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Fettdruck = Main text
Kapitel, Paragraph Grau = Kommentar
501 II,8 | Die häufig wiederkehrende Formel: »So geschah es, damit erfüllt
502 VI,32 | welchem die »Fülle der Zeit« fortdauern und sich weiterentwickeln
503 I,3 | Antwort auf die beunruhigende Frage, vor allem aber suchte er
504 II,15 | Antworten« (Lk 2, 46-47). Maria fragte: »Kind, wie konntest du
505 II,13 | verkörpert, das aus der Sklaverei freigekauft worden war, um Gott anzugehören.
506 II,5 | Frau, sandte, damit er die freikaufe, die unter dem Gesetz stehen,
507 V,25 | innere Profil dieser Gestalt freilegt. Die Evangelien sprechen
508 II,10 | Vergebung der Sünden willen freiwillig auf sich nahm. Ebenso war
509 II,13 | hinaus, da er ja nicht ein Freizukaufender, sondern selbst der Urheber
510 V,26 | anderes als die Ausübung der Frömmigkeit, die eine der Ausdrucksformen
511 II,10 | ihnen der Engel diese große, frohe Kunde überbracht hatte (
512 II,11 | Jesus das »Ja« zu allen früheren Verheißungen ist (vgl. 2
513 II,14 | 15; vgl. Hos 11, 1).~So führte also die Rückkehr Jesu von
514 II,7(17) | Apostolisches Schreiben Neminem fugit (14. Juni 1892): Leonis
515 II,6 | heißt noch bevor Maria am Fuße des Kreuzes auf Golgota
516 II,7 | über die Treue, denn es gab keinen Ehebruch; über die
517 II,7 | zur Menschheit durch die Gabe des Wortes offenbart, verwirklicht
518 I,2 | Geburt Jesu lesen: »Der Engel Gabriel wurde von Gott in eine Stadt
519 II,5 | Sohnschaft erlangen« (vgl. Gal 4, 4-5). »Gott hat - so
520 IV,22 | der »Sohn des Zimmermanns« galt, hatte von seinem vermeintlichen »
521 II,4 | sich der Mensch Gott als ganzer in Freiheit, indem er sich '
522 I,2 | auf den klaren Plan Gottes geantwortet hat, wird in den folgenden
523 II,6 | des Geistes der Wahrheit geborene Kirche vor der Welt offenbar
524 VI,30 | die treue Ausführung der Gebote Gottes auszeichnet.~Paul
525 Einl,1 | er in vorbildlicher Weise gedient hat, in allen wachse.~So
526 VI,29 | Verteidigung gegen die aufkommenden Gefahren, sondern auch und vor allem
527 IV,24 | alle annehmbaren Vorbild gefördert werden kann: »Der hl. Josef
528 I,2 | denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen,
529 II,14 | Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef
530 VI,31 | feindselige Hinterlist und alle Gegner«.(49) Auch heute noch haben
531 I,2 | Die Worte des Engels: »Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr
532 II,7 | widerspiegeln. Denn »durch den geheimnisvollen Ratschluß Gottes hat in
533 II,8 | Alltag des Familienlebens gehören. Die Evangelisten legen
534 II,8 | untergeordnet wurde, ihm gehorchte und ihm jene Ehre und Achtung
535 VI,30 | finden wir das Vorbild des Gehorsams nach Maria eben in Josef
536 II,15 | sein muß, was meinem Vater gehort?« (Lk 2, 49-50)~Diese Antwort
537 III,19 | dieser Nähe, das heißt die geistige Intensität der Einheit und
538 II,7 | seiner Mutter war, beide in geistiger, nicht in fleischlicher
539 III,20 | Jungfrau und Josef ein Eheband geknüpft worden war, besteht kein
540 II,7 | erneuern, wird die gleichfalls geläuterte und erneuerte Ehe zu einer
541 IV,22 | vermeintlichen »Vater« das Handwerk gelernt. Wenn die Familie von Nazaret
542 VI,31 | beten: »Entferne von uns, geliebter Vater, diese Seuche von
543 Einl,1 | Nachdenken über die Teilnahme des Gemahls Mariens am göttlichen Geheimnis
544 III,20 | zwei Weisen der Liebe, die gemeinsam das Geheimnis der Kirche,
545 II,11 | die Beschneidung war (vgl. Gen 17, 13), erreicht in Jesus
546 II,8 | Bräuche verflechten sich nach genauen göttlichen Anordnungen,
547 I,2 | eine ausführlichere und genauere Beschreibung in dem, was
548 III,17 | seine Berufung. Im Laufe der Generationen liest die Kirche immer aufmerksamer
549 V,25 | Dach seines Hauses »Wohnung genommen hat«. Dies erklärt, weshalb
550 VI,30 | göttliche, ganz sich selbst genügt, aber das zweite, das menschliche,
551 VI,30 | Bereitschaft, dem in Jesus geoffenbarten Heilswillen Gottes in Treue
552 II,8 | aufgetragen ist, für die »geordnete« Eingliederung des Gottessohnes
553 III,18 | Ehefrau vor Augen. Nach der Gepflogenheit des jüdischen Volkes wurde
554 II,7 | offenbart, verwirklicht gerade die Ehe von Maria und Josef
555 III,20 | jungfräulicher Liebe mit Josef, einem gerechten Mann, verbunden ist«.(31)
556 VI,31 | Wegen der Heiligkeit und Gerechtigkeit.( 48)~Bereits vor hundert
557 VI,31 | Jesuskindes vor dem Tod gerettet hast, so verteidige jetzt
558 VI,29 | wurde oder in Vergessenheit geriet, braucht die Kirche eine
559 II,14 | Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen« (Mt 2, 14-15; vgl. Hos
