Kapitel, Paragraph
1 I,2 | er auch beschreibt, wie ihn Josef erlebt hat. Um jedoch
2 I,3 | einem Ausweg aus der für ihn schwierigen Situation. »
3 II,4 | Josef getan hat, verband ihn in ganz besonderer Weise
4 II,7 | sicherzustellen, hat Gott ihn als Mann Mariens auserwählt.
5 II,7 | Vaterschaft - eine Beziehung, die ihn in größtmögliche Nähe zu
6 II,8 | es erläuternd: »Gott hat ihn als treuen und klugen Diener
7 II,9 | ein, womit alle, die an ihn geglaubt haben, dann in
8 II,10| Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn
9 II,10| ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in
10 II,13| sondern geht zugleich über ihn hinaus, da er ja nicht ein
11 II,13| über die Worte, die über ihn gesagt wurden« (vgl. Lk
12 II,15| wurde kräftig; Gott erfüllte ihn mit Weisheit, und seine
13 II,15| bemerkten sie es und begannen ihn, »bei den Verwandten und
14 II,15| Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten
15 II,15| stellte Fragen. Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über
16 II,16| aufzuziehen«, das heißt ihn zu ernähren, zu kleiden
17 III,17| Urteil des Evangeliums über ihn enthalten ist: er war »gerecht« (
18 III,18| wendet, wendet er sich an ihn als den Mann der Jungfrau
19 III,20| der Ehe, sondern setzen ihn voraus und bekräftigen ihn.
20 III,20| ihn voraus und bekräftigen ihn. Ehe und Jungfräulichkeit
21 III,20| Jungfrau zum Mann gegeben hat, ihn ihr nicht nur als Lebensgefährten,
22 VI,28| anvertrauen wollte, erklärte er ihn zum »Patron der katholischen
23 VI,28| hoch in Ehren und bedachte ihn mit Lob und wandte sich
24 VI,28| in ihren Bedrängnissen an ihn«.(43)~Welches sind die Gründe
25 VI,29| werden; die Kirche braucht ihn immer noch, nicht nur zur
26 VI,31| anvertraut hat«, bittet sie ihn zu ermöglichen, daß sie
27 VI,31| heiligen Liebesbande, die ihn an die unbefleckte Jungfrau
28 VI,32| Jahren mein Vorgänger an ihn zu richten empfohlen hat,
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