturellen, 2666 II, 3,63 | Ersteres kann sich mit der Veränderung der Situationen ändern, 2667 III, 1,75 | täglicher und wahlloser Gewalt, verängstigte Gesichter von Minderjährigen, 2668 II, 1,47 | Geschichte der Spiritualität veranschaulicht dieses Band eingehend dadurch, 2669 Schl, 0,105| Neuberufenen angebotenen Beistand verantwortlich.~ 2670 III, 3,99 | zur religiösen Bildung der Verantwortlichen und der Mitarbeiter des 2671 II, 3,70 | Situation der vollen tätigen Verantwortlichkeit. Es ist wichtig, dab junge 2672 II, 2,59 | Wunsch nach einem stärkeren Verantwortungsbewubtmachen der höheren Oberinnen auf 2673 I, 1,21 | befreiende Schönheit einer von Verantwortungsgefühl erfüllten und von gegenseitigem 2674 I, 3,34 | durch die für Maria typische verantwortungsvolle Annahme des göttlichen Geschenkes. 2675 Schl, 0,107| verschenkt. Sie müssen auch zum verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Freiheit 2676 III, 2,87 | Weit davon entfernt, eine Verarmung echter menschlicher Werte 2677 I, 4,38 | sich in einen Kampf zu verbeiben, der keine Liebe und Gnade 2678 II, 3,71 | gemeinschaftliche Assimilation zu verbessern.~ 2679 II, 1,53 | durchgeführt wird, werden sich die Verbindungs- und Gemeinschaftsorgane 2680 III, 0,73 | Unterscheidung erfassen. In der Tat verbirgt sich in den geschichtlichen 2681 I, 0,16 | gegenüber jedes andere Licht verblabt, die unermebliche Schönheit, 2682 III, 2,90 | ihr »mit Christus in Gott verborgenes« Leben (Kol 3,3) ganz für 2683 II, 1,57 | Auftrag, diese prophetisch zu verbreiten, indem sie Denk- und Verhaltensweisen 2684 II, 2,61 | Lösung der mit dieser Frage verbundenen Probleme ist eine eigene 2685 II, 1,41 | Leben hat zweifellos das Verdienst, wirksam dazu beigetragen 2686 II, 3,63 | besorgniserregende Situation macht ihre Verdienste und die Früchte, die dank 2687 II, 1,44 | Sendung auch dann gültig und verdienstvoll bleibt, wenn sie wegen des 2688 Einl, 0,12 | Lebens die früheren nicht verdrängt haben. Bei derart vielgestaltiger 2689 II, 3,68 | In einer Zeit wachsender Verdrängung der religiösen Werte aus 2690 II, 1,50 | Durchführung notwendigen Vereinbarungen zu gelangen. In gleicher 2691 II, 1,43 | den gelobten Gehorsam zu vereiteln. Auch wenn die Autorität 2692 III, 2,91 | einzelnen und der Völker der verfälschte Gebrauch der Freiheit führt? 2693 II, 3,64 | und in jenen, die unter Verfolgungen durch totalitäre Regime 2694 I, 2,25 | ursprünglich bzw. durch Verfügung ihrer Konstitutionen kein 2695 I, 2,27 | Denn was früher war, ist vergangen« (Offb 21,4).Das geweihte 2696 II, 1,42 | siebenundsiebzigmal« zu vergeben (Mt 18,22), den Willen, 2697 I, 2,26 | die Gestalt dieser Welt vergeht« (1 Kor 7,31; vgl. 1 Petr 2698 I, 4,38 | Gebet, damit es niemals vergesse: Gott schauen heibt, mit 2699 III, 2,86 | heroischem Leiden und oft durch Vergieben des Blutes ihre Weihe an 2700 I, 1,17 | wahrer Selbstaufopferung vergleichbar ist.~ 2701 I, 1,18 | übertrifft«, und zögert nicht, verglichen mit ihm alles »für Unrat« 2702 Schl, 0,104| utilitaristischen« Überlegung vergossen wurde, ist Zeichen von Übermab 2703 III, 0,73 | zukünftigen Lebens und nach dem Verhältnis beider zueinander Antwort 2704 II, 3,71 | allgemeinen und lokalen Verhältnisse des Umfeldes, in dem man 2705 III, 1,83 | Zeugnis ihres Wortes und Verhaltens durch das besondere Charisma 2706 III, 3,99 | gut, die Probleme nicht zu verhehlen, die daraus für das geweihte 2707 I, 2,27 | Hoffnung gründet sich auf die Verheibung Gottes, die im Wort der 2708 I, 2,27 | wachsam die Erfüllung der Verheibungen Christi erwartet, ist imstande, 2709 II, 2,62 | Klerikern und Laien, aus Verheirateten und zölibatär Lebenden handelt, 2710 Schl, 0,112| Geist, in allen und in allem verherrlicht, gepriesen und geliebt werde.