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Kapitel, Paragraph Grau = Kommentar
1 II,7(13) | evangelistarum, II, 1, 2: PL 34, 1071; Contra Faustum, III, 2:
2 II,7(15) | evangelistarum, II, 1, 3: PL 34, 1072; Sermo 51, 13, 21: PL 38,
3 II,8(22) | Insegnamenti, IV (1966), S. 110.~
4 V,26(37)| Ebd.: a.a.O., S. 1267.~
5 IV,24(36)| Insegnamenti, VII (1969), S. 1268.~
6 VI,30(47)| Insegnamenti, VII (1969), S. 1269.~
7 | 140
8 | 148
9 | 149
10 | 152
11 | 174
12 | 175
13 II,8(25) | August 1889): a.a.O., S. 178.~
14 IV,23(35)| August 1889): a.a.O., S. 180; BENEDIKT XV., Motu proprio
15 VI,31(49)| P.M. Acta, IX (1890), S. 183.~
16 Einl,1(3) | Inclytum Patriarcham (7. Juli 1871), a.a.O., S. 331-335.~
17 II,7(20) | 85: AAS 74 (1982), S. 189-190.~
18 II,7 | Frau Josefs (vgl. Mt 1, 16-18ff. 24; Lk 1, 26; 2, 5).~Und
19 II,7(20) | 85: AAS 74 (1982), S. 189-190.~
20 II,9(28) | Sources Chrétiennes 87, S. 196 f.~
21 VI,29(45)| Christifideles laici (30. Dezember 1988), 34: AAS 81 (1989), S.
22 II,13 | Brauch, von dem Lukas (2, 22f) berichtet, schließt die
23 VI,28(42)| Dezember 1870): a.a.O., S. 283.~
24 II,7 | Vorherbestimmung (vgl. Röm 8, 28f), stellt - über die Ehe
25 | 31
26 II,7(17) | 1920): AAS 12 (1920), S. 313-317.~
27 IV,23(35)| Juli 1920): a.a.O., S. 314-316; PIUS XII., Ansprache (
28 IV,23(35)| Juli 1920): a.a.O., S. 314-316; PIUS XII., Ansprache (11.
29 II,7(17) | AAS 12 (1920), S. 313-317.~
30 V,27(40)| III: AAS 48 (1956), S. 329 f.~
31 Einl,1(3) | Juli 1871), a.a.O., S. 331-335.~
32 Einl,1(3) | Juli 1871), a.a.O., S. 331-335.~
33 II,7(12) | Sermo, 51, 10, 16: PL 38, 342.~
34 II,7(15) | Sermo 51, 13, 21: PL 38, 344 f.; THOMAS VON AQUIN, Summa
35 | 35
36 | 37
37 | 39
38 IV,23(35)| 1960): AAS 52 (1960), S. 398.~
39 IV,23(35)| 1955): AAS 47 (1955), S. 406; JOHANNES XXIII., Rundfunkbotschaft (
40 II,7(16) | 1980), S. 88-92; 148-152; 428-431.~
41 | 43
42 VI,29(45)| 34: AAS 81 (1989), S. 456.~
43 II,7(15) | Faustum, XXIII, 8: PL 42, 470 f.; De consensu evangelistarum,
44 | 54
45 Einl,1(4) | Matth. Hom. V, 3: PG 57, 57f.; Kirchenlehrer und Päpste
46 | 58
47 IV,23(34)| 1981), 9: AAS 73 (1981), S. 599 f.~
48 | 62
49 IV,23(35)| Ebd, 24: a.a.O., S. 638. Die Päpste der jüngsten
50 Einl,1(1) | Sources Chrétiennes 100/2, S. 692-694.~
51 Einl,1(1) | Chrétiennes 100/2, S. 692-694.~
52 | 72
53 | 73
54 | 81
55 II,7(14) | Iulianum, V, 12, 46: PL 44, 810.~
56 | 82
57 | 85
58 II,6(11) | 1962): AAS 54 (1962), S. 873.~
59 | 88
60 | 92
61 | 98
62 II,11 | Wirklichkeit sind (vgl. Hebr 9, 9f; 10, 1), erklärt, warum
63 V,25 | Verehrung des hl. Josef in der abendländischen Christenheit so nachdrücklich
64 II,6 | zurückgekehrt ist - an Pfingsten im Abendmahlssaal zugegen ist, an dem Tag,
65 II,7 | väterliche Autorität nicht abgesprochen, seitdem ihm befohlen wurde,
66 II,14 | Und als die Sterndeuter abgezogen waren, »ließ er in Betlehem
67 II,7 | Ehe die Vaterschaft Josefs abhängt. Daraus wird auch verständlich,
68 II,7 | daraus für die Familie heute ableiten! Da »das Wesen und die Aufgaben
69 II,7 | aus der Heiligen Schrift ableitet, bildet die Ehe mit Maria
70 III,17 | kann man voll die Wahrheit ablesen, die in dem Urteil des Evangeliums
71 II,11 | Erfüllung«. Der Bund Gottes mit Abraham, dessen Zeichen die Beschneidung
72 I,2 | Verkündigung und insbesondere den abschließend von Maria gesprochenen Worten: »
73 II,9 | ließ, und da Jesus noch vor Abschluß der Volkszählung zur Welt
74 II,5 | an diesem entscheidenden Abschnitt der Selbstoffenbarung Gottes
75 III,18 | die Eheschließung in zwei Abschnitten vollzogen: zuerst wurde
76 VI,30 | hören«,(46) das heißt die absolute Bereitschaft, dem in Jesus
77 II,7(17) | Familie von Nazaret als absolutes Vorbild der Hausgemeinschaft
78 II,8 | gehorchte und ihm jene Ehre und Achtung erwies, die die Kinder ihrem
79 II,7(19) | Laienapostolat Apostolicam actuositatem, 11.~
80 II,7 | ein Ehepaar. Während aber Adam und Eva Quelle des Bösen
81 VI,30 | bescheidenen, aber bedingenden und adelnden Mitwirkung enthoben ist.
82 Einl,1(1) | Vgl. IRENÄUS, Adversus haereses, IV, 23, 1: Sources
83 I,3 | Verfügbarkeit, die jener Mariens ähnlich ist.~
84 II,7(17) | 7: AAS 62 1970, S. 431. Ähnliche Lobpreisung der Familie
85 II,7 | und Josef im Empfangen und Äußern einer solchen Liebe in voller »
86 III,17 | Das Leben Mariens war die äußerste Erfüllung jenes ersten fiat,