560 Einl,1 | für den Schutzpatron der Gesamtkirche und die Liebe zum Erlöser,
561 I,2 | Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann
562 II,8 | wiederkehrende Formel: »So geschah es, damit erfüllt würde...«
563 I,2 | gesprochenen Worten: »Mir geschehe, wie du es gesagt hast« (
564 II,8 | Beziehung des beschriebenen Geschehens auf einen Text des Alten
565 V,27 | vernachlässigt, wegen des in solchen »Geschehnissen« enthaltenen »Geheimnisses«
566 II,8 | nach dessen Namen jedes Geschlecht im Himmel und auf der Erde
567 II,7 | verständlich, warum die Geschlechter nach der Ahnenreihe Josefs
568 Einl,1 | kein anderes menschliches Geschöpf, ausgenommen Maria, die
569 III,20 | welcher die Muttergottes alle Geschöpfe weit überragt, näherkommt
570 II,8 | Engel überbracht und von Geschöpfen, die für die Stimme Gottes
571 V,27 | erster Stelle diejenigen gesegnet, die der göttliche Wille
572 II,8 | Verfügungen und der menschlichen Gesetze, zu sorgen. Das ganze sogenannte »
573 II,9 | dieser Welt, der den zivilen Gesetzen und Einrichtungen unterworfen
574 III,18 | vollzogen: zuerst wurde die gesetzliche Eheschliessung (eigentliche
575 V,27 | Menschwerdung eben unter dem Gesichtspunkt des Menschseins Christi
576 I,2 | den abschließend von Maria gesprochenen Worten: »Mir geschehe, wie
577 II,8 | Verheißungen« und die »Gestalten« des Alten Testamentes »
578 III,21 | vom göttlichen Geheimnis gestaltete echte menschliche Familie.
579 Einl,1 | Weg in die Zukunft ist, gestatten, ständig ihre eigene Identität
580 VI,28 | nicht eine weit hergeholte Geste vollzog, denn aufgrund der
581 VI,28 | Gott diesem treuen Diener gewährt hatte, »hielt die Kirche
582 II,7 | Ehe die Jungfräulichkeit gewahrt worden ist (vgl. Mt 1, 16.
583 V,27 | Verdienstes oder aufgrund einer gewissen Wirksamkeit, in uns die
584 III,21 | göttlichen Person des Sohn gewordenen Wortes, Jesus Christus,
585 II,7 | auch wenn es nicht von ihm gezeugt wurde. Sie wird, heißt es,
586 IV,22 | menschlichen Familien ist, so gilt das analog auch für die
587 II,4 | besagt: »Die selige Jungfrau ging den Pilgerweg des Glaubens.
588 II,6 | offenbar gemacht wird. Doch der Glaubensweg Josefs schlägt dieselbe
589 II,7 | Christus zu erneuern, wird die gleichfalls geläuterte und erneuerte
590 V,26 | Ausdrucksformen der Tugend der Gottesfurcht darstellt.( 38)~
591 III,18 | daher bewahrt. In ihrer Gottesmutterschaft muß Maria als »eine Jungfrau
592 Einl,1(4) | der kostbarsten Schätze Gottvaters, nämlich des fleischgewordenen
593 III,19 | Mann, und diese Liebe war größer als jene, die sich »der
594 III,21 | entdeckte gewiß in immer größerem Maße das unsagbare Geschenk
595 VI,32 | Schutz seiner kostbarsten und größten Schätze anvertraut hat«,(50)
596 II,7 | eine Beziehung, die ihn in größtmögliche Nähe zu Christus, Ziel jeder
597 I,2 | Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten
598 IV,24 | Christi zu sein, keiner 'großartigen Dinge' bedarf, sondern nur
599 VI,28 | Welches sind die Gründe für so großes Vertrauen? Leo XIII. legt
600 V,26 | findet den angemessenen Grund »in seinem unerforschlichen
601 VI,30 | Offenbarung heißt, muß die Grundhaltung der ganzen Kirche sein, »
602 Einl,1 | wiederzuentdecken, der seine Grundlage im Geheimnis der Menschwerdung
603 II,4 | Worten, die sich mit dem Gruß des Engels bei der Verkündigung
604 II,11 | erreicht in Jesus seine volle Gültigkeit und seine vollkommene Verwirklichung,
605 II,5 | lehrt das Konzil - in seiner Güte und Weisheit beschlossen,
606 II,7 | Christi haben sich alle Güter der Ehe verwirklicht: Nachwuchs,
607 III,20 | sich ihrer Natur nach die Gütergemeinschaft verbindet, ergibt sich daraus,
608 IV,24 | Beweis dafür, daß es, um gute und glaubwürdige Nachfolger
609 | habt
610 VI,32 | Eltern, jene, die von ihrer Hände Arbeit oder jeder anderen
611 Einl,1(1) | Vgl. IRENÄUS, Adversus haereses, IV, 23, 1: Sources Chrétiennes
612 | hätte
613 II,8 | vorherbestimmten Plan vollzog. Die häufig wiederkehrende Formel: »
614 II,8 | verwirklicht sich in der Tat in den Haltungen, die unter Beachtung jener »
615 III,18 | das heißt vom besonderen Handeln Gottes selbst. Bereits im
616 IV,22 | liturgischen Gedächtnis Josefs des Handwerkers unterstrichen. Die menschliche
617 VI,29 | Leben blühte... und die nun harte Proben durchmachen«.(45)
618 | hatten
619 VI,28 | rechtmäßiger und natürlicher Hüter, Haupt und Verteidiger der göttlichen
620 VI,28 | viel erwarten darf, rühren hauptsächlich daher, daß er der Mann Mariens
621 V,27(40)| Vgl. PIUS XII., Enzyklika Haurietis aquas (15. Mai 1956), III:
622 V,25 | das unter dem Dach seines Hauses »Wohnung genommen hat«.