~ 2711 Schl, 0,110| er, der erniedrigte und verherrlichte, der arme und gepriesene 2712 III, 1,83 | Heil aller gekreuzigten und verherrlichten Christus fördern,ja sie 2713 III, 2,85 | läbt, der sich völlig der Verherrlichung des Vaters und der Liebe 2714 II, 1,58 | Verständnis ihrer eigenen Gaben verhilft und auch Anregung zur notwendigen 2715 I, 4,35 | verklärten Antlitzes Christi verhindert nicht, dab sie sich angesichts 2716 II, 2,59 | Kontaktbeschränkung zum Vorteil der Verinnerlichung der evangelischen Räte gereicht ( 2717 II, 3,64 | die Braut Christi dadurch verjüngt, dab er das geweihte Leben 2718 III, 2,94 | 15,14-15), »und mit ihnen verkehrt (vgl. Bar 3,28), um sie 2719 II, 1,49 | stellen zwei eng miteinander verknüpfte Formen jener einzigartigen 2720 III, 2,93 | Christi herausstellen und verkörpern. Wenn die Kirche eine Form 2721 III, 1,82 | Gefangenen die Entlassung verkünde, den Blinden das Augenlicht 2722 III, 2,84 | Fürsprache für das Volk ein und verkündete mutig den Willen Gottes, 2723 III, 1,75 | ausruhen: steige hinab; verkündige das Wort, greife bei jeder 2724 Schl, 0,112| März, dem Hochfest der Verkündiging des Herrn, des Jahres 1996, 2725 I, 3,32 | Scharen das Reich Gottes verkündigt oder wie er die Kranken 2726 I, 3,32 | zu diesem Zweck Anteil am Verkündigungsdienst der Kirche durch das persönliche 2727 I, 1,18 | annimmt. Dab also einer alles verläbt und dem Herrn folgt (vgl. 2728 Einl, 0,5 | besonders an den Armen und Verlassenen, für Christus entschieden 2729 I, 0,14 | die so vielen Getauften im Verlauf der Geschichte angeboten 2730 I, 4,38 | Neigungen der von der Sünde verletzten menschlichen Natur zu beherrschen 2731 III, 2,87 | die Erbsünde verursachten Verletzungen nicht unterzubewerten, und 2732 III, 2,88 | die Jugendlichen, an die Verlobten, an die Eheleute, an die 2733 I, 4,38 | bisweilen durch teuflische Verlockung unter dem Anschein des Guten 2734 II, 3,64 | haben wir etwa die Fähigkeit verloren, neue Berufungen anzuziehen? 2735 II, 1,48 | und pastoraler Methoden verlustig gehen, sondern sie würde 2736 Einl, 0,13 | des ganzen Gottesvolkes zu vermehren, das durch besseres Kennenlernen 2737 II, 3,64 | die Kräfte koordiniert und vermehrt, ohne jedoch die für Berufungen 2738 Einl, 0,12 | wie auch die übermäbige Vermehrung nahezu gleicher Institutionen 2739 II, 3,63 | verlangt wird. Was unbedingt vermieden werden mub, ist die wirkliche 2740 III, 3,98 | aktueller asketischer Weg. Eine Verminderung der Pflicht zum Studium 2741 I, 3,33 | von der in den Sakramenten vermittelten Heiligkeit zur Heiligkeit 2742 II, 2,62 | gegenüber den Kindern zu vernachlässigen, die Armut und den Gehorsam 2743 II, 3,63 | zu kümmern, was die Welt vernachlässigt, grobzügig und mutig, wenn 2744 III, 3,99 | über diese modernen Medien vernehmbar wird. Die verschiedenen 2745 Schl, 0,107| der Lage sein, den Ruf zu vernehmen, die Notwendigkeit der Opfer 2746 Schl, 0,106| wenn ihr den Ruf des Herrn vernehmt, weist ihn nicht zurück! 2747 II, 2,59 | Macht, Gewalt und Kraft vernichtet hat und seine Herrschaft 2748 I, 3,30 | und der Kirche und eine vernünftige Loslösung von den materiellen 2749 III, 2,89 | Weise tätig, dab sie sich verpflichten, unterdrückende Strukturen 2750 I, 1,19 | Faszinierende einer derart verpflichtenden Entscheidung wahrzunehmen. 