87 II,7 | die Geschlechter nach der Ahnenreihe Josefs aufgezählt werden: »
88 III,18 | wird »der Menschensohn«.~AIs sich Gott mit den Worten
89 VI,32 | Jahrtausend eine erneuerte Aktualität für die Kirche unserer Zeit.~
90 VI,30 | einem tiefen und höchst aktuellen Verlangen an, ihre irdische
91 | all
92 Einl,1(4) | fleischgewordenen Wortes und seiner allerseligsten Mutter, verhüllt angedeutet
93 IV,24 | Dinge' bedarf, sondern nur allgemeine, menschliche, schlichte,
94 II,7 | begonnen, in dem sich sein allmächtiger Wille offenbart, die Familie,
95 IV,22 | 22. Alltäglicher Ausdruck dieser Liebe im
96 II,8 | Menschwerdung innewohnt, zum Alltag des Familienlebens gehören.
97 IV,24 | es um die Heiligung des Alltagslebens, die ein jeder seiner Lage
98 II,15 | Jerusalem, als Jesus zwölf Jahre alt war.~Jesus nahm als junger
99 III,17 | erlesenen Gestalt »Neues und Altes« hervorholt (vgl. Mt 13,
100 II,9 | von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen«.(28)~
101 II,8(26) | Vereinigten Staaten von Amerika (19. Februar 1958): AAS
102 IV,22 | Familien ist, so gilt das analog auch für die Arbeit Jesu
103 II,7 | wenn sie die Natur der Ehe analysieren, von dieser stets als der »
104 II,10 | Ebenso war Josef Zeuge der Anbetung der Hirten, die am Ort der
105 Einl,1 | Betrachtungen über den Mann anbieten, dem Gott »den Schutz seiner
106 VI,30 | und sich der ganzen Kirche anbietet, in welcher Situation auch
107 III,19 | Worte weisen auch auf eine andere eheliche Nähe hin. Die Tiefe
108 III,20 | ausschließliche Zugehörigkeit zu Gott.~Andererseits erwuchsen Josef aus der
109 IV,23 | ihre Inhalte kennt und sich aneignet, »um allen Menschen zu helfen,
110 VI,28 | daher für den heiligen Josef angebracht und seiner höchst würdig,
111 Einl,1(4) | allerseligsten Mutter, verhüllt angedeutet zu haben: vgl. z.B. BERNHARD,
112 VI,32 | jeden einzelnen und alle angeht: die Eheleute und die Eltern,
113 II,8 | entsprechen, die für ihre angemessene Erfüllung erforderlich sind,
114 V,26 | in sein Haus findet den angemessenen Grund »in seinem unerforschlichen
115 III,21 | Wortes, Jesus Christus, angenommene Menschsein. Mit der Annahme
116 VI,28 | besonderer Patron der Kirche angesehen werden und die Kirche ihrerseits
117 I,3 | wußte nicht, wie er sich angesichts der »wundersamen« Mutterschaft
118 II,14 | Auszugs »aus der Sklaverei« angetreten hatte, um den Alten Bund
119 II,15 | und ich haben dich voll Angst gesucht« (Lk 2, 48). Die
120 II,10 | erfolgte und damit erste Ankündigung jener »Entäußerung« (vgl.
121 Einl,1 | zu sich« (Mt 1, 24).~In Anlehnung an das Evangelium haben
122 III,21 | angenommene Menschsein. Mit der Annahme des Menschseins wird in
123 IV,24 | die nach einem für alle annehmbaren Vorbild gefördert werden
124 II,11 | erklärt, warum Jesus sie annimmt. Wie die anderen Bräuche
125 V,27 | vordringen? Die für die Anregungen der göttlichen Liebe empfänglichsten
126 Einl,1 | Josef nicht nur eifriger anrufen und vertrauensvoll um seinen
127 II,7(16) | Vgl. Ansprachen vom 9. u. 16. Januar; 20.
128 VI,29 | Stärkung ihrer erneuten Anstrengung für die Evangelisierung
129 IV,23 | 23. Einen beachtlichen Anteil an seinem menschlichen Heranwachsen
130 II,15 | wie konntest du uns das antun? Dein Vater und ich haben
131 II,15 | Verständnis und über seine Antworten« (Lk 2, 46-47). Maria fragte: »
132 VI,28 | heiligen Patriarchen Josef anvertrauen wollte, erklärte er ihn
133 III,20 | sie auf die ausdrückliche Anweisung des Engels hin bei sich
134 V,26 | aus dem ihm einzigartige Anweisungen und Tröstungen zukommen
135 II,13 | freigekauft worden war, um Gott anzugehören. Auch in dieser Hinsicht »
136 II,8 | schulden«.(25)~Da nicht anzunehmen ist, daß einer so erhabenen
137 VI,30 | pflegt«, um seinen Beistand anzurufen, »zunächst durch eine spontane
138 II,14 | sehr wichtiges Ereignis anzusetzen, für das sich die göttliche
139 Einl,1(3) | vol. V, S. 282; PIUS IX., Apost. Schreiben Inclytum Patriarcham (
140 VI,32 | Leben, wie jene, die zum Apostolat berufen sind.~Der gerechte
141 II,7(19) | über das Laienapostolat Apostolicam actuositatem, 11.~
142 V,27 | vgl. Lk 1, 41-44).~Das apostolische Zeugnis hat - wie man sieht -
143 VI,29 | und Nationen - wie ich im Apostolischen Schreiben Christifideles
144 V,27(40)| XII., Enzyklika Haurietis aquas (15. Mai 1956), III: AAS
145 IV,23(35)| Josef als »Vorbild« der Arbeiter hingestellt; vgl. z.B. LEO