623 II,7(17) | als absolutes Vorbild der Hausgemeinschaft z.B. bei LEO XIII., Apostolisches
624 II,7 | heilige Familie, diese Ur-»Hauskirche«,(19) in allen christlichen
625 II,11 | Wirklichkeit sind (vgl. Hebr 9, 9f; 10, 1), erklärt,
626 II,6 | Verehrung für den hl. Josef hegte, daß in den römischen Meßkanon
627 II,13 | hat, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit
628 II,7 | ganze Erde verbreitet. Der Heiland hat das Werk der Heilsrettung
629 V,27 | Handlungen Christi für uns heilbringend, indem sie, sei es wegen
630 I,2 | Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt
631 VI,28 | Nazaret in allen Belangen heiligmäßig zu beschützen gewohnt war,
632 II,7 | offenbart, die Familie, Heiligtum der Liebe und Wiege des
633 V,27 | Geheimnisses« der Gnade, die alle Heilscharakter besitzen, weil sie an derselben
634 Einl,1 | weil er in das tatsächliche Heilsgeschehen einbezogen worden war, und
635 III,18 | von der Entwicklung des Heilsgeschehens, das heißt vom besonderen
636 II,7 | entscheidenden Augenblick der Heilsgeschichte Gott seine Liebe zur Menschheit
637 II,7 | Heiland hat das Werk der Heilsrettung mit diesem jungfräulichen
638 VI,32 | Lehrmeister im Dienst an der Heilssendung Christi werden, ein Dienst,
639 VI,31 | ermöglichen, daß sie in Treue am Heilswerk mitwirkt, daß ihr dieselbe
640 VI,30 | dem in Jesus geoffenbarten Heilswillen Gottes in Treue zu dienen.
641 V,27 | mit Jesus in bezug auf die Heilungen (vgl. z.B. Mk 1, 41) und
642 II,15 | machten sie sich auf den Heimweg. Der junge Jesus aber blieb
643 IV,23 | aneignet, »um allen Menschen zu helfen, durch die Arbeit Gott,
644 IV,23 | Anteil an seinem menschlichen Heranwachsen und seiner Zunahme »an Weisheit,
645 VI,30 | vertraut die Kirche auch in das herausragende Beispiel des hl. Josef,
646 II,10 | eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war« (
647 VI,28 | er damit nicht eine weit hergeholte Geste vollzog, denn aufgrund
648 VI,31 | Fürsprache des Heiligen vor Gott hergeht auf den Wegen der Heiligkeit
649 III,21 | gesucht«. Das ist keine herkömmliche Redensart: die Worte der
650 I,2 | Mt 1, 18), findet die Herkunft der Schwangerschaft Mariens »
651 II,13 | die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für sein Volk Israel«, und
652 II,9 | desjenigen, dem die Ehre und Herrschaft gehört von Ewigkeit zu Ewigkeit.
653 II,8 | Sendungsauftrags: »Er ragt unter allen hervor in seiner erhabenen Würde,
654 III,17 | Verkündigung« kein Wort hervorbrachte: er »tat« einfach, »was
655 Einl,1 | der ersten Jahrhunderte hervorgehoben, daß der hl. Josef so, wie
656 II,13 | ist.~Wie der Evangelist hervorhebt, »staunten der Vater und
657 III,17 | Gestalt »Neues und Altes« hervorholt (vgl. Mt 13, 52).~
658 V,27 | Mk 1, 41) und den Einfluß hervorzuheben, den er auf Johannes den
659 III,19 | den Heiligen Geist in das Herz des Menschen ausgegossen
660 II,7 | Seelen«, der »Einheit der Herzen«, dem »Einvernehmen«,(15)
661 I,2 | tiefe Beunruhigung aus und hielten sie zugleich zum Nachdenken
662 II,8 | besondere Eingebung des Himmels für Jesus jene ganze natürliche
663 III,18 | Josef und Maria bestand. Der Himmelsbote sagt ganz klar zu Josef: »
664 | hinaus
665 VI,30 | die einzelnen Lebenslagen hinausgeht und sich der ganzen Kirche
666 IV,23(35)| als »Vorbild« der Arbeiter hingestellt; vgl. z.B. LEO XIII., Enzyklika
667 Einl,1(4) | Urbild des Josef von Nazaret hingewiesen, um auf irgendeine Weise
668 VI,31 | ihm alle ihre Sorgen, auch hinsichtlich der Bedrohungen, die über
669 | Hinter
670 VI,31 | Gottes gegen feindselige Hinterlist und alle Gegner«.(49) Auch
671 II,10 | Josef Zeuge der Anbetung der Hirten, die am Ort der Geburt Jesu
672 II,6(11) | RITENKONGREGATION, Dekret Novis hisce temporibus (13. November
673 II,9 | keineswegs nebensächlichen historischen Ereignis zukommt: »Da unter
674 III,20 | Selbstübereignung bringt Josef seine hochherzige Liebe zur Gottesmutter zum
675 III,20 | irgend jemand. Da die Ehe die höchste Gemeinschaft und Freundschaft
676 II,7 | stellen Josef und Maria den Höhepunkt dar, von dem aus sich die
677 VI,30 | Gottes Wort voll Ehrfurcht zu hören«,(46) das heißt die absolute
678 III,19 | seiner Frau, sondern er hört außerdem wieder die Wahrheit
679 II,15 | stellte Fragen. Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein
680 II,14 | der Sterndeuter an seinem Hof Kenntnis erhalten hatte.
681 II,16 | den Augen Josefs, der die hohe Aufgabe hatte, Jesus »aufzuziehen«,
682 III,20 | keinerlei Widerspruch zum hohen Wert der Ehe, sondern setzen
683 II,14 | gerufen« (Mt 2, 14-15; vgl. Hos 11, 1).~So führte also die