2751 Einl, 0,5 | Abschlub der Synode den Wunsch verpürt, dieses in der Geschichte 2752 I, 1,21 | Erlösten in der Einheit versammelt und ihnen mit seinem Beispiel, 2753 II, 1,41 | brüderliche Gemeinde, die sich versammelte, um Gott zu loben und Gemeinschaft 2754 I, 4,35 | der II. Auberordentlichen Versammlung der Synode formuliert wurde: » 2755 I, 3,32 | zeitlichen Wirklichkeit Gehör zu verschaffen, so wird im Bereich der 2756 Schl, 0,107| Gott und an die anderen verschenkt. Sie müssen auch zum verantwortungsvollen 2757 II, 1,52 | zu tun. Und alle unsere Verschiedenheiten, die die Fülle der Gaben 2758 III, 1,79 | nützliche Kontakte zu den verschiedensten Völkern hergestellt und 2759 III, 2,88 | sichtbar: Pflichtverletzungen verschiedenster Art, mit denen unzählige 2760 Schl, 0,104| widmen. Aber von diesem »verschwendeten« Leben verbreitet sich ein 2761 I, 1,20 | Schönheit deiner Gnade und versenke mich in ihr Licht; ich betrachte 2762 Schl, 0,110| Zukunft, in die der Geist euch versetzt, um durch euch noch grobe 2763 II, 2,59 | Mt 5,14-15) darstellen, versinnbildlichen bei aller Einfachheit ihres 2764 III, 1,75 | Glanz der Kleider des Herrn versinnbildlicht ist«.Der auf das Angesicht 2765 II, 1,41 | eben deshalb zur Macht der versöhnenden Wirkung der Gnade bekennen, 2766 III, 0,73 | Plan für eine gerettete und versöhnte Menschheit (vgl. Kol 2,20- 2767 III, 1,78 | Diözesen, eine angemessene Versorgung des geweihten Lebens in 2768 III, 1,75 | Gesichter, die von politischen Versprechungen enttäuscht sind, gedemütigte 2769 I, 4,35 | Bekehrung und Heiligkeit verspüren. Wie bei der Synode betont 2770 III, 4,102 | Institute des tätigen Lebens die Verständigung mit den Mitgliedern anderer 2771 III, 3,98 | aber auch vertrauensvollen Verständnisses dem gegenüber, der sich 2772 III, 1,75 | nicht; im Gegenteil, er verstärkt ihn noch, weil er den Apostel 2773 III, 3,99 | eine Haltung des richtigen Verstehens der zugrundeliegenden dynamischen 2774 Einl, 0,9 | andere mit Wort und Tat versucht, das Evangelium in ihrem 2775 III, 2,84 | die Mächtigen der Welt zu verteidigen (vgl. 1 Kön 18-19). In der 2776 III, 2,84 | mutig den Willen Gottes, verteidigte seine Rechte und erhob sich, 2777 III, 1,82 | seinen Besitz an die Armen verteilt hatte, um sich ganz Gott 2778 III, 2,89 | Förderung einer gerechten Verteilung der internationalen Hilfeleistungen. 2779 III, 3,96 | Erziehung betreffen, durch die vertiefte Erkenntnis der geistlichen 2780 II, 1,55 | unerwarteten und fruchtbaren Vertiefungen mancher Aspekte des Charismas, 2781 II, 1,50 | Klima des gegenseitigen Vertrauens und der Offenheit erlebten 2782 II, 3,63 | auf keinen Fall zu einem Vertrauensverlust in die evangelische Kraft 2783 Schl, 0,112| Christus willst, wenden wir uns vertrauensvoll mit unserem Gebet. Du, die 2784 Einl, 0,6 | katholischen Ostkirchen und die Vertreter der anderen Kirchen des 2785 III, 2,87 | die durch die Erbsünde verursachten Verletzungen nicht unterzubewerten, 2786 II, 1,42 | den Willen, keinen zu verurteilen (vgl. Mt 7,1-2). Für die 2787 II, 1,42 | der eigenen Gabe, sondern vervielfältigt sie, indem man andere daran 2788 III, 1,79 | diese Werte aufnehmen und vervollkommnen können.Man darf freilich 2789 Einl, 0,4 | Priestern gewidmet waren, vervollständigt diese Synode die Behandlung 2790 I, 3,31 | Aufgabe es ist, »in der Verwaltung und gottgemäben Regelung 2791 III, 4,103 | Flucht in die Gnosis zu verwechseln. Jeder, der sein Leben Gott 2792 II, 3,70 | Vollständigkeit des Ergebnisses verwechselt werden darf. Dadurch wird 2793 II, 2,60 | jede Zweideutigkeit und Verwechslung mit dem Weltcharakter der 2794 II, 3,71 | jedes einzelne Charisma verweist. Es ist daher notwendig, 2795 I, 1,20 | Taten, für welche Werke sie verwenden, diese überraschenden göttlichen 2796 Schl, 0,109| und die Sorgen dieser Welt verwickelt, aber auch zur Heiligkeit 2797 Einl, 0,3 | einer immer konsequenteren Verwircklichung des Evangeliums verleiht. 2798 II, 1,46 | Menschengeschlechts immer vollkommener verwirkliche.~ 2799 III, 2,85 | geschwisterliche Leben ist verwirklichte gegenwärtige Prophetie im 2800 II, 1,56 | einigen Fällen Unbehagen und Verwirrung im persönlichen und kommunitären 2801 II, 2,59 | dieser geistlichen Spannung verwurzelte Klausur ist nicht nur ein 2802 II, 1,47 | Beziehung zum Petrusamt verwurzelten überdiözesanen Charakters 2803 II, 2,59 | bleiben. Dank ihres Beispiels verzeichnet diese Lebensform ständig 2804 III, 1,75 | Gesichter, die durch Hunger verzerrt, Gesichter, die von politischen 2805 I, 4,38 | Engagement, damit es darauf verzichte, sich in einen Kampf zu 2806 III, 2,93 | annahmen und auf alles andere verzichteten. Traditionsgemäb spricht 2807 I, 2,25 | Liebe kommenden Antwort verzögern könnten. Auf diese Weise 2808 I, 0,14 | Heiligen umhüllt, gleichsam verzückt im Horizont der Ewigkeit, 2809 I, 0,16 | ihr hören!«~16. Die drei verzückten Jünger erreicht der Anruf 2810 II, 1,41 | die Geschichte einbringt. Vielfältig sind im kirchlichen Leben 2811 I, 1,19 | erklärt sich das Entstehen so vielfältiger Formen geweihten Lebens, 2812 II, 1,53 | Geheimnis der Kirche und die vielgestaltige Weisheit Gottes widerspiegelt. 2813 Einl, 0,12 | verdrängt haben. Bei derart vielgestaltiger Mannigfaltigkeit konnte 2814 I, 3,31 | des Geistes ist auch die Vielgestaltigkeit. Er ist es, der in der Vielfalt 2815 III, 1,78 | diese sich an die wachsende Vielzahl derjenigen wendet, die Christus 2816 Einl, 0,13 | die geweihten Personen in völliger Übereinstimmung mit der 2817 I, 2,27 | Vigil: Gedenken der von Gott vollbrachten Wunder, Vigil der letzten 2818 II, 3,64 | verschiedenen Instituten in vollem Einklang mit den Ortskirchen 2819 Schl, 0,111| Charismen die Sendung Christi vollendest, wir bitten dich für alle 2820 II, 3,69 | Heranwachsen jenes neuen Menschen vollendet, der in sich in jeder Lebenssituation 2821 Einl, 0,2 | Verlangen nach einer immer volleren Gemeinschaft unter den Christen 2822 I, 3,32 | evangelischen Güter und eine vollkommenere Verwirklichung des Zieles 2823 II, 2,62 | Gläubigen, die nach einem vollkommeneren christlichen Leben verlangen, 2824 I, 4,37 | auf der Suche nach immer vollkommenerer Gleichförmigkeit mit dem 2825 I, 2,28 | Empfängnis an spiegelt Maria am vollkommensten die göttliche Schönheit 2826 II, 2,60 | erfordert eine angemessene und vollständige Ausbildung: menschlich, 2827 I, 1,18 | ausdrückliche Verlangen nach vollständiger Gleichförmigkeit mit ihm 2828 II, 1,54 | einem klarer umrissenen und vollständigeren Bild der Kirche selbst bei 2829 III, 1,82 | trägt damit Sorge für deren vollständiges Heil. Doch mit besonderer 2830 I, 3,30 | In der Eucharistiefeier vollziehen sie insbesondere eine Handlung 2831 III, 2,94 | glaubwürdige Interpreten und Vollzieher des göttlichen Willens grobe 2832 I, 2,28 | Geheimnis der Menschwerdung vollzogen hat, erinnert sie die Personen 2833 II, 1,56 | ist durchaus richtig, dem Volontariat, das aus den Reichtümern 2834 III, 1,79 | Inkulturation sind Verhaltensweisen vonnöten, die jenen des Herrn ähnlich 2835 Schl, 0,109| Berufung und der Sendung zügig vorangehen.Ihr wibt gut, dab ihr einen 2836 II, 2,59 | und dem leidenschaftlichen Vorankommen im geistlichen Leben widmen, 2837 III, 2,92 | Sinnes und Herzens gemeinsam voranzugehen. Der von der Liebe belebte 2838 I, 2,28 | dar, um in dieser Berufung voranzukommen und sie in Fülle zu leben.