Kapitel, Paragraph
1 Einl,1 | befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich« (Mt 1, 24).~In
2 I,2 | dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das
3 I,3 | dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen, denn das
4 I,3 | die dem Gesetz nach seine »Frau« ist, auch wenn sie Jungfrau
5 I,3 | befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich« (Mt 1, 24). Er
6 II,4 | befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich«. Was er getan hat,
7 II,5 | Sohn, geboren von einer Frau, sandte, damit er die freikaufe,
8 II,5 | und daß er dadurch seine Frau im Glauben der göttlichen
9 II,7 | Mann Mariens und Maria die Frau Josefs (vgl. Mt 1, 16-18ff.
10 II,7 | sagt er, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das
11 II,7 | der Schwangerschaft seiner Frau beunruhigt ist, wird ihm
12 II,9 | zusammen mit Maria, seiner Frau, die ein Kind erwartete,
13 II,15| dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das
14 III,18| einiger Zeit nahm der Mann die Frau zu sich in sein Haus. Bevor
15 III,18| dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das
16 III,18| erläutern das Geheimnis der Frau Josefs: Maria ist trotz
17 III,18| dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen«. Das,
18 III,18| Maria als »eine Jungfrau und Frau eines Mannes« (vgl. Lk 1,
19 III,19| unaussprechliche Berufung seiner Frau, sondern er hört außerdem
20 III,19| befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich« (Mt 1, 24); das
21 III,19| trägt.~»Josef... nahm seine Frau zu sich. Er erkannte sie
22 III,19| Personen - des Mannes und der Frau - stammen letztlich aus
23 VI,28| seligen Jungfrau, seiner Frau, stets den heiligen Josef
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