146 III,21 | Familie, zunächst in der Armseligkeit in Betlehem, dann im Exil
147 II,13 | und erhellt den späteren Aufenthalt des zwölfjährigen Jesus
148 II,7 | nach der Ahnenreihe Josefs aufgezählt werden: »Warum - fragt sich
149 VI,29 | zur Verteidigung gegen die aufkommenden Gefahren, sondern auch und
150 II,9 | wird jeder, der die Dinge aufmerksam überlegt, den Eindruck haben,
151 II,16 | Lk 2, 51), indem er die aufmerksame Sorge seiner »Eltern« mit
152 VI,31 | Anfänge unserer Erlösung dem aufmerksamen Schutz des hl. Josef anvertraut
153 VI,32 | 15. August, dem Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel, im
154 | aufs
155 II,14 | bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind
156 III,21 | Vaterschaft, des väterlichen Auftrags in der Familie. Darin ist
157 II,16 | Aufziehen und Erziehung des Jesus
158 II,8 | empfand, die ein Vaterherz aufzubringen vermag«.(26)~Zugleich mit
159 II,16 | hohe Aufgabe hatte, Jesus »aufzuziehen«, das heißt ihn zu ernähren,
160 I,2 | erläutert die Bedeutung dieses Augenblicks, indem er auch beschreibt,
161 II,10 | Lk 2, 6-7).~Josef war Augenzeuge dieser Geburt, die unter
162 II,9 | zukommt: »Da unter Kaiser Augustus die erste Volkszählung auf
163 V,27 | Menschsein über alle Menschen ausbreitete, so waren davon wohl an
164 III,18 | Innersten das Verlangen, sich auschließich an Gott ganz hinzugeben.
165 V,26 | Frömmigkeit, die eine der Ausdrucksformen der Tugend der Gottesfurcht
166 III,20 | stehen, behält er sie auf die ausdrückliche Anweisung des Engels hin
167 III,19 | vornehmsten Traditionen des auserwählten Volkes die Jungfrau aus
168 I,2 | das Heiligen Geistes« eine ausführlichere und genauere Beschreibung
169 VI,30 | der sich durch die treue Ausführung der Gebote Gottes auszeichnet.~
170 III,19 | in das Herz des Menschen ausgegossen ist (vgl. Röm 5, 5), jede
171 Einl,1 | anderes menschliches Geschöpf, ausgenommen Maria, die Mutter des menschgewordenen
172 III,19 | muß man nicht aus diesen Aussagen vielleicht schließen, daß
173 III,20 | sich und respektiert ihre ausschließliche Zugehörigkeit zu Gott.~Andererseits
174 III,19 | ist, was die Merkmale der ausschließlichen Hingabe, der Verbundenheit
175 V,27 | die vom Menschsein Christi ausstrahlte, gelebt hat als auch die
176 I,3 | aber suchte er nach einem Ausweg aus der für ihn schwierigen
177 VI,30 | Ausführung der Gebote Gottes auszeichnet.~Paul VI. forderte dazu
178 II,14 | Wie Israel den Weg des Auszugs »aus der Sklaverei« angetreten
179 III,21 | sondern sie besitzt die volle Authentizität der menschlichen Vaterschaft,
180 IV,23 | 23. Einen beachtlichen Anteil an seinem menschlichen
181 III,20(31)| Collectio Missarum de Beata Maria Virgine, I « Sancta
182 VI,28 | Josef hoch in Ehren und bedachte ihn mit Lob und wandte sich
183 IV,24 | keiner 'großartigen Dinge' bedarf, sondern nur allgemeine,
184 I,3 | wird: Jesus - Yehošua', was bedeutet: Gott ist Heil.~Der Bote
185 II,7 | für die Kirche ist es, so bedeutsam das Bekenntnis zur jungfräulichen
186 II,9 | das Kind die wichtige und bedeutsame Aufgabe, den Namen »Jesus,
187 II,14 | Vorsehung wieder des Josef bedient. Wir lesen dort: »Als die
188 VI,30 | zwar bescheidenen, aber bedingenden und adelnden Mitwirkung
189 VI,28 | sich vorzugsweise in ihren Bedrängnissen an ihn«.(43)~Welches sind
190 VI,31 | und wie du einst das bedrohte Leben des Jesuskindes vor
191 VI,31 | Sorgen, auch hinsichtlich der Bedrohungen, die über der menschlichen
192 II,15 | 15. Seit der Verkündigung befand sich Josef zusammen mit
193 VI,30 | Situation auch immer sie sich befindet und welches die Aufgaben
194 II,9 | Volkszählung~9. Als sich Josef in Befolgung der Anordnungen der staatlichen
195 II,15 | Tag bemerkten sie es und begannen ihn, »bei den Verwandten
196 II,14 | hatte, um den Alten Bund zu beginnen, so behütet Josef, Hüter
197 V,25 | Gestalt des Josef bezieht, begleitet. Es ist jedoch ein Schweigen,
198 I,2 | Engels: »Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir« (
199 II,7 | jungfräulichen und heiligen Bund begonnen, in dem sich sein allmächtiger
200 V,26 | eheliche Liebe, die sie begründet und nährt, verzichtet«.(37)~
201 II,7 | fehlt keines der für die Begründung einer Ehe konsitutiven Erfordernisse: »
202 II,4 | besuchen, vernahm sie bei der Begrüßung die Worte, die Elisabet, »
203 III,20 | nicht im Wege zu stehen, behält er sie auf die ausdrückliche