~ 2839 II, 1,56 | annehmen, natürlich immer vorausgesetzt, dab die Identität des Instituts 2840 III, 1,75 | Menschen ohne geringste Voraussetzungen für ein würdiges Leben«. 2841 II, 3,65 | Synodenversammlung der Ausbildung dessen vorbehalten, der die Absicht hat, sich 2842 II, 1,45 | des apostolischen Lebens, vorbehaltlos die gegenseitige Liebe zu 2843 II, 3,70 | der spirituellen Haltung vorbeugend begegnen mub. Das zunehmende 2844 II, 1,46 | gegeben haben. Auf diese Vorbilder müssen die Personen des 2845 II, 1,58 | verfallen, ‘Männlichkeits'-Vorbildern nachzujagen, durch den Einsatz 2846 II, 1,52 | Wesen ihres Instituts eine vorbildliche Geschwisterlichkeit zum 2847 Schl, 0,111| Hüter der Barmherzigkeit, Vorboten deiner Wiederkunft, lebendiges 2848 III, 1,76 | kann, indem er bis in die vorderste Missionsfront vorstöbt und 2849 III, 4,102 | Kennenlernen, die Achtung voreinander und die Liebe zu fördern, 2850 II, 1,47 | grobzügige Bereitschaft vorfanden, sich der Mission mit einer 2851 II, 1,56 | geregelt werden, die von der vorgesetzten Autorität genehmigt sind 2852 Einl, 0,13 | enthaltenen Lehraussagen erneut vorgestellt. Das Konzil war leuchtender 2853 II, 2,59 | gleichzeitig die hie und da vorgetragenen Anfragen bezüglich dessen 2854 III, 2,93 | den Aposteln von Anfang an vorgezeichnete Weg, wie die christliche 2855 Schl, 0,108| den vom geweihten Leben vorgezeichneten Pfaden zum lebendigen und 2856 III, 2,93 | 11) und er allen Dingen vorgezogen wird, um voll an seinem 2857 Schl, 0,104| die Kirche, ist durch das Vorhandensein des geweihten Lebens heute 2858 III, 1,81 | verkünden vermag, was sie vorher in der innigen Vertraulichkeit 2859 III, 1,81 | Fortschritte unmittelbar vorherzusehen sind, als auch in anderen 2860 I, 4,35 | ihren Bann schlägt, bestürzt vorkommen. Wann immer der Mensch die 2861 Einl, 0,7 | Trennung von der Welt den vorläufigen Charakter der Gegenwart 2862 Einl, 0,4 | des synodalen Programms vorlegenund allen GläubigenBischöfen, 2863 Einl, 0,13 | geweihten Lebens. Mit dem vorliegenden nachsynodalen Schreiben 2864 II, 2,62 | Unterscheidung der Charismen vornehmen. Um von geweihtem Leben 2865 II, 1,45 | und in jedem einzelnen den Vorsatz zur Gemeinschaft stärkt. 2866 III, 1,80 | und bedeutsame kulturelle Vorschläge anbieten, wenn sie von der 2867 Einl, 0,13 | Erneuerungsversuchen und -vorschlägen, die das Bekenntnis zu den 2868 II, 2,62 | christlichen Leben verlangen, vorschlagen könne.Diese neuen Vereinigungen 2869 III, 2,87 | Therapie« für die Menschheit vorschreiben, da sie die Vergötterung 2870 II, 1,56 | dies sollte durch geeignete Vorschriften der einzelnen Institute 2871 II, 3,69 | Notwendigkeit besonderer Vorsichtsmabnahmen aus-schlieben soll, um so 2872 I, 3,29 | Lebens entfalten wird. Die Vorstellung von einer Kirche, die einzig 2873 III, 1,76 | vorderste Missionsfront vorstöbt und gröbte Risiken auf sich 2874 II, 2,59 | gemeinsamer Probleme, wie der vorteilhaften Erneuerung der Aus- und 2875 III, 2,84 | betrachtete in der Stille seinen Vorübergang, legte Fürsprache für das 2876 II, 1,42 | anderen so, wie er ist, ohne Vorurteil anzunehmen, die Fähigkeit, 2877 III, 4,100 | Mauern der Trennungen und der Vorurteile zwischen den Christen durch 2878 II, 2,59 | auf den Straben der Zeit vorwärtsgeht, den Blick fest auf die 2879 Schl, 0,104| 3). Als Judas unter dem Vorwand der Not der Armen diese 2880 I, 4,40 | zwischen zwei Lichtern: das vorwegnehmende Licht der Verklärung und 2881 Einl, 0,6 | Liebe zu Christus nichts vorzogen«.Auch die Mönche von heute 2882 I, 1,19 | der Menschheitsgeschichte vorzuenthalten, stellt sie derselbe Geist 2883 III, 1,83 | Infektionskrankheiten den Vorzug geben. Sie sollen in den 2884 II, 3,68 | Weisheit reiche Methode vorzuschlagen, die den, der sich Gott 2885 II, 3,65 | und pastorale Vorbereitung vorzusehen, wobei besonders darauf 2886 II, 3,64 | Ideal der Nachfolge Christi vorzustellen und dann die Antwort auf 2887 II, 2,59 | jene Kammer des Herzens wach, in der jeder berufen ist, 2888 I, 2,27 | tätige Erwartung: Einsatz und Wachsamkeit~27. «Komm, Herr Jesus!« ( 2889 III, 2,88 | Zeugnis, das auch einem wachsenden Bedürfnis nach innerer Klarheit 2890 II, 3,65 | persönlich die Dynamik des Wachsens der Berufung anzunehmen, 2891 I, 4,40 | den der Blick des Erlösers wacht: »steht auf, habt keine 2892 I, 3,29 | darzustellen, die er für sich wählte, und sie als absoluten und 2893 Einl, 0,1 | besonderen Nachfolge Christi wählten, um sich ihm mit »ungeteiltem« 2894 II, 2,61 | Entscheidung die angebrachten Wahlen zu treffen. ~ 2895 III, 1,75 | angesichts täglicher und wahlloser Gewalt, verängstigte Gesichter 2896 II, 1,51 | Rassenhab oder mörderischem Wahn zerrissen ist, den Dialog 2897 II, 1,45 | heutigen Menschheit ihr wahres Gesicht zu zeigen, braucht 2898 I, 1,22 | Das geweihte Leben stellt wahrhaftig lebendige Erinnerung an 2899 III, 2,85 | Leben zu riskieren, ein wahrhaftiges Zeugnis darzubringen.Eine 2900 II, 3,68 | seine Gegenwart irgendwie »wahrnehmbar« zu machen.~ 2901 Schl, 0,104| ganz zu dem Gott-Menschen wandelt, der der Höchstgeliebte 2902 III, 4,103 | authentischen Gottsuche und warnen davor, sie mit der subtilen 2903 II, 2,62 | Überprüfung der Früchte wartet, um die Echtheit des Charismas 2904 III, 2,88 | Liebe Gottes gerade in den Wechselfällen der menschlichen Liebe Grobes 2905 II, 3,63 | gilt es, die historische Wechselfolge eines bestimmten Instituts 2906 I, 3,31 | kirchliche Leben gliedert, weisen wechselseitige Beziehungen auf, die einer 2907 I, 3,33 | leben. Auf Grund dieser wechselseitigen Bereicherung wird die Sendung 2908 I, 2,27 | und Schwestern Hoffnung zu wecken. Seine Hoffnung gründet 2909 I, 1,19 | einer vollkommenen Antwort weckt; er leitet das Wachstum 2910 III, 2,95 | kommunitären. Sie ist tägliche Wegzehrung sowie Quelle der Spiritualität 2911 III, 4,101 | auch über das männliche und weibliche Mönchswesen, dessen Blüte 2912 I, 3,31 | Berufung und eine besondere Weiheform im Hinblick auf eine bestimmte 2913 II, 2,62 | bewerten müssen, welche neuen Weiheformen die kirchliche Autorität 2914 I, 3,30 | zeigt die Erfahrung, dab das Weihesakrament in dieser Weihe zu einer 2915 Einl, 0,11 | offiziell anerkannten heiligen Weiheverpflichtungen die evangelischen Räte ausdrücklich 2916 Einl, 0,6 | Gott suchten und sich ihm weihten, »indem sie der Liebe zu 2917 II, 1,52 | müssen als Reben des einen Weinstocks die Fülle des Evangeliums 2918 III, 3,99 | Erziehungsaufgabe, die der Ausbildung weiser Medienempfänger und -experten 2919 II, 3,71 | des Alltags erfleht (vgl. Weish 9,10).Die menschliche und 2920 III, 4,102 | seinem Charisma und nach den Weisungen der kirchlichen Autorität. 