684 II,7 | Sendung empfängt, die Liebe zu hüten, zu offenbaren und mitzuteilen
685 Einl,1 | die heilige Jungfrau ist, hütet und beschützt.~Zum Hundertjahrjubiläum
686 II,10 | später war er auch Zeuge der Huldigung, die die Magier aus dem
687 Einl,1 | hütet und beschützt.~Zum Hundertjahrjubiläum der Veröffentlichung der
688 II,13 | seinem an Gott gerichteten Hymnus Jesus als das »Heil« bezeichnete, »
689 III,21 | Darin ist eine Folge der hypostatischen Einheit enthalten: das in
690 V,27 | beschaulichen Leben in ihm in idealer Weise überwunden, was nur
691 Einl,1 | gestatten, ständig ihre eigene Identität im Rahmen dieses Erlösungsplanes
692 VI,28 | angesehen werden und die Kirche ihrerseits sich von seinem Schutz und
693 II,16 | das Gedächtnis der seligen immerwährenden Jungfrau Maria, aber auch
694 VI,30 | obwohl allein zu nichts imstande (vgl. Joh 15, 5), niemals
695 Einl,1(3) | PIUS IX., Apost. Schreiben Inclytum Patriarcham (7. Juli 1871),
696 I,2 | dieser »Vermählung» wird indirekt erklärt, als Maria, nachdem
697 IV,23 | erfordert, daß man ihre Inhalte kennt und sich aneignet, »
698 V,26 | seinem unerforschlichen Innenleben, aus dem ihm einzigartige
699 V | V.~DER VORRANG DES INNENLEBENS~
700 V,25 | auf besondere Weise das innere Profil dieser Gestalt freilegt.
701 V,27 | ein leuchtendes Beispiel inneren Lebens.~Außerdem wird die
702 II,6 | Tat und Wort ereignet, die innerlich miteinander verknüpft sind«.(10)
703 II,8 | dem Plan der Menschwerdung innewohnt, zum Alltag des Familienlebens
704 III,19 | das heißt die geistige Intensität der Einheit und des Kontakts
705 VI,31(49)| XII., »Oratio ad Sanctum Iosephum«, unmittelbar nach dem Text
706 VI,30 | aktuellen Verlangen an, ihre irdische Existenz mit wahren evangelischen
707 Einl,1(1) | Vgl. IRENÄUS, Adversus haereses, IV,
708 III,20 | überragt, näherkommt als sonst irgend jemand. Da die Ehe die höchste
709 | irgendeine
710 II,9 | werden sollte, sei Ausdruck irgendeines Geheimnisses: auf diese
711 VI,31 | Vater, diese Seuche von Irrtum und Laster..., stehe uns
712 I,3 | erhalten. Das war ein bei den Israeliten bekannter Name, der ab und
713 II,15 | eine der vielen Familien Israels. Dort wuchs Jesus heran
714 II,7(14) | PL 44, 421; vgl. Contra Iulianum, V, 12, 46: PL 44, 810.~
715 Einl,1 | Kirchenväter der ersten Jahrhunderte hervorgehoben, daß der hl.
716 Einl,1 | und in der Spur der jahrhundertealten Verehrung für den hl. Josef
717 VI,32 | auf das neue christliche Jahrtausend eine erneuerte Aktualität
718 VI,32 | der Schwelle des nächsten Jahrtausends, in welchem die »Fülle der
719 II,7(16) | Ansprachen vom 9. u. 16. Januar; 20. Februar 1980: Insegnamenti,
720 | jede
721 III,20 | näherkommt als sonst irgend jemand. Da die Ehe die höchste
722 III,17 | war die äußerste Erfüllung jenes ersten fiat, das sie bei
723 VI,31 | einst das bedrohte Leben des Jesuskindes vor dem Tod gerettet hast,
724 III,18 | Nach der Gepflogenheit des jüdischen Volkes wurde die Eheschließung
725 IV,23(35)| S. 638. Die Päpste der jüngsten Zeit haben immer wieder
726 II,15 | sich auf den Heimweg. Der junge Jesus aber blieb in Jerusalem,
727 II,15 | alt war.~Jesus nahm als junger Pilger mit Maria und Josef
728 III,20 | durch ein Band ehelicher und jungfräulicher Liebe mit Josef, einem gerechten
729 III,18 | weiß Maria, daß sie ihr jungfräuliehes Verlangen, sich ausschließlich
730 II,7(17) | Schreiben Neminem fugit (14. Juni 1892): Leonis XIII P.M.
731 II,9 | Ereignis zukommt: »Da unter Kaiser Augustus die erste Volkszählung
732 VI,31 | wohlgesinnt bei in diesem Kampf gegen die Macht der Finsternis ...;
733 V,25 | Reformatorin des beschaulichen Karmel, die Erneuerung der Verehrung
734 VI,31 | forderte Papst Leo XIII. die katholische Welt auf, um den Schutz
735 IV,22 | Episode im Tempel sagt: »Dann kehrte er mit ihnen nach Nazaret
736 II,14 | Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre
737 | keine
738 III,20 | das Reich Gottes stehen in keinerlei Widerspruch zum hohen Wert
739 II,7 | In dieser Ehe fehlt keines der für die Begründung einer
740 II,9 | theologische Bedeutung, die diesem keineswegs nebensächlichen historischen
741 IV,23 | erfordert, daß man ihre Inhalte kennt und sich aneignet, »um allen
742 II,14 | Sterndeuter an seinem Hof Kenntnis erhalten hatte. Nachdem
743 I,2 | enthalten den zentralen Kern der biblischen Wahrheit
744 II,8 | Achtung erwies, die die Kinder ihrem Vater schulden«.(25)~
745 III,21 | nicht auf die Zeugung von Kindern zurück; trotzdem ist sie
746 Einl,1(4) | Hom. V, 3: PG 57, 57f.; Kirchenlehrer und Päpste haben auch aufgrund