204 II,9 | Anordnungen der staatlichen Behörden zur Eintragung in die Einwohnerlisten
205 II,9 | die Tatsache, daß bei der behördlichen Einwohnererfassung des ganzen
206 II,8 | seinen eingeborenen Sohn behüte«.(24) Leo XIII. unterstreicht
207 II,14 | Alten Bund zu beginnen, so behütet Josef, Hüter und Mitwirkender
208 II,5 | Christus. Wenn wir den Text beider Evangelisten, Matthäus und
209 I,3 | war ein bei den Israeliten bekannter Name, der ab und zu den
210 II,7 | ist es, so bedeutsam das Bekenntnis zur jungfräulichen Empfängnis
211 III,20 | sondern setzen ihn voraus und bekräftigen ihn. Ehe und Jungfräulichkeit
212 VI,28 | Familie von Nazaret in allen Belangen heiligmäßig zu beschützen
213 II,15 | Lk 2, 43). Nach einem Tag bemerkten sie es und begannen ihn, »
214 IV,22 | Arbeit an, mit der Josef sich bemühte, den Unterhalt der Familie
215 II,8 | Himmel und auf der Erde benannt wird« (Eph 3, 15).~In den
216 II,8 | die heilige Familie dazu benützt hat, um sich selbst, sein
217 II,13 | das Gott vor allen Völkern bereitet hat, ein Licht, das die
218 VI,30 | das heißt die absolute Bereitschaft, dem in Jesus geoffenbarten
219 III,17 | Entlang dieses Weges berichten die Evangelien nicht ein
220 II,13 | von dem Lukas (2, 22f) berichtet, schließt die Weihe und
221 VI,31 | Enzyklika Quamquam pluries berief sich auf jene »väterliche
222 Einl,1(4) | missus est«, Hom. II, 16: S. Bernardi Opera, Ed. Cist., IV, 33
223 Einl,1(4) | angedeutet zu haben: vgl. z.B. BERNHARD, Super »missus est«, Hom.
224 II,4 | Wesen selbst des Glaubens berührt, trifft voll und ganz auf
225 V,27 | Bedeutung der physischen Berührung mit Jesus in bezug auf die
226 I,2 | zugleich zum Nachdenken an. Da beruhigte der Bote die Jungfrau und
227 II,4 | Konzils vertiefen wollte, die besagt: »Die selige Jungfrau ging
228 V,25 | eine Atmosphäre tiefer Beschaulichkeit auf. Josef stand in täglichem
229 II,7 | Sakramentalität. Wir wissen Bescheid über den Nachwuchs, denn
230 VI,30 | 5), niemals einer zwar bescheidenen, aber bedingenden und adelnden
231 I,3 | Unter diesen Umständen »beschloß Josef, ihr Mann, der gerecht
232 I,2 | ausführlichere und genauere Beschreibung in dem, was wir bei Lukas
233 II,15 | wird vom Lukasevangelium beschrieben: das Paschafest in Jerusalem,
234 II,8 | und die Beziehung des beschriebenen Geschehens auf einen Text
235 VI,28 | Belangen heiligmäßig zu beschützen gewohnt war, jetzt die Kirche
236 VI,31 | am fleischgewordenen Wort beseelte, zuteil wird, und daß sie
237 V,27 | die alle Heilscharakter besitzen, weil sie an derselben Quelle
238 II,7 | Mariens? (...). Die Schrift bestätigt durch die Autorität des
239 III,18 | zugleich Ausdruck und besondere Bestätigung der ehelichen Bindung, die
240 III,18 | zwischen Josef und Maria bestand. Der Himmelsbote sagt ganz
241 III,21 | Ein solches Band der Liebe bestimmte das Leben der heiligen Familie,
242 II,4 | ihre Verwandte Elisabet zu besuchen, vernahm sie bei der Begrüßung
243 II,14 | von dem er während des Besuches der Sterndeuter an seinem
244 V,27 | zur Heiligung der Menschen betrachten: »Kraft seiner Göttlichkeit
245 V,27 | Wahrheit, das heißt die reine betrachtende Liebe zur göttlichen Wahrheit,
246 Einl,1 | reflektierenden Nachdenken einige Betrachtungen über den Mann anbieten,
247 V,27 | die das Ostergeheimnis betreffen, unterlassen es aber nicht,
248 V,26 | alles, was seinen Dienst betrifft, ist nichts anderes als
249 I,3 | natürlich eine Antwort auf die beunruhigende Frage, vor allem aber suchte
250 II,7 | Schwangerschaft seiner Frau beunruhigt ist, wird ihm gesagt: sie
251 I,2 | lösten in Maria eine tiefe Beunruhigung aus und hielten sie zugleich
252 III,18 | geschehen und wurde daher bewahrt. In ihrer Gottesmutterschaft
253 III,18 | ihr »Mann«; Maria jedoch bewahrte in ihrem Innersten das Verlangen,
254 II,7(17) | PAUL VI., Ansprache an die Bewegung »Equipes Notre-Dame« (4.
255 IV,24 | bestimmt; ... er ist der Beweis dafür, daß es, um gute und
256 I,3 | Welt kommen würde: damit bewies er in bezug auf das, was
257 IV,23 | die Natur umwandelt« und bewirkt, daß der Mensch »gewissermaßen
258 III,17 | Kirche immer aufmerksamer und bewußter ein solches Zeugnis, wobei
259 II,15 | mutmaßlichen Vater« wieder ins Bewußtsein zurückrufen, was er eines
260 III,18 | gerichteten Worte sind sehr bezeichnend: »Fürchte dich nicht, Maria
