Kapitel, Paragraph
1 I,2 | Die Ehe mit Maria~2. »Josef, Sohn
2 II,7 | Schrift ableitet, bildet die Ehe mit Maria die Rechtsgrundlage
3 II,7 | 28f), stellt - über die Ehe mit Maria, das heißt über
4 II,7 | empfangen und daß in jener Ehe die Jungfräulichkeit gewahrt
5 II,7 | nicht weniger wichtig, die Ehe Mariens mit Josef zu verteidigen,
6 II,7 | weil rechtlich von dieser Ehe die Vaterschaft Josefs abhängt.
7 II,7 | Aufgrund jener treuen Ehe verdienten es beide, Eltern
8 II,7 | Hinsicht«.(13) In dieser Ehe fehlt keines der für die
9 II,7 | für die Begründung einer Ehe konsitutiven Erfordernisse: »
10 II,7 | haben sich alle Güter der Ehe verwirklicht: Nachwuchs,
11 II,7 | wenn sie die Natur der Ehe analysieren, von dieser
12 II,7 | Elementen, die in jener Ehe in vorbildlicher Weise offenkundig
13 II,7 | verwirklicht gerade die Ehe von Maria und Josef im Empfangen
14 II,7 | geläuterte und erneuerte Ehe zu einer neuen Wirklichkeit,
15 III,18| verlobt war« (Lk 1, 27). Ehe »das Geheimnis, das von
16 III,18| Eheschliessung (eigentliche Ehe) gefeiert, und erst nach
17 III,20| darstellen, die in der Ehe von Maria und Josef ihr
18 III,20| Widerspruch zum hohen Wert der Ehe, sondern setzen ihn voraus
19 III,20| voraus und bekräftigen ihn. Ehe und Jungfräulichkeit sind
20 III,20| Ausdruck, indem er mit ihr die Ehe eingeht. Obwohl er beschlossen
21 III,20| erwuchsen Josef aus der Ehe mit Maria seine einzigartige
22 III,20| sonst irgend jemand. Da die Ehe die höchste Gemeinschaft
|