747 II,7 | auch wenn sie mit aller Klarheit sagen, daß Jesus durch das
748 II,16 | heißt ihn zu ernähren, zu kleiden und im Gesetz und in einem
749 II,8 | Gott hat ihn als treuen und klugen Diener an die Spitze seiner
750 II,14 | Herodes von der Geburt des »Königs der Juden« erfahren (Mt
751 III,18 | Gott ganz hinzugeben. Man könnte sich fragen, wie sich dieses
752 Einl,1 | anvertraut hat«.(3) Ich komme dieser pastoralen Pflicht
753 II,4 | Mariens: er nahm als von Gott kommende Wahrheit an, was sie bereits
754 II,8 | Seine Vaterschaft kommt konkret darin zum Ausdruck, daß
755 II,15 | Maria fragte: »Kind, wie konntest du uns das antun? Dein Vater
756 II,7 | die Begründung einer Ehe konsitutiven Erfordernisse: »Bei den
757 V,25 | Josef stand in täglichem Kontakt mit dem »von Ewigkeit her
758 III,19 | Intensität der Einheit und des Kontakts zwischen Personen - des
759 II,8 | darauf ab, die Einheit und Kontinuität des Planes zu unterstreichen,
760 II,16 | Gnade« (vgl. Lk 2, 52), im Kreis der heiligen Familie unter
761 II,4 | hielt sie in Treue bis zum Kreuz«(5) und ist damit allen »
762 II,6 | bevor Maria am Fuße des Kreuzes auf Golgota steht und bevor
763 II,10 | Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein
764 II,10 | Engel diese große, frohe Kunde überbracht hatte (vgl. Lk
765 II,5 | Geheimnis seines Willens kundzutun (vgl. Eph 1, 9): daß die
766 II,4 | 4. Als sich Maria kurz nach der Verkündigung in
767 IV,23(34)| Apostolisches Schreiben Laborem exercens (14. September
768 VI,29 | Neuevangelisierung in jenen »Ländern und Nationen - wie ich im
769 V,27 | zwischen Josef und Jesus läßt uns noch einmal das Geheimnis
770 II,7 | und Wiege des Lebens, zu läutern und zu heiligen«.(17)~Wie
771 IV,24 | Alltagslebens, die ein jeder seiner Lage und Stellung entsprechend
772 II,7(19) | gentium, 11; Dekret über das Laienapostolat Apostolicam actuositatem,
773 II,15 | fassen in wenigen Worten den langen Zeitraum des »verborgenen«
774 III,18 | Vermählung« in Einklang bringen lasse. Die Antwort kommt einzig
775 V,26 | die Verantwortung und die Last der Familie auf sich nimmt
776 VI,31 | diese Seuche von Irrtum und Laster..., stehe uns wohlgesinnt
777 III,17 | Menschen und seine Berufung. Im Laufe der Generationen liest die
778 II,9 | auf Erden in das Buch der Lebenden ein, womit alle, die an
779 II,7 | offenbaren und mitzuteilen als lebendigen Widerschein und wirkliche
780 II,15 | unter den Menschen, und sein Lebensbereich war die heilige Familie
781 III,20 | hat, ihn ihr nicht nur als Lebensgefährten, Zeugen ihrer Jungfräulichkeit
782 V,27 | 27. Die Lebensgemeinschaft zwischen Josef und Jesus
783 VI,30 | das über die einzelnen Lebenslagen hinausgeht und sich der
784 VI,32 | 32. Ich wünsche lebhaft, daß die vorliegende Erinnerung
785 II,8 | gehören. Die Evangelisten legen großen Wert darauf zu zeigen,
786 VI,28 | großes Vertrauen? Leo XIII. legt sie, wie folgt, dar: »Die
787 II,10 | wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil
788 II,4 | Mater, mit welcher ich die Lehre des II. Vatikanischen Konzils
789 II,7 | heiligen«.(17)~Wie viele Lehren lassen sich daraus für die
790 II,15 | er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte
791 VI,32 | für alle ein einzigartiger Lehrmeister im Dienst an der Heilssendung
792 II,4 | Gehorsam des Glaubens' zu leisten. Darin überantwortet sich
793 II,16 | die er an der Seite Josefs leistete, heiligen.~
794 II,4 | Diese Worte waren der Leitgedanke der Enzyklika Redemptoris
795 Einl,1 | Enzyklika Quamquam pluries Papst Leos XIII.( 2) und in der Spur
796 VI,32 | wollen wir zugleich von ihm lernen, dem »Heilsplan« zu dienen.
797 VI,30 | Josef, »wie es die Kirche in letzter Zeit zu tun pflegt«, um
798 V,27 | sehen mit Recht in Josef ein leuchtendes Beispiel inneren Lebens.~
799 I,2 | Tagen und Wochen vor den Leuten und vor Josef offenkundig,
800 VI,31 | wegen jener heiligen Liebesbande, die ihn an die unbefleckte
801 III,20 | zu leben«,(32) der eine Liebesgemeinschaft zwischen Gott und den Menschen
802 Einl,1 | Josef so, wie er für Maria liebevoll Sorge trug und sich voll
803 II,8 | natürliche Liebe, jene ganze liebevolle Sorge empfand, die ein Vaterherz
804 III,19 | die Jungfrau aus Nazaret liebte und sich mit ihr in ehelicher
805 VI,31 | der menschlichen Familie liegen.~Noch heute haben wir zahlreiche
806 III,17 | Im Laufe der Generationen liest die Kirche immer aufmerksamer
807 IV,22 | ersten Mai festgesetzten liturgischen Gedächtnis Josefs des Handwerkers
808 VI,28 | Ehren und bedachte ihn mit Lob und wandte sich vorzugsweise
809 II,7(17) | 62 1970, S. 431. Ähnliche Lobpreisung der Familie von Nazaret