261 II,13 | Hymnus Jesus als das »Heil« bezeichnete, »das Gott vor allen Völkern
262 II,9 | lassen. Diese Eintragung bezeugt offenkundig Jesu Zugehörigkeit
263 II,4 | Seligsein auch auf Josef beziehen, weil er positiv auf das
264 V,25 | auf die Gestalt des Josef bezieht, begleitet. Es ist jedoch
265 I,2 | Worte des himmlischen Boten bezüglich der Geburt des Sohnes gehört
266 I,2 | enthalten den zentralen Kern der biblischen Wahrheit über den hl. Josef,
267 III,18 | stellen uns die Evangelien das Bild des Ehemannes und der Ehefrau
268 II,6 | Menschwerdung und Erlösung bilden eine organische und unauflösliche
269 II,7 | Heiligen Schrift ableitet, bildet die Ehe mit Maria die Rechtsgrundlage
270 III,18 | Bestätigung der ehelichen Bindung, die bereits vorher zwischen
271 V,25 | decken sie jedoch in seinen bisweilen von Schweigen umhüllten »
272 Einl,1 | seinen Schutz und Beistand bitten, sondern stets die demütige,
273 VI,31 | Josef anvertraut hat«, bittet sie ihn zu ermöglichen,
274 II,14 | flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes
275 VI,31 | Auch heute noch haben wir bleibende Gründe, um jeden Menschen
276 I,3 | gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, sich in aller Stille
277 VI,29 | Religion und christliches Leben blühte... und die nun harte Proben
278 VI,31 | Jesus Christus mit seinem Blut erworben hatte«. Seit damals
279 II,7 | Adam und Eva Quelle des Bösen waren, das die Welt überschwemmt
280 IV,22 | verbirgt sich der ganze Bogen von Josefs Leben. Für Jesus
281 II,9 | eingetragen worden war, bot der Erde die Gemeinschaft
282 VI,29 | durchmachen«.(45) Um die erste Botschaft von Christus zu bringen
283 IV,22 | zusammen mit Jesus ausübte, brachte Josef die menschliche Arbeit
284 III,19 | einzigartiger Weise - die bräutliche Liebe der Ehegatten, indem
285 V,25 | Zimmermanns im Haus von Nazaret breitet sich dieselbe Atmosphäre
286 III,20 | völlige Selbstübereignung bringt Josef seine hochherzige
287 II,16 | hat, den die Gläubigen als Brot des ewigen Lebens essen
288 Einl,1 | Josef möchte ich euch, liebe Brüder und Schwestern, zum reflektierenden
289 II,9 | Menschen auf Erden in das Buch der Lebenden ein, womit
290 II,9 | Mensch unter Menschen, Bürger dieser Welt, der den zivilen
291 V,27 | der Liebe zur Wahrheit (caritas veritatis) und der Notwendigkeit
292 V,27 | Notwendigkeit der Liebe (necessitas caritatis) folgend,( 41) können wir
293 V,25 | Josef in der abendländischen Christenheit so nachdrücklich förderte.~
294 IV,24 | Vorbild der Demütigen, die das Christentum für große Ziele bestimmt; ...
295 VI,29 | denen früher Religion und christliches Leben blühte... und die
296 Einl,1(4) | S. Bernardi Opera, Ed. Cist., IV, 33 f.; LEO XIII.,
297 III,20(31)| Collectio Missarum de Beata Maria
298 VI,31(48)| Ioseph Sponsi B.M.V.«; Post commun. in »Missa votiva S. Ioseph«.~
299 II,7(15) | theologica, III, q. 29, a. 2 in conclus.~
300 V,25 | Geheimnis, das unter dem Dach seines Hauses »Wohnung genommen
301 II,15 | Tatsächlich redeten und dachten alle so: »Man hielt Jesus
302 | danach
303 IV,22 | besonderer Weise erlöst wurde. Dank seiner Werkbank, an welcher
304 VI,28 | Beistand sehr viel erwarten darf, rühren hauptsächlich daher,
305 II,8 | Vater gegenüber Jesus klar dargelegt. Das Heil, das über das
306 III,20 | Kirche, Jungfrau und Braut, darstellen, die in der Ehe von Maria
307 V,26 | Tugend der Gottesfurcht darstellt.( 38)~
308 I,3 | Situation. »Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm
309 III,20 | Bundes Gottes mit seinem Volk darzustellen und zu leben«,(32) der eine
310 I,2 | Josef, den Augenblick seines Daseins, auf den im besonderen die
311 | davon
312 V,25 | Josef »tat«; übereinstimmend decken sie jedoch in seinen bisweilen
313 | demselben
314 IV,24 | Josef ist das Vorbild der Demütigen, die das Christentum für
315 III,19 | wird? Muß man nicht daran denken, daß die Liebe Gottes, die
316 II,9 | zusammen mit den Heiligen desjenigen, dem die Ehre und Herrschaft
317 | deswegen
318 V,27 | davon wohl an erster Stelle diejenigen gesegnet, die der göttliche
319 | Dies
320 III,21 | insbesondere die Familie als erste Dimension seiner irdischen Existenz.
321 III,21 | Familien als Vorbild hin. Die direkt in das Geheimnis der Menschwerdung
322 | Doch
323 II,5(9) | II. VATIKANISCHES KONZIL, Dogmatischc Konstitution uber die Kirche
324 | drei
