Kapitel, Paragraph
1 Einl,1 | durch deren Macht der ewige Vater »uns im voraus dazu bestimmt (
2 II,5 | Heiligen Geist Zugang zum Vater haben und teilhaftig werden
3 II,6 | sie - nachdem Christus zum Vater zurückgekehrt ist - an Pfingsten
4 II,7 | empfangen hat, Josef dennoch Vater Christi«.(12)~Kraft des
5 II,7 | Mutter, sondern auch sein Vater, und zwar in derselben Weise,
6 II,8 | Familie gestellt, damit er als Vater seinen eingeborenen Sohn
7 II,8 | der Meinung der Menschen Vater des Sohnes Gottes. Daraus
8 II,8 | erwies, die die Kinder ihrem Vater schulden«.(25)~Da nicht
9 II,8 | die ihre Quelle in dem Vater hat, »nach dessen Namen
10 II,8 | wird Josefs Aufgabe als Vater gegenüber Jesus klar dargelegt.
11 II,13| hervorhebt, »staunten der Vater und die Mutter Jesu über
12 II,15| konntest du uns das antun? Dein Vater und ich haben dich voll
13 II,15| dem sein muß, was meinem Vater gehort?« (Lk 2, 49-50)~Diese
14 II,15| auf den Maria soeben »dein Vater« gesagt hatte. Tatsächlich
15 II,15| Tempel dem »mutmaßlichen Vater« wieder ins Bewußtsein zurückrufen,
16 II,15| in dem sein, was meinem Vater gehört«.~
17 II,16| es den Pflichten, die dem Vater aufgetragen sind, entspricht.~
18 III,21| Familie. In ihr ist Josef der Vater: seine Vaterschaft geht
19 III,21| richtige Bedeutung: »Dein Vater und ich haben dich... gesucht«.
20 IV,22| von seinem vermeintlichen »Vater« das Handwerk gelernt. Wenn
21 V,27| Josef, der vermeintliche Vater.( 40)~Wie soll man, da die »
22 VI,28| Mariens und vermeintliche Vater Jesu ist... Josef war zu
23 VI,31| Entferne von uns, geliebter Vater, diese Seuche von Irrtum
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