810 I,2 | ist mit dir« (Lk 1, 28), lösten in Maria eine tiefe Beunruhigung
811 V,26 | einfachen, reinen Seelen eigene Logik und Kraft zu großen Entscheidungen
812 II,15 | Verborgenheit« und wird vom Lukasevangelium beschrieben: das Paschafest
813 I,2 | sich die Parallelstelle des Lukasevangeliums vergegenwärtigen. Denn im
814 II,15 | Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg.
815 II,6 | Apostel, der Päpste und der Märtyrer aufgenommen werde.( 11)~
816 II,8 | Maria ist die demütige Magd des Herrn, die von Ewigkeit
817 II,10 | Zeuge der Huldigung, die die Magier aus dem Osten dem Kind erwiesen (
818 IV,22 | Arbeit und im besonderen die manuelle Arbeit finden im Evangelium
819 III,21 | gewiß in immer größerem Maße das unsagbare Geschenk dieser
820 II,4 | der Enzyklika Redemptoris Mater, mit welcher ich die Lehre
821 | mehr
822 | mein
823 | meinen
824 | meines
825 II,8 | war er Hüter und in der Meinung der Menschen Vater des Sohnes
826 II,9 | offenkundig Jesu Zugehörigkeit zum Menschengeschlecht, Mensch unter Menschen,
827 II,15 | verborgenenen Geheimnisses, das Menschengestalt angenommen hatte: »Das Wort
828 III,18 | menschlichen Leib an und wird »der Menschensohn«.~AIs sich Gott mit den
829 Einl,1 | ausgenommen Maria, die Mutter des menschgewordenen Wortes. Er hatte zusammen
830 Einl,1 | teil« wie kein anderes menschliches Geschöpf, ausgenommen Maria,
831 III,19 | würdig und schön ist, was die Merkmale der ausschließlichen Hingabe,
832 II,15 | ohne daß seine Eltern es merkten« (Lk 2, 43). Nach einem
833 II,15 | dessen sich Jesus auf seine messianische Sendung vorbereitete. Ein
834 II,6 | hegte, daß in den römischen Meßkanon als dem ewigen Erinnerungsbuch
835 | mich
836 | Mir
837 VI,31(48)| M.V.«; Post commun. in »Missa votiva S. Ioseph«.~
838 III,20(31)| Collectio Missarum de Beata Maria Virgine,
839 Einl,1(4) | vgl. z.B. BERNHARD, Super »missus est«, Hom. II, 16: S. Bernardi
840 II,6 | ereignet, die innerlich miteinander verknüpft sind«.(10) Wegen
841 II,8 | die entsprechende Liebe mitgeteilt, jene Liebe, die ihre Quelle
842 II,14 | behütet Josef, Hüter und Mitwirkender des Geheimnisses der Vorsehung
843 VI,31 | sie in Treue am Heilswerk mitwirkt, daß ihr dieselbe Treue
844 II,7 | hüten, zu offenbaren und mitzuteilen als lebendigen Widerschein
845 IV,23 | Heilsplan für Mensch und Welt mitzuwirken und in ihrem Leben die Freundschaft
846 V,27 | die Heilungen (vgl. z.B. Mk 1, 41) und den Einfluß hervorzuheben,
847 Einl,1 | Verehrung für den hl. Josef möchte ich euch, liebe Brüder und
848 V,27 | überwunden, was nur dem möglich ist, der die Vollkommenheit
849 III,19 | gerechte Mann« nach der Möglichkeit seines menschlichen Herzens
850 II,15 | Antwort Jesu im Tempel dem »mutmaßlichen Vater« wieder ins Bewußtsein
851 V,27 | ausübte, als beide noch im Mutterschoß waren (vgl. Lk 1, 41-44).~
852 Einl,1 | Christi widmete,(1)seinen mystischen Leib, die Kirche, deren
853 I,3 | Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel
854 IV,22 | im Evangelium besonderen Nachdruck. Zusammen mit dem Menschsein
855 V,25 | abendländischen Christenheit so nachdrücklich förderte.~
856 IV,24 | um gute und glaubwürdige Nachfolger Christi zu sein, keiner '
857 VI,29(45)| Nachsynodales Apostolisches Schreiben
858 II,15 | zurückrufen, was er eines Nachts vor zwölf Jahren vernommen
859 VI,32 | weisen, an der Schwelle des nächsten Jahrtausends, in welchem
860 III,19 | 19. In den Worten der nächtlichen »Verkündigung« vernimmt
861 III,20 | Geschöpfe weit überragt, näherkommt als sonst irgend jemand.
862 IV,23 | dem Schöpfer und Erlöser, näherzukommen, an seinem Heilsplan für
863 V,26 | Liebe, die sie begründet und nährt, verzichtet«.(37)~Diese
864 Einl,1(4) | haben auch aufgrund der Namensgleichheit auf Josef von Ägypten als
865 II,12 | und mit der Nennung des Names verkündet er Jesu Sendung
866 VI,29 | Neuevangelisierung in jenen »Ländern und Nationen - wie ich im Apostolischen
867 I,3 | verhalten sollte. Er suchte natürlich eine Antwort auf die beunruhigende
868 VI,28 | seiner Zeit rechtmäßiger und natürlicher Hüter, Haupt und Verteidiger
869 III,20(31)| Virgine, I « Sancta Maria de Nazareth », Praefatio.~
870 | neben
871 II,9 | Bedeutung, die diesem keineswegs nebensächlichen historischen Ereignis zukommt: »
872 V,27 | Notwendigkeit der Liebe (necessitas caritatis) folgend,( 41)
873 II,7(17) | Apostolisches Schreiben Neminem fugit (14. Juni 1892): Leonis
874 II,7 | führt.~Die Evangelisten nennen, auch wenn sie mit aller
875 II,12 | Vaterschaft über Jesus und mit der Nennung des Names verkündet er Jesu
876 VI,29 | Christus zu bringen oder um sie neu zu verkünden, wo sie vernachlässigt