325 IV,23 | lebendig teilzunehmen an seiner dreifachen Sendung als Priester, Prophet
326 III,19 | Vorbild des Geheimnisses der Dreifaltigkeit an sich trägt.~»Josef...
327 I,2 | entspricht diese Aussage durchaus dem Inhalt der Verkündigung
328 VI,29 | und die nun harte Proben durchmachen«.(45) Um die erste Botschaft
329 III,21 | göttlichen Geheimnis gestaltete echte menschliche Familie. In
330 III,19 | Verbundenheit der Personen und der echten Gemeinschaft nach dem Vorbild
331 Einl,1(4) | 16: S. Bernardi Opera, Ed. Cist., IV, 33 f.; LEO XIII.,
332 III,20 | seligen Jungfrau und Josef ein Eheband geknüpft worden war, besteht
333 II,7 | Christi«.(12)~Kraft des Ehebandes, das Maria und Josef verbindet,
334 II,7 | Treue, denn es gab keinen Ehebruch; über die Sakramentalität,
335 III,18 | Bild des Ehemannes und der Ehefrau vor Augen. Nach der Gepflogenheit
336 III,19 | die bräutliche Liebe der Ehegatten, indem sie in ihr all das
337 V,26 | menschliche Berufung, sein Eheglück sogleich den göttlichen
338 VI,32 | einzelnen und alle angeht: die Eheleute und die Eltern, jene, die
339 III,20 | Jungfräulichkeit und die Ehelosigkeit für das Reich Gottes stehen
340 II,7 | des Neuen Testamentes ein Ehepaar. Während aber Adam und Eva
341 III,18 | zuerst wurde die gesetzliche Eheschliessung (eigentliche Ehe) gefeiert,
342 III,18 | jüdischen Volkes wurde die Eheschließung in zwei Abschnitten vollzogen:
343 III,20 | auch, damit er durch den Ehevertrag an ihrer herausragenden
344 VI,28 | den heiligen Josef hoch in Ehren und bedachte ihn mit Lob
345 II,16 | Im eucharistischen Opfer ehrt die Kirche »zunächst das
346 Einl,1 | und sich voll Freude und Eifer der Erziehung Jesu Christi
347 Einl,1 | den hl. Josef nicht nur eifriger anrufen und vertrauensvoll
348 II,12 | Bedeutung war Josef bei seiner eigenen »Verkündigung« enthüllt
349 | eigener
350 II,8 | erhabenen Aufgabe nicht auch die Eigenschaften entsprechen, die für ihre
351 III,18 | gesetzliche Eheschliessung (eigentliche Ehe) gefeiert, und erst
352 Einl,1 | tatsächliche Heilsgeschehen einbezogen worden war, und wurde zum
353 III,21 | Geheimnis der Menschwerdung einbezogene Familie von Nazaret stellt
354 II,9 | aufmerksam überlegt, den Eindruck haben, die Tatsache, daß
355 III,17 | hervorbrachte: er »tat« einfach, »was der Engel des Herrn
356 VI,31 | erfleht die Kirche - wie ich eingangs erwähnt habe - »wegen jener
357 II,8 | damit er als Vater seinen eingeborenen Sohn behüte«.(24) Leo XIII.
358 II,8 | daß Josef »durch besondere Eingebung des Himmels für Jesus jene
359 VI,31 | Erfordernisse in Gebet um. Eingedenk der Tatsache, daß Gott »
360 VI,32 | Bundes in Jesus Christus eingeführt worden. Möge er uns die
361 III,20 | indem er mit ihr die Ehe eingeht. Obwohl er beschlossen hatte
362 II,9 | haben, dann in den Himmel eingeschrieben werden würden, zusammen
363 II,8 | ist, für die »geordnete« Eingliederung des Gottessohnes in die
364 | einige
365 III,18 | gefeiert, und erst nach einiger Zeit nahm der Mann die Frau
366 III,18 | mit der »Vermählung« in Einklang bringen lasse. Die Antwort
367 Einl | EINLEITUNG~
368 V,27 | und Jesus läßt uns noch einmal das Geheimnis der Menschwerdung
369 II,8 | erforderlich sind, muß man einräumen, daß Josef »durch besondere
370 II,9 | den zivilen Gesetzen und Einrichtungen unterworfen ist, aber auch »
371 II,10 | die am Ort der Geburt Jesu eintrafen, nachdem ihnen der Engel
372 II,14 | töten« (Mt 2, 13). Durch das Eintreffen der Sterndeuter aus dem
373 II,7 | Einheit der Herzen«, dem »Einvernehmen«,(15) Elementen, die in
374 II,9 | daß bei der behördlichen Einwohnererfassung des ganzen Erdkreises auch
375 II,9 | Behörden zur Eintragung in die Einwohnerlisten nach Betlehem begab, erfüllte
376 III,18 | lasse. Die Antwort kommt einzig und allein von der Entwicklung
377 V,27 | die Tiefgründigkeit dieser einzigartigen Beziehung vordringen? Die
378 II,15 | Sendung vorbereitete. Ein einziger Augenblick entzieht sich
379 II,7 | dem »Einvernehmen«,(15) Elementen, die in jener Ehe in vorbildlicher
380 VI,32 | Himmel, im Jahr 1989, dem elften Jahr meines Pontifikates.~ ~
381 V,27 | Anregungen der göttlichen Liebe empfänglichsten Seelen sehen mit Recht in
382 II,7 | Bekenntnis zur jungfräulichen Empfängnis Jesu ist, nicht weniger
383 II,7 | die Familie die Sendung empfängt, die Liebe zu hüten, zu
384 VI,31 | Jesus entgegenbrachte«, und empfahl dem »vorsorglichen Hüter
