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Fettdruck = Main text
Kapitel, Paragraph Grau = Kommentar
1001 VI,32 | sowie für jeden von uns den Segen des Vaters und des Sohnes
1002 V,27 | Liebe empfänglichsten Seelen sehen mit Recht in Josef ein leuchtendes
1003 II,16 | essen sollten«.(30)~Jesus seinerseits »war ihnen gehorsam« (Lk
1004 II,7 | Autorität nicht abgesprochen, seitdem ihm befohlen wurde, dem
1005 VI,32 | dessen empfehlen, dem Gott selber »den Schutz seiner kostbarsten
1006 II,7 | Freiheit« die »eheliche Selbsthingabe«.(16) »In diesem großen
1007 II,5 | entscheidenden Abschnitt der Selbstoffenbarung Gottes in Christus. Wenn
1008 III,20 | ist.~Durch seine völlige Selbstübereignung bringt Josef seine hochherzige
1009 II,4 | wollte, die besagt: »Die selige Jungfrau ging den Pilgerweg
1010 II,4 | man gewissermaßen dieses Seligsein auch auf Josef beziehen,
1011 II,8 | unterstreicht die Erhabenheit dieses Sendungsauftrags: »Er ragt unter allen hervor
1012 IV,23(34)| Schreiben Laborem exercens (14. September 1981), 9: AAS 73 (1981),
1013 III,20 | hohen Wert der Ehe, sondern setzen ihn voraus und bekräftigen
1014 VI,31 | 31. Die Kirche setzt diese Erfordernisse in Gebet
1015 VI,31 | geliebter Vater, diese Seuche von Irrtum und Laster...,
1016 III,20 | seine Rechte über Jesus. »Sicher steht die Würde der Muttergottes
1017 VI,30 | 30. Außer in den sicheren Schutz vertraut die Kirche
1018 V,27 | apostolische Zeugnis hat - wie man sieht - die Erzählung von der
1019 II,13 | besonders über das, was Simeon sagte, als er in seinem
1020 II,15 | in bezug auf den Maria soeben »dein Vater« gesagt hatte.
1021 Einl,1 | dazu bestimmt (hat), seine Söhne zu werden durch Jesus Christus« (
1022 I,3 | Name, der ab und zu den Söhnen gegeben wurde. In diesem
1023 II,8 | Gesetze, zu sorgen. Das ganze sogenannte »private« oder »verborgene«
1024 V,26 | Berufung, sein Eheglück sogleich den göttlichen Plänen zur
1025 II,5 | stehen, und damit wir die Sohnschaft erlangen« (vgl. Gal 4, 4-
1026 II,16 | des ewigen Lebens essen sollten«.(30)~Jesus seinerseits »
1027 | sonst
1028 II,13 | Erstgeborenen ein und erhellt den späteren Aufenthalt des zwölfjährigen
1029 V,27 | Außerdem wird die scheinbare Spannung zwischen dem tätigen und
1030 II,8 | und klugen Diener an die Spitze seiner Familie gestellt,
1031 VI,30 | anzurufen, »zunächst durch eine spontane theologische Reflexion über
1032 II,4 | Heiligen Geist erfüllt«, sprach (vgl. Lk 1, 41). Außer den
1033 Einl,1 | Leos XIII.( 2) und in der Spur der jahrhundertealten Verehrung
1034 VI,32 | Geistes.~Gegeben zu Rom, bei St. Peter, am 15. August, dem
1035 II,8(26) | Schulen der Vereinigten Staaten von Amerika (19. Februar
1036 II,9 | Befolgung der Anordnungen der staatlichen Behörden zur Eintragung
1037 II,15 | der vielen Familien dieses Städtchens in Galiläa, eine der vielen
1038 Einl,1 | Zukunft ist, gestatten, ständig ihre eigene Identität im
1039 VI,29 | sondern auch und vor allem zur Stärkung ihrer erneuten Anstrengung
1040 III,19 | des Mannes und der Frau - stammen letztlich aus dem Geist,
1041 II,9 | auf dem ganzen Erdkreis stattfand und unter allen anderen
1042 II,13 | Evangelist hervorhebt, »staunten der Vater und die Mutter
1043 II,14 | Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine
1044 VI,31 | von Irrtum und Laster..., stehe uns wohlgesinnt bei in diesem
1045 V,27 | waren davon wohl an erster Stelle diejenigen gesegnet, die
1046 II,15 | Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen. Alle, die ihn hörten,
1047 IV,24 | ein jeder seiner Lage und Stellung entsprechend erlangen muß
1048 I,3 | bloßstellen wollte, sich in aller Stille von ihr zu trennen« (Mt
1049 II,8 | Geschöpfen, die für die Stimme Gottes besonders empfänglich
1050 I,2 | worden war.~In diesem Punkt stimmt der Text des Lukas mit jenem
1051 II,8(26) | Rundfunkbotschaft an die Studenten der katholischen Schulen
1052 III,20 | von Maria und Josef ihr Symbol findet. »Die Jungfräulichkeit
1053 V,25 | Beschaulichkeit auf. Josef stand in täglichem Kontakt mit dem »von Ewigkeit
1054 V,27 | scheinbare Spannung zwischen dem tätigen und dem beschaulichen Leben
1055 V,27 | den er auf Johannes den Täufer ausübte, als beide noch
1056 Einl,1 | daran teil, weil er in das tatsächliche Heilsgeschehen einbezogen
1057 V,27 | derselben Quelle der Liebe teilhaben: der Göttlichkeit Christi.
1058 II,5 | Zugang zum Vater haben und teilhaftig werden der göttlichen Natur (
1059 II,5 | Glauben der Gottesmutter teilhat, und daß er dadurch seine
1060 IV,23 | durch den Glauben lebendig teilzunehmen an seiner dreifachen Sendung
1061 II,6(11) | RITENKONGREGATION, Dekret Novis hisce temporibus (13. November 1962): AAS
1062 II,13 | nur den Brauch des Alten Testaments, sondern geht zugleich über
1063 VI,31 | göttlichen Familie« »das teure Erbe, das Jesus Christus
1064 V,25 | weshalb zum Beispiel die hl. Theresia von Jesus, die große Reformatorin
1065 I,2 | der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben« (
1066 VI,30 | den Beschützer aus einem tiefen und höchst aktuellen Verlangen
1067 V,27 | Josefs bleiben konnte, in die Tiefgründigkeit dieser einzigartigen Beziehung
1068 III,19 | im Geist der vornehmsten Traditionen des auserwählten Volkes
1069 I,3 | aller Stille von ihr zu trennen« (Mt 1, 19). Er wußte nicht,
1070 III,17 | zum Ende dem Ruf Gottes treu. Das Leben Mariens war die
1071 V,26 | einzigartige Anweisungen und Tröstungen zukommen und ihm die einfachen,
1072 III,18 | der Frau Josefs: Maria ist trotz ihrer Mutterschaft Jungfrau.
1073 | trotzdem
1074 II,7(16) | Vgl. Ansprachen vom 9. u. 16. Januar; 20. Februar
1075 II,5(9) | Dogmatischc Konstitution uber die Kirche Lumen gentium,
1076 II,4 | Glaubens' zu leisten. Darin überantwortet sich der Mensch Gott als
1077 V,26 | 26. Josefs völlige Übereignung seiner ganzen Existenz an
1078 I,2 | Lukas mit jenem von Mt 1, 18 überein und kann uns zur Erklärung
1079 V,25 | von dem, was Josef »tat«; übereinstimmend decken sie jedoch in seinen
1080 I,3 | Lukas besteht eine enge Übereinstimmung. Der Bote Gottes weiht Josef
1081 II,8 | Leben Jesu nichts dem Zufall überlassen war, sondern sich alles
1082 II,9 | der die Dinge aufmerksam überlegt, den Eindruck haben, die
1083 II,8 | familiären Liebe in die übermenschliche Darbringung seiner selbst,
1084 III,20 | Muttergottes alle Geschöpfe weit überragt, näherkommt als sonst irgend
1085 I,2 | Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind
1086 II,7 | Bösen waren, das die Welt überschwemmt hat, stellen Josef und Maria