877 III,19 | Mann vom Heiligen Geist neubelebt wird? Muß man nicht daran
878 VI,32 | Vatikanische Konzil hat alle in neuer Weise empfänglich gemacht
879 Einl,1 | Ich glaube nämlich, das neuerliche Nachdenken über die Teilnahme
880 III,17 | dieser erlesenen Gestalt »Neues und Altes« hervorholt (vgl.
881 VI,29 | Evangelisierung der Welt und für die Neuevangelisierung in jenen »Ländern und Nationen -
882 II,14 | töten ließ, wollte er jenen neugeborenen »König der Juden« töten,
883 II,15 | Sohn Josefs« (Lk 3, 23). Nichtsdestoweniger sollte die Antwort Jesu
884 II,10 | für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn,
885 VI,30 | imstande (vgl. Joh 15, 5), niemals einer zwar bescheidenen,
886 II,14 | Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter,
887 III,19 | verbunden hatte, wird von Gott nochmals zu dieser Liebe berufen.~»
888 II,7(17) | an die Bewegung »Equipes Notre-Dame« (4. Mai 1970), Nr. 7: AAS
889 II,6(11) | RITENKONGREGATION, Dekret Novis hisce temporibus (13. November
890 II,7(17) | Notre-Dame« (4. Mai 1970), Nr. 7: AAS 62 1970, S. 431.
891 | nun
892 | oben
893 VI,31(48)| Romanum, Collecta; Super oblata in »Sollemnitate S. Ioseph
894 II,6 | geborene Kirche vor der Welt offenbar gemacht wird. Doch der Glaubensweg
895 I,2 | der Bote die Jungfrau und offenbarte ihr Gottes besonderen Plan
896 II,6 | Einheit, in der »sich das Offenbarungsgeschehen in Tat und Wort ereignet,
897 II,9 | Nazaret« (vgl. Joh 1, 45), offiziell in die Einwohnerliste des
898 Einl,1(4) | Hom. II, 16: S. Bernardi Opera, Ed. Cist., IV, 33 f.; LEO
899 VI,31(49)| Vgl. LEO XII., »Oratio ad Sanctum Iosephum«, unmittelbar
900 IV,22 | Familie von Nazaret in der Ordnung des Heils und der Heiligkeit
901 II,6 | und Erlösung bilden eine organische und unauflösliche Einheit,
902 II,10 | Anbetung der Hirten, die am Ort der Geburt Jesu eintrafen,
903 II,8 | Testamentes »Wirklichkeit«: Orte, Personen, Ereignisse und
904 V,27 | jenen den Vorrang, die das Ostergeheimnis betreffen, unterlassen es
905 I,2 | verstehen, muß man sich die Parallelstelle des Lukasevangeliums vergegenwärtigen.
906 Einl,1(3) | 1870): Pii IX P.M. Acta, pars 1, vol. V, S. 282; PIUS
907 II,15 | Lukasevangelium beschrieben: das Paschafest in Jerusalem, als Jesus
908 Einl,1 | hat«.(3) Ich komme dieser pastoralen Pflicht mit Freude nach,
909 Einl,1(3) | Apost. Schreiben Inclytum Patriarcham (7. Juli 1871), a.a.O.,
910 VI,28 | besonderen Schutz des heiligen Patriarchen Josef anvertrauen wollte,
911 VI,31 | Schutz des hl. Josefs, des Patrons der ganzen Kirche, zu beten.
912 VI,32 | Gegeben zu Rom, bei St. Peter, am 15. August, dem Fest
913 II,6 | Vater zurückgekehrt ist - an Pfingsten im Abendmahlssaal zugegen
914 II,5 | vor allem seit Golgota und Pfingstgeschehen - in vollkommener Weise »
915 VI,30 | Kirche in letzter Zeit zu tun pflegt«, um seinen Beistand anzurufen, »
916 II,10 | jener »Entäußerung« (vgl. Phil 2, 5-8) war, die Christus
917 V,27 | nicht, die Bedeutung der physischen Berührung mit Jesus in bezug
918 Einl,1(3) | Deus (8. Dezember 1870): Pii IX P.M. Acta, pars 1, vol.
919 II,15 | war.~Jesus nahm als junger Pilger mit Maria und Josef an diesem
920 II,4 | folgen.~Am Anfang dieses Pilgerweges trifft sich der Glaube Mariens
921 V,26 | sogleich den göttlichen Plänen zur Verfügung zu stellen,
922 II,8 | Einheit und Kontinuität des Planes zu unterstreichen, der in
923 II,10 | weil in der Herberge kein Platz für sie war« (Lk 2, 6-7).~
924 VI,32 | dem elften Jahr meines Pontifikates.~ ~
925 II,4 | Josef beziehen, weil er positiv auf das Wort Gottes antwortete,
926 VI,31(48)| Ioseph Sponsi B.M.V.«; Post commun. in »Missa votiva
927 II,13 | erfüllt« Jesus, der der wahre »Preis« der Einlösung ist (vgl.
928 II,16(29)| Vgl. Missale Romanum, Prex Eucharistica I.~
929 IV,23 | seiner dreifachen Sendung als Priester, Prophet und König«.(35)~
930 II,11 | Pflicht gegenüber Jesus.~Das Prinzip, nach welchem sämtliche
931 III,21 | angenommen«.~Aufgrund dieses Prinzips gewinnen die Worte Mariens
932 II,8 | sorgen. Das ganze sogenannte »private« oder »verborgene« Leben
933 II,10 | in der Nacht von Betlehem privilegierter Zeuge des Kommens des Sohnes
934 VI,29 | blühte... und die nun harte Proben durchmachen«.(45) Um die
935 V,25 | besondere Weise das innere Profil dieser Gestalt freilegt.
936 IV,23 | dreifachen Sendung als Priester, Prophet und König«.(35)~
937 II,14 | was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten
938 I,2 | empfangen worden war.~In diesem Punkt stimmt der Text des Lukas
939 II,8 | dieses Sendungsauftrags: »Er ragt unter allen hervor in seiner