385 II,8 | jene ganze liebevolle Sorge empfand, die ein Vaterherz aufzubringen
386 I,2 | der Verkündigung in ihr empfangene Kind durch das Wirken des
387 VI,32 | Vorgänger an ihn zu richten empfohlen hat, erneuern möge. Denn
388 VI,31 | Schutz des hl. Josef und empiehlt ihm alle ihre Sorgen, auch
389 II,6 | des Glaubens wird früher enden, das heißt noch bevor Maria
390 I,3 | jener bei Lukas besteht eine enge Übereinstimmung. Der Bote
391 V,27 | der göttliche Wille in die engste, vertraulichste Nähe zu
392 II,10 | erste Ankündigung jener »Entäußerung« (vgl. Phil 2, 5-8) war,
393 III,21 | den Glauben zuteil wird, entdeckte gewiß in immer größerem
394 V,27 | Dienstes, den die Obhut und Entfaltung eben dieses Menschseins
395 VI,31 | derselben Weise zu beten: »Entferne von uns, geliebter Vater,
396 VI,31 | Josef »dem Knaben Jesus entgegenbrachte«, und empfahl dem »vorsorglichen
397 III,17 | lesen verstehen, denn sie enthält eine der wichtigsten Zeugnisse
398 V,27 | solchen »Geschehnissen« enthaltenen »Geheimnisses« der Gnade,
399 VI,30 | und adelnden Mitwirkung enthoben ist. Außerdem ruft die Kirche
400 II,12 | seiner eigenen »Verkündigung« enthüllt worden: »Ihm sollst du den
401 III,17 | Anfang von »Josefs Weg« . Entlang dieses Weges berichten die
402 V,26 | Logik und Kraft zu großen Entscheidungen erwachsen, wie jener, seine
403 II,8 | nicht auch die Eigenschaften entsprechen, die für ihre angemessene
404 II,8 | hat Gott Josef auch die entsprechende Liebe mitgeteilt, jene Liebe,
405 II,8 | den Dienst des seinem Haus entsprossenen Messias gestellt hat«.(22)~
406 III,18 | einzig und allein von der Entwicklung des Heilsgeschehens, das
407 II,15 | Ein einziger Augenblick entzieht sich dieser »Verborgenheit«
408 IV,22 | der Evangelist nach der Episode im Tempel sagt: »Dann kehrte
409 II,7(17) | Ansprache an die Bewegung »Equipes Notre-Dame« (4. Mai 1970),
410 II,9 | schrieb er alle Menschen auf Erden in das Buch der Lebenden
411 II,9 | Einwohnererfassung des ganzen Erdkreises auch Christus eingetragen
412 II,6 | Offenbarungsgeschehen in Tat und Wort ereignet, die innerlich miteinander
413 II,8 | Wirklichkeit«: Orte, Personen, Ereignisse und Bräuche verflechten
414 II,14 | Geburt des »Königs der Juden« erfahren (Mt 2, 2). Und als die Sterndeuter
415 II,9 | konnte er, der mit allen erfaßt war, alle heiligen; er,
416 II,9 | ihm an, und nach dieser Erfassung schrieb er alle Menschen
417 II,10 | erniedrigenden Umständen erfolgte und damit erste Ankündigung
418 IV,23 | Arbeit im Leben des Menschen erfordert, daß man ihre Inhalte kennt
419 II,8 | des Sohnes Gottes. Daraus ergab sich, daß das Wort Gottes
420 III,20 | Gütergemeinschaft verbindet, ergibt sich daraus, daß Gott, wenn
421 III,20 | Muttergottes so hoch, daß es nichts Erhabeneres geben kann; da aber zwischen
422 II,8 | XIII. unterstreicht die Erhabenheit dieses Sendungsauftrags: »
423 I,2 | erkenne?« (Lk 1, 34). Darauf erhält sie folgende Antwort: »Der
424 II,13 | des Erstgeborenen ein und erhellt den späteren Aufenthalt
425 VI,32 | lebhaft, daß die vorliegende Erinnerung an die Gestalt des hl. Josef
426 II,6 | Meßkanon als dem ewigen Erinnerungsbuch der Erlösung der Name des
427 III,19 | nahm seine Frau zu sich. Er erkannte sie aber nicht, bis sie
428 I,2 | geschehen, da ich keinen Mann erkenne?« (Lk 1, 34). Darauf erhält
429 VI,28 | Josef anvertrauen wollte, erklärte er ihn zum »Patron der katholischen
430 I,2 | überein und kann uns zur Erklärung dessen dienen, was wir dort
431 III,18 | Heiligen Geist« (Mt 1, 20). Sie erläutern das Geheimnis der Frau Josefs:
432 II,8 | worden sind,( 23) heißt es erläuternd: »Gott hat ihn als treuen
433 I,2 | Der Evangelist Matthäus erläutert die Bedeutung dieses Augenblicks,
434 I,2 | beschreibt, wie ihn Josef erlebt hat. Um jedoch den Inhalt
435 III,17 | dem reichen Vorrat dieser erlesenen Gestalt »Neues und Altes«
436 II,13 | ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für sein
437 IV,22 | auch in besonderer Weise erlöst wurde. Dank seiner Werkbank,
438 II,8 | an den damit verbundenen Erlösungsauftrag gemacht hat; daß er die
439 Einl,1 | Identität im Rahmen dieses Erlösungsplanes wiederzuentdecken, der seine
440 II,8 | dem großen Geheimnis der Erlöung mit und ist tatsächlich »
441 VI,31 | hat«, bittet sie ihn zu ermöglichen, daß sie in Treue am Heilswerk
442 II,16 | aufzuziehen«, das heißt ihn zu ernähren, zu kleiden und im Gesetz
443 II,16 | Josef«,(29) weil »er den ernährt hat, den die Gläubigen als
444 V,25 | beschaulichen Karmel, die Erneuerung der Verehrung des hl. Josef
445 VI,29 | allem zur Stärkung ihrer erneuten Anstrengung für die Evangelisierung
446 II,10 | Geburt, die unter menschlich erniedrigenden Umständen erfolgte und damit
447 III,21 | nicht »scheinbar« oder nur »Ersatz«, sondern sie besitzt die
448 III,18 | eigentliche Ehe) gefeiert, und erst nach einiger Zeit nahm der
449 II,15 | Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und
450 VI,30 | wie sie im heiligen Josef erstrahlen, wiederzubeleben«,(47)~
451 V,26 | zu großen Entscheidungen erwachsen, wie jener, seine Freiheit,
452 I,3 | irdischen Vaters.~»Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des
453 II,7 | zu Christus, Ziel jeder Erwählung und Vorherbestimmung (vgl.
454 II,16 | seiner »Eltern« mit Ehrfurcht erwiderte. Damit wollte er die Pflichten
455 II,8 | ihm jene Ehre und Achtung erwies, die die Kinder ihrem Vater
456 II,10 | Magier aus dem Osten dem Kind erwiesen (vgl. Mt 2, 11).~
457 VI,32 | Wortes gehört.~Der hl. Josef erwirke für die Kirche und für die
458 VI,31 | Christus mit seinem Blut erworben hatte«. Seit damals erfleht
459 III,20 | Zugehörigkeit zu Gott.~Andererseits erwuchsen Josef aus der Ehe mit Maria
460 V,27 | hat - wie man sieht - die Erzählung von der Geburt Jesu, von
461 II,16 | als Brot des ewigen Lebens essen sollten«.(30)~Jesus seinerseits »
462 Einl,1(4) | BERNHARD, Super »missus est«, Hom. II, 16: S. Bernardi
463 | etwa
464 Einl,1 | den hl. Josef möchte ich euch, liebe Brüder und Schwestern,
465 II,16(29)| Vgl. Missale Romanum, Prex Eucharistica I.~
466 II,16 | aufgetragen sind, entspricht.~Im eucharistischen Opfer ehrt die Kirche »zunächst
467 II,7 | Ehepaar. Während aber Adam und Eva Quelle des Bösen waren,
468 VI,30 | irdische Existenz mit wahren evangelischen Tugenden, wie sie im heiligen
469 VI,29 | erneuten Anstrengung für die Evangelisierung der Welt und für die Neuevangelisierung
470 Einl,1 | Liebe, durch deren Macht der ewige Vater »uns im voraus dazu
471 IV,23(34)| Apostolisches Schreiben Laborem exercens (14. September 1981), 9:
472 III,21 | Armseligkeit in Betlehem, dann im Exil in Ägypten und danach am
473 II,8 | seines Herzens und aller Fähigkeiten verwandelt hat, in die Liebe,
474 I,3 | gegeben wurde. In diesem Fall jedoch handelt es sich um
475 II,8 | menschliche Berufung zur familiären Liebe in die übermenschliche
476 II,8 | innewohnt, zum Alltag des Familienlebens gehören. Die Evangelisten
477 III,19 | dem Geist gehorsam war, fand eben in ihm aufs neue die
478 II,15 | suchen: »Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß
479 II,15 | Lk 2, 40). Die Evangelien fassen in wenigen Worten den langen
480 II,7 | Hinsicht«.(13) In dieser Ehe fehlt keines der für die Begründung
481 VI,31 | heilige Kirche Gottes gegen feindselige Hinterlist und alle Gegner«.(49)
482 IV,22 | mit dem auf den ersten Mai festgesetzten liturgischen Gedächtnis
483 VI,29 | Schreiben Christifideles laici festgestellt habe -, in denen früher
484 II,15 | Fest teil. »Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie
485 VI,31 | Kampf gegen die Macht der Finsternis ...; und wie du einst das
486 II,15 | angenommen hatte: »Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns
487 II,5 | Menschen durch Christus, das fleischgewordene Wort, im Heiligen Geist
488 II,7 | beide in geistiger, nicht in fleischlicher Hinsicht«.(13) In dieser
489 VI,32 | unaussprechlichen Geheimnis der Fleischwerdung des Wortes gehört.~Der hl.
490 IV,23 | bei Jesus die Tugend des Fleißes, da ja »die Arbeit ein Gut
491 II,14 | Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe,
492 II,14 | er in der Nacht auf und floh mit dem Kind und seiner
493 V,25 | Christenheit so nachdrücklich förderte.~
494 III,21 | Familie. Darin ist eine Folge der hypostatischen Einheit
495 II,4 | aufgrund des Glaubens Christus folgen.~Am Anfang dieses Pilgerweges
496 V,27 | Liebe (necessitas caritatis) folgend,( 41) können wir sagen,
497 I,2 | 34). Darauf erhält sie folgende Antwort: »Der Heilige Geist
498 I,2 | geantwortet hat, wird in den folgenden Tagen und Wochen vor den
499 III,21 | Licht des Heiligen Geistes folgte, das dem Menschen durch
500 III,18 | Heiligen Geistes ist die Form der Hingabe, die Gott selbst
|