Kapitel, Paragraph
1 Einl,1 | nahm seine Frau zu sich« (Mt 1, 24).~In Anlehnung an
2 I,2 | seinen Sünden erlösen« (Mt 1, 20-21).~Diese Worte enthalten
3 I,2 | Wirken des Heiligen Geistes« (Mt 1, 18), findet die Herkunft
4 I,2 | des Lukas mit jenem von Mt 1, 18 überein und kann uns
5 I,3 | Stille von ihr zu trennen« (Mt 1, 19). Er wußte nicht,
6 I,3 | seinen Sünden erlösen« (Mt 1, 20-21).~Zwischen der »
7 I,3 | nahm seine Frau zu sich« (Mt 1, 24). Er nahm sie zu sich
8 II,7 | gewahrt worden ist (vgl. Mt 1, 16. 18-20. 24; Lk 1,
9 II,7 | Maria die Frau Josefs (vgl. Mt 1, 16-18ff. 24; Lk 1, 26;
10 II,10| dem Kind erwiesen (vgl. Mt 2, 11).~
11 II,12| seinen Sünden erlösen« (Mt 1, 21). Mit der Namengebung
12 II,14| suchen, um es zu töten« (Mt 2, 13). Durch das Eintreffen
13 II,14| Königs der Juden« erfahren (Mt 2, 2). Und als die Sterndeuter
14 II,14| von zwei Jahren töten« (Mt 2, 16). Dadurch, daß er
15 II,14| ich meinen Sohn gerufen« (Mt 2, 14-15; vgl. Hos 11, 1).~
16 III,17| Herrn ihm befohlen hatte« (Mt 1, 24). Und dieses erste »
17 III,17| enthalten ist: er war »gerecht« (Mt 1, 19).~Man muß diese Wahrheit
18 III,17| Altes« hervorholt (vgl. Mt 13, 52).~
19 III,18| ist vom Heiligen Geist« (Mt 1, 20). Sie erläutern das
20 III,19| nahm seine Frau zu sich« (Mt 1, 24); das Kind, das sie
21 III,19| bis sie ihren Sohn gebar« (Mt 1, 24-25). Diese Worte weisen
|