2921 II, 1,46 | die Kirche an Tiefe und Weite wachsen läbt. Denn das Gemeinschaftsleben » 2922 II, 3,70 | des Geistes, die zeitlich weiterbesteht: sie steht in Verbindung 2923 III, 4,102 | durchdrungen sind.Einen weiteren Bereich der Zusammenarbeit 2924 II, 1,48 | bewahrt, vertieft und ständig weiterentwickelt werden in der Übereinstimmung 2925 III, 3,98 | die Kultur aufgebaut und weitergegeben wird, kann ohne eine aktive 2926 II, 3,63 | Wirken des Geistes bestimmt, weiterzubestehen als leuchtendes Zeugnis 2927 III, 0,74 | Erfahrung dieser Jahre bestätigt weitgehend, dab »der neue Name der 2928 II, 1,45 | in der eigenen Erfahrung weitgehende Bestätigung. Ich ermahne 2929 II, 3,64 | wirtschaftlich ärmeren Ländern weithin entgegenkommen. Die Förderung 2930 I, 4,38 | sie brauchen, um das Herz weitzumachen und für die Annahme des 2931 III, 2,91 | Wer aber sieht nicht, zu welchen abnormen Folgen von Ungerechtigkeit 2932 II, 1,55 | wertvollen Beitrag ihrer Weltlichkeit und ihres besonderen Dienstes 2933 II, 1,51 | dieser Zeit, die von der weltweiten Ausdehnung der Probleme 2934 Schl, 0,107| An die Familien~107. Ich wende mich an euch, christliche 2935 Schl, 0,110| Menschen unserer Zeit.So werdet ihr Tag für Tag von Christus 2936 Einl, 0,6 | Glaubensschulen und wahre Werkstätten für Studium, Dialog und 2937 III, 3,97 | werden sie zu Zeugen und Werkzeugen der Kraft der Menschwerdung 2938 I, 0,16 | Welt, Fundament und Mab des Wertes alles Geschaffenen. Die 2939 III, 4,102 | des geweihten Lebens ein wertvoller Dienst geleistet werden. 2940 III, 3,96 | verwirklicht. Das ist eines der wertvollsten Geschenke, die die Personen 2941 III, 2,92 | Gemeinschaft, die zu seinen Wesensmerkmalen gehört. Das geschwisterliche 2942 Einl, 0,2 | orthodoxen Kirchen und gehört als Wesenszug zu deren Erscheinungsbild; 2943 III, 3,96 | jeher die Erziehung als ein wesentliches Element ihrer Sendung verstanden. 2944 Einl, 0,6 | Monastisches Leben in Ost und West~6. Die Synodenväter der 2945 II, 1,43 | anzunehmen. Es mub jedoch die Wichtigkeit dieser Aufgabe erneut herausgestellt 2946 I, 0,15 | sind!« (Mt 17,4) besonderen Widerhall finden. Diese Worte drücken 2947 II, 3,70 | geschlossen hat und nicht zu widerrufen gedenkt. So wird der Geprüfte 2948 I, 0,16 | auf dem Antlitz der Kirche widerscheint«.Die Laien spiegeln auf 2949 II, 1,41 | geschwisterliche Leben dadurch widerspiegeln, dab es sich als von der 2950 Einl, 0,12 | Heiligen Geistes.Der Geist widerspricht sich jedoch nicht in der 2951 III, 3,98 | kulturellen Engagement nötig, die Widmung zum Studium als Mittel zur 2952 Einl, 0,7 | Weihe der Jungfrauen heute wiederaufblüht.Durch ihre Weihe durch den 2953 III, 1,81 | denen sich ein tröstliches Wiederaufleben ankündigt. Die Personen 2954 III, 4,100 | auch durch das Bewubtsein wiederbelebt, dab sich in anderen Kirchen 2955 I, 4,36 | geweihten Lebens leichter wiederentdecken und intensiver wiederbeleben. 