1087 I,3 | wendet sich also an Josef und überträgt ihm für den Sohn Mariens
1088 V,27 | in ihm in idealer Weise überwunden, was nur dem möglich ist,
1089 II,14 | Betlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter
1090 V,27 | kindliche« Liebe Jesu und umgekehrt die »kindliche« Liebe Jesu
1091 III,21 | Wohnsitz in Nazaret. Die Kirche umgibt diese Familie mit tiefer
1092 V,25 | bisweilen von Schweigen umhüllten »Handlungen« eine Atmosphäre
1093 III,18 | Maria spricht ihr fiat.~Der Umstand, daß sie mit Josef »verlobt«
1094 IV,23 | Menschen ist«, das »die Natur umwandelt« und bewirkt, daß der Mensch »
1095 II,6 | bilden eine organische und unauflösliche Einheit, in der »sich das
1096 III,19 | göttliche Wahrheit über die unaussprechliche Berufung seiner Frau, sondern
1097 VI,32 | weiterentwickeln muß, die zu dem unaussprechlichen Geheimnis der Fleischwerdung
1098 VI,31 | Liebesbande, die ihn an die unbefleckte Jungfrau und Gottesmutter
1099 V,26 | angemessenen Grund »in seinem unerforschlichen Innenleben, aus dem ihm
1100 III,21 | immer größerem Maße das unsagbare Geschenk dieser seiner Vaterschaft.~
1101 | unser
1102 | unseres
1103 II,7 | von dieser stets als der »unteilbaren Einheit der Seelen«, der »
1104 II,7 | In diesem großen Unterfangen, alle Dinge in Christus
1105 II,8 | das Wort Gottes dem Josef untergeordnet wurde, ihm gehorchte und
1106 IV,22 | Josef sich bemühte, den Unterhalt der Familie sicherzustellen:
1107 V,27 | Ostergeheimnis betreffen, unterlassen es aber nicht, die Bedeutung
1108 V,27 | Liebe besitzt. Der bekannten Unterscheidung zwischen der Liebe zur Wahrheit (
1109 II,8 | Kontinuität des Planes zu unterstreichen, der in Christus seine Erfüllung
1110 II,8 | Sohn behüte«.(24) Leo XIII. unterstreicht die Erhabenheit dieses Sendungsauftrags: »
1111 IV,22 | Gedächtnis Josefs des Handwerkers unterstrichen. Die menschliche Arbeit
1112 II,5 | göttlichen Verkündigung unterstützt. Er ist es auch, der von
1113 II,16 | und in einem Handwerk zu unterweisen, wie es den Pflichten, die
1114 II,4 | Verstand und Willen voll unterwirft' und seiner Offenbarung
1115 II,9 | Gesetzen und Einrichtungen unterworfen ist, aber auch »Retter der
1116 V,26 | sich nimmt und um einer unvergleichlichen jungfräulichen Liebe willen
1117 II,7 | die heilige Familie, diese Ur-»Hauskirche«,(19) in allen
1118 II,13 | Freizukaufender, sondern selbst der Urheber der Einlösung ist.~Wie der
1119 II,7 | denn als Josef wegen des Ursprungs der Schwangerschaft seiner
1120 III,17 | Wahrheit ablesen, die in dem Urteil des Evangeliums über ihn
1121 II,8 | liebevolle Sorge empfand, die ein Vaterherz aufzubringen vermag«.(26)~
1122 VI,32 | Kirche unserer Zeit.~Das II. Vatikanische Konzil hat alle in neuer
1123 II,6(10) | II. VATIKANSCHES KONZIL, Dogmatische Konstitution
1124 V,26 | indem er den Stand, die Verantwortung und die Last der Familie
1125 II,4 | das, was Josef getan hat, verband ihn in ganz besonderer Weise
1126 II,4 | Engels bei der Verkündigung verbanden, sagte Elisabet: »Selig
1127 II,14 | Vorsehung Gottes, auch in der Verbannung den, der den Neuen Bund
1128 VI,30 | theologische Reflexion über die Verbindung des göttlichen mit dem menschlichen
1129 IV,22 | Hinter diesem einfachen Wort verbirgt sich der ganze Bogen von