940 Einl,1 | ihre eigene Identität im Rahmen dieses Erlösungsplanes wiederzuentdecken,
941 II,7 | durch den geheimnisvollen Ratschluß Gottes hat in ihr für viele
942 III,20 | einzigartige Würde und seine Rechte über Jesus. »Sicher steht
943 II,7 | Josef zu verteidigen, weil rechtlich von dieser Ehe die Vaterschaft
944 II,8 | gemacht hat; daß er die ihm rechtmäßig zustehende Autorität über
945 VI,28 | Josef war zu seiner Zeit rechtmäßiger und natürlicher Hüter, Haupt
946 II,7 | bildet die Ehe mit Maria die Rechtsgrundlage der Vaterschaft Josefs.
947 II,4 | Leitgedanke der Enzyklika Redemptoris Mater, mit welcher ich die
948 III,21 | Das ist keine herkömmliche Redensart: die Worte der Mutter Jesu
949 II,15 | gesagt hatte. Tatsächlich redeten und dachten alle so: »Man
950 Einl,1 | Brüder und Schwestern, zum reflektierenden Nachdenken einige Betrachtungen
951 VI,30 | eine spontane theologische Reflexion über die Verbindung des
952 V,25 | Theresia von Jesus, die große Reformatorin des beschaulichen Karmel,
953 II,8 | hat, »die Geburt Jesu zu regeln«,(27) dem aufgetragen ist,
954 III,20 | die Ehelosigkeit für das Reich Gottes stehen in keinerlei
955 III,17 | Zeugnis, wobei sie aus dem reichen Vorrat dieser erlesenen
956 II,9 | Einwohnerliste des Römischen Reiches eintragen zu lassen. Diese
957 Einl,1 | sondern stets die demütige, reife Art seines Dienstes und
958 V,26 | zukommen und ihm die einfachen, reinen Seelen eigene Logik und
959 VI,31 | daß ihr dieselbe Treue und Reinheit des Herzens, die Josef im
960 II,4 | Was er getan hat, ist reinster »Gehorsam des Glaubens« (
961 II,11 | Beschneidung des Sohnes die erste religiöse Pflicht des Vaters ist,
962 VI,29 | habe -, in denen früher Religion und christliches Leben blühte...
963 III,20 | Engels hin bei sich und respektiert ihre ausschließliche Zugehörigkeit
964 VI,32 | mein Vorgänger an ihn zu richten empfohlen hat, erneuern
965 | richtig
966 III,21 | zwölfjährigen Jesus im Tempel ihre richtige Bedeutung: »Dein Vater und
967 II,6 | Josefs schlägt dieselbe Richtung ein, er bleibt vollständig
968 II,15 | und der zwölfjährige Jesus rief ihm genau dieses Geheimnis
969 II,11 | nach welchem sämtliche rituellen Bräuche des Alten Testamentes
970 VI,32 | Heiligen Geistes.~Gegeben zu Rom, bei St. Peter, am 15. August,
971 VI,28 | sehr viel erwarten darf, rühren hauptsächlich daher, daß
972 III,17 | wie Maria bis zum Ende dem Ruf Gottes treu. Das Leben Mariens
973 VI,30 | Mitwirkung enthoben ist. Außerdem ruft die Kirche den Beschützer
974 II,11 | Das Prinzip, nach welchem sämtliche rituellen Bräuche des Alten
975 II,7 | neuen Wirklichkeit, zu einem Sakrament des Neuen Bundes. Und so
976 II,7 | daß Jesus nicht aus dem Samen Josefs geboren wurde, denn
977 III,20(31)| Beata Maria Virgine, I « Sancta Maria de Nazareth », Praefatio.~
978 VI,31(49)| Vgl. LEO XII., »Oratio ad Sanctum Iosephum«, unmittelbar nach
979 II,5 | geboren von einer Frau, sandte, damit er die freikaufe,
980 II,15 | fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern,
981 II,4 | zustimmt«.(7) Der eben zitierte Satz, der das Wesen selbst des
982 II,11 | des Alten Testamentes der Schatten der Wirklichkeit sind (vgl.
983 II,7 | Sakramentalität, denn es kam zu keiner Scheidung«.(14)~Sowohl der hl. Augustinus
984 III,21 | trotzdem ist sie nicht »scheinbar« oder nur »Ersatz«, sondern
985 V,27 | Lebens.~Außerdem wird die scheinbare Spannung zwischen dem tätigen
986 II,6 | Doch der Glaubensweg Josefs schlägt dieselbe Richtung ein, er
987 IV,24 | allgemeine, menschliche, schlichte, aber wahre und glaubwürdige
988 III,19 | diesen Aussagen vielleicht schließen, daß auch seine Liebe als
989 II,13 | Lukas (2, 22f) berichtet, schließt die Weihe und Einlösung
990 III,19 | was menschlich würdig und schön ist, was die Merkmale der
991 IV,23 | durch die Arbeit Gott, dem Schöpfer und Erlöser, näherzukommen,
992 I,3 | wenn der Sohn, den Maria im Schoß trägt, zur Welt kommt, soll
993 II,9 | und nach dieser Erfassung schrieb er alle Menschen auf Erden
994 II,8 | die die Kinder ihrem Vater schulden«.(25)~Da nicht anzunehmen
995 II,8(26) | Studenten der katholischen Schulen der Vereinigten Staaten
996 Einl,1 | damit die Verehrung für den Schutzpatron der Gesamtkirche und die
997 V,25 | dieselbe Atmosphäre des Schweigens aus, die alles, was sich
998 Einl,1 | ich euch, liebe Brüder und Schwestern, zum reflektierenden Nachdenken
999 I,3 | einem Ausweg aus der für ihn schwierigen Situation. »Während er noch
1000 VI,28 | 28. Da Pius IX. in schwieriger Zeit die Kirche dem besonderen
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