2956 II, 3,70 | bereite Anwesenheit zur Wiederentdeckung des Sinnes des Bundes führen 2957 II, 3,70 | apostolische Lebenshaltung wiedererlangt, sondern auch die besondere 2958 I, 3,34 | sich in einzigartiger Weise wiederfindet, so als würde sie den besonderen 2959 I, 3,31 | Gläubigen teilen kraft ihrer Wiedergeburt in Christus eine gemeinsame 2960 II, 3,63 | zunichte.Für andere Institute wiederum stellt sich mehr das Problem 2961 Einl, 0,2 | Begriff zu entstehen oder wiederzuentstehen, gleichsam als Zeichen einer 2962 | Wieviel 2963 III, 2,94 | erkennen können, »was der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, 2964 II, 3,63 | vermieden werden mub, ist die wirkliche Niederlage des geweihten 2965 II, 2,59 | besonders dort, wo keine anderen wirksamen Formen der Koordinierung 2966 Schl, 0,104| Kräfte, die, würde man einem Wirksamkeitskriterium folgen, für ein gröberes 2967 III, 2,91 | der Freiheit führt?Eine wirkungsvolle Antwort auf diese Situation 2968 II, 3,64 | Ausbildung von Berufungen in den wirtschaftlich ärmeren Ländern weithin 2969 II, 1,57 | ihr soziales, politisches, wirtschaftliches, religiöses und kirchliches 2970 Einl, 0,3 | Volk auch weiterhin, wohl wissend, dab es aus dem Beitrag 2971 III, 1,77 | Xaver, dab »viele, die die Wissenschaften studieren, über die Rechenschaft 2972 Schl, 0,106| Gottes in der Welt, aber wisset den Blick auf die Wirklichkeiten 2973 Einl, 0,7 | 10; 1 Kor 7,8) Weihe der Witwenvollzogen sowie jene der Witwer. Durch 2974 Einl, 0,13 | von der Synode während der Wochen intensiver Arbeit angestellten 2975 III, 4,101 | Dialogs, dem gemeinsamen Vater wohlgefällige Äuberungen und Zeichen des 2976 I, 0,16 | Liebenden, als den, der allein Wohlgefallen daran findet, den Willen 2977 Schl, 0,105| damit zur Verbreitung des Wohlgeruches Christi in der heutigen 2978 III, 2,90 | vielen Teilen der Welt des Wohlstands Gefahr läuft, den Sinn für 2979 Schl, 0,108| wunderbare »Gottsucher« und Wohltäter der Menschheit geformt und 2980 I, 3,32 | Kinder segnet und allen Wohltaten erweist«.Einen besonderen 2981 III, 1,82 | Gipfeln empor. Und wenn sie wohlwollend der äubersten Not gehorcht, 2982 III, 4,101 | miteinander in Eintracht wohnen (vgl. Ps 133 [132]), die 2983 II, 1,45 | des neuen Jerusalem, der »Wohnung Gottes unter den Menschen« ( 2984 II, 1,52 | Haus des Vaters, das viele Wohnungen umfabt, anzutreffen sein. 2985 III, 1,75 | Steige hinab, Petrus; du wolltest auf dem Berge ausruhen: 2986 III, 1,81 | aus dem ersten Element der Wortpaare herrührt«.ie die herkömmliche 2987 | Wozu 2988 III, 1,75 | von Emigranten, die keine würdige Aufnahme finden, Gesichter 2989 III, 1,75 | Voraussetzungen für ein würdiges Leben«.So beweist das geweihte 2990 Einl, 0,7 | Ein solches Leben »in der Wüste« ist eine Aufforderung an 2991 III, 4,100 | miteinbezogen fühlen? Die Wunde der noch immer bestehenden 2992 I, 2,24 | der Eltern; schön in den Wundern, schön in den Todesqualen; 2993 III, 1,78 | nichtchristliche Religionen Wurzel gefabt haben, die Anwesenheit 2994 III, 1,77 | glühende Wunsch des hl. Franz Xaver, dab »viele, die die Wissenschaften 2995 | XII 2996 III, 4,103 | 1 Joh 4,2-3), wie diese z. B. von den Sekten vorgeschlagen 2997 II, 3,63 | Lebens, die nicht in der zahlenmäbigen Abnahme, sondern im Schwinden 2998 III, 3,98 | nebensächlicher Aspekte zu erfassen. Zahllos sind heutzutage die von 2999 III, 2,90 | und werden noch immer von zahllosen anderen Personen des geweihten 3000 III, 1,80 | Dies beweist die Geschichte zahlreicher heiliger Männer und Frauen, 3001 III, 2,84 | als solchem innewohnt. Die Zeichenhaftigkeit, die das II. Vatikanische 3002 I, 2,26 | Rolle des endzeitlichen Zeichens gerade des geweihten Lebens 3003 II, 1,56 | sich für einen bestimmten Zeitabschnitt der Aufgaben des Gemeinschaftslebens


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