1130 II,8 | sogenannte »private« oder »verborgene« Leben Jesu ist seiner Obhut
1131 II,15 | von Ewigkeit her in Gott verborgenenen Geheimnisses, das Menschengestalt
1132 II,15 | Augenblick entzieht sich dieser »Verborgenheit« und wird vom Lukasevangelium
1133 II,7 | Heiligkeit über die ganze Erde verbreitet. Der Heiland hat das Werk
1134 II,8 | Menschwerdung und an den damit verbundenen Erlösungsauftrag gemacht
1135 III,19 | ausschließlichen Hingabe, der Verbundenheit der Personen und der echten
1136 V,27 | indem sie, sei es wegen des Verdienstes oder aufgrund einer gewissen
1137 II,7 | Aufgrund jener treuen Ehe verdienten es beide, Eltern Christi
1138 II,8(26) | katholischen Schulen der Vereinigten Staaten von Amerika (19.
1139 II,8 | Ereignisse und Bräuche verflechten sich nach genauen göttlichen
1140 I,3 | aufgetragen hatte, eine willige Verfügbarkeit, die jener Mariens ähnlich
1141 II,6 | Wegen dieser Einheit verfügte Papst Johannes XXIII., der
1142 II,8 | Beachtung der göttlichen Verfügungen und der menschlichen Gesetze,
1143 II,10 | war, die Christus um der Vergebung der Sünden willen freiwillig
1144 I,2 | Parallelstelle des Lukasevangeliums vergegenwärtigen. Denn im Verhältnis zu dem
1145 VI,29 | vernachlässigt wurde oder in Vergessenheit geriet, braucht die Kirche
1146 I,2 | vergegenwärtigen. Denn im Verhältnis zu dem Vers, wo es heißt: »
1147 I,3 | wundersamen« Mutterschaft Mariens verhalten sollte. Er suchte natürlich
1148 I,2 | wenn sie schon mit Josef »verheiratet« ist, Jungfrau bleiben,
1149 I,3 | Sohn, der von der mit ihm verheirateten Jungfrau aus Nazaret geboren
1150 VI,32 | die Wege dieses das Heil verheißenden Bundes weisen, an der Schwelle
1151 I,3 | entsprechend der göttlichen Verheißung - die Bedeutung dieses Namens
1152 Einl,1(4) | seiner allerseligsten Mutter, verhüllt angedeutet zu haben: vgl.
1153 V,27 | Liebe zur Wahrheit (caritas veritatis) und der Notwendigkeit der
1154 II,6 | die innerlich miteinander verknüpft sind«.(10) Wegen dieser
1155 VI,29 | bringen oder um sie neu zu verkünden, wo sie vernachlässigt wurde
1156 II,12 | mit der Nennung des Names verkündet er Jesu Sendung als Retter.~
1157 V,27 | dieses Menschseins von ihm verlangte.~
1158 II,8 | ein Vaterherz aufzubringen vermag«.(26)~Zugleich mit der väterlichen
1159 IV,22 | galt, hatte von seinem vermeintlichen »Vater« das Handwerk gelernt.
1160 II,4 | Verwandte Elisabet zu besuchen, vernahm sie bei der Begrüßung die
1161 III,19 | nächtlichen »Verkündigung« vernimmt Josef nicht nur die göttliche
1162 Einl,1 | Hundertjahrjubiläum der Veröffentlichung der Enzyklika Quamquam pluries
1163 I,2 | Denn im Verhältnis zu dem Vers, wo es heißt: »Mit der Geburt
1164 I,2 | geben« (Lk 1, 30-32).~Wenige Verse vorher hatte der Evangelist
1165 II,7 | abhängt. Daraus wird auch verständlich, warum die Geschlechter
1166 II,15 | waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten« (
1167 II,4 | dem offenbarenden Gott mit Verstand und Willen voll unterwirft'
1168 II,15 | so, daß die beiden »nicht verstanden, was er damit sagen wollte«.
1169 VI,31 | dem Tod gerettet hast, so verteidige jetzt die heilige Kirche
1170 II,7 | Ehe Mariens mit Josef zu verteidigen, weil rechtlich von dieser
1171 VI,28 | natürlicher Hüter, Haupt und Verteidiger der göttlichen Familie ...
1172 VI,28 | himmlischen Beistand beschützt und verteidigt«.(44)~
1173 VI,29 | immer noch, nicht nur zur Verteidigung gegen die aufkommenden Gefahren,
1174 III,19 | indem sie in ihr all das vertieft, was menschlich würdig und
1175 VI,28 | die Gründe für so großes Vertrauen? Leo XIII. legt sie, wie
1176 Einl,1 | nur eifriger anrufen und vertrauensvoll um seinen Schutz und Beistand
1177 V,27 | göttliche Wille in die engste, vertraulichste Nähe zu ihm gestellt hatte:
1178 VI,30 | Außer in den sicheren Schutz vertraut die Kirche auch in das herausragende
1179 V,27 | Wirksamkeit, in uns die Gnade verursachten«.(39) ~Unter diesen Handlungen
1180 II,8 | Herzens und aller Fähigkeiten verwandelt hat, in die Liebe, die er
1181 II,4 | Zacharias begab, um ihre Verwandte Elisabet zu besuchen, vernahm
1182 II,15 | und begannen ihn, »bei den Verwandten und Bekannten« zu suchen: »
1183 III,18 | vollständig Gott hinzugeben, verwirklichen muß, eben weil sie Mutter
1184 II,11 | Gültigkeit und seine vollkommene Verwirklichung, da Jesus das »Ja« zu allen
1185 V,26 | sie begründet und nährt, verzichtet«.(37)~Diese Fügsamkeit gegenüber
1186 | viel
1187 | vielleicht
1188 III,20(31)| Missarum de Beata Maria Virgine, I « Sancta Maria de Nazareth »,
1189 II,13 | bezeichnete, »das Gott vor allen Völkern bereitet hat, ein Licht,
1190 Einl,1(3) | Pii IX P.M. Acta, pars 1, vol. V, S. 282; PIUS IX., Apost.
1191 II,7 | Äußern einer solchen Liebe in voller »Freiheit« die »eheliche
1192 II,11 | volle Gültigkeit und seine vollkommene Verwirklichung, da Jesus
1193 II,5 | und Pfingstgeschehen - in vollkommener Weise »vorangegangen ist«.(9)~
1194 V,27 | dem möglich ist, der die Vollkommenheit der Liebe besitzt. Der bekannten
1195 III,19 | jede menschliche Liebe in vollkommenster Weise gestaltet? Sie gestaltet
1196 II,8 | die Mutter Gottes zu sein, vorbereitet wurde; Josef ist der, den
1197 II,15 | seine messianische Sendung vorbereitete. Ein einziger Augenblick
1198 V,27 | einzigartigen Beziehung vordringen? Die für die Anregungen
1199 VI,32 | vor hundert Jahren mein Vorgänger an ihn zu richten empfohlen
1200 II,8 | alles nach einem von Gott vorherbestimmten Plan vollzog. Die häufig
1201 II,7 | Ziel jeder Erwählung und Vorherbestimmung (vgl. Röm 8, 28f), stellt -
1202 VI,32 | wünsche lebhaft, daß die vorliegende Erinnerung an die Gestalt
1203 III,19 | Mann, der ganz im Geist der vornehmsten Traditionen des auserwählten
1204 III,17 | wobei sie aus dem reichen Vorrat dieser erlesenen Gestalt »
1205 II,14 | was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa
1206 VI,31 | entgegenbrachte«, und empfahl dem »vorsorglichen Hüter der göttlichen Familie« »
1207 VI,28 | mit Lob und wandte sich vorzugsweise in ihren Bedrängnissen an
1208 VI,31(48)| Post commun. in »Missa votiva S. Ioseph«.~
1209 Einl,1 | Weise gedient hat, in allen wachse.~So wird das ganze christliche
1210 III,17 | Josef gesprochen worden wäre. Aber Josefs Schweigen hat
1211 VI,30 | ihre irdische Existenz mit wahren evangelischen Tugenden,
1212 VI,28 | bedachte ihn mit Lob und wandte sich vorzugsweise in ihren
1213 II,14 | Nachdem Josef im Traum die Warnung vernommen hatte, »stand
1214 III,17 | Josefs Weg« . Entlang dieses Weges berichten die Evangelien
1215 II,13 | berichtet, schließt die Weihe und Einlösung des Erstgeborenen
1216 I,3 | Übereinstimmung. Der Bote Gottes weiht Josef in das Geheimnis der
1217 II,13 | des Erstgeborenen ist eine weitere Pflicht des Vaters, die
1218 VI,32 | Zeit« fortdauern und sich weiterentwickeln muß, die zu dem unaussprechlichen
1219 III,18 | Mannes« (vgl. Lk 1, 27) weiterleben. ~
1220 | Wenige
1221 II,15 | Die Evangelien fassen in wenigen Worten den langen Zeitraum
1222 II,7 | Empfängnis Jesu ist, nicht weniger wichtig, die Ehe Mariens
1223 II,6 | der Märtyrer aufgenommen werde.( 11)~
1224 II,7 | verbreitet. Der Heiland hat das Werk der Heilsrettung mit diesem
1225 IV,22 | erlöst wurde. Dank seiner Werkbank, an welcher er sein Handwerk
1226 V,27 | Menschseins Christi als wirksames Werkzeug der Göttlichkeit zur Heiligung
1227 III,18 | besitzt vor allem die klaren Wesensmerkmale des Ehemannes. Der Evangelist
1228 V,25 | genommen hat«. Dies erklärt, weshalb zum Beispiel die hl. Theresia
1229 II,7 | Jesu ist, nicht weniger wichtig, die Ehe Mariens mit Josef
1230 II,9 | in bezug auf das Kind die wichtige und bedeutsame Aufgabe,
1231 II,14 | Rückkehr nach Galiläa ein sehr wichtiges Ereignis anzusetzen, für
1232 IV,23 | mehr Mensch wird«.(34)~Die Wichtigkeit der Arbeit im Leben des
1233 III,17 | denn sie enthält eine der wichtigsten Zeugnisse über den Menschen
1234 II,10 | den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte
1235 II,7 | mitzuteilen als lebendigen Widerschein und wirkliche Teilhabe an
1236 II,7 | allen christlichen Familien widerspiegeln. Denn »durch den geheimnisvollen
1237 II,13 | auch als »ein Zeichen, dem widersprochen wird« (vgl. Lk 2, 30-34).~
1238 III,20 | Gottes stehen in keinerlei Widerspruch zum hohen Wert der Ehe,
1239 Einl,1 | der Erziehung Jesu Christi widmete,(1)seinen mystischen Leib,
1240 II,8 | Plan vollzog. Die häufig wiederkehrende Formel: »So geschah es,
1241 VI,30 | heiligen Josef erstrahlen, wiederzubeleben«,(47)~
1242 Einl,1 | Rahmen dieses Erlösungsplanes wiederzuentdecken, der seine Grundlage im
1243 II,7 | Heiligtum der Liebe und Wiege des Lebens, zu läutern und
1244 II,5 | und das Geheimnis seines Willens kundzutun (vgl. Eph 1, 9):
1245 V,26 | Fügsamkeit gegenüber Gott, die Willensbereitschaft ist in der Hingabe an alles,
1246 II,4 | und seiner Offenbarung willig zustimmt«.(7) Der eben zitierte
1247 I,3 | aufgetragen hatte, eine willige Verfügbarkeit, die jener
1248 II,10 | Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe,
1249 II,7 | lebendigen Widerschein und wirkliche Teilhabe an der Liebe Gottes
1250 V,27 | Menschseins Christi als wirksames Werkzeug der Göttlichkeit
1251 V,27 | aufgrund einer gewissen Wirksamkeit, in uns die Gnade verursachten«.(39) ~
1252 II,8 | dienen: auf diese Weise wirkt er in der Fülle der Zeit
1253 II,7 | Treue, Sakramentalität. Wir wissen Bescheid über den Nachwuchs,
1254 III,17 | bewußter ein solches Zeugnis, wobei sie aus dem reichen Vorrat
1255 I,2 | den folgenden Tagen und Wochen vor den Leuten und vor Josef
1256 VI,31 | und Laster..., stehe uns wohlgesinnt bei in diesem Kampf gegen
1257 III,21 | in Ägypten und danach am Wohnsitz in Nazaret. Die Kirche umgibt
1258 II,15 | gewohnt« (Joh 1, 14). Es wohnte mitten unter den Menschen,
1259 V,25 | dem Dach seines Hauses »Wohnung genommen hat«. Dies erklärt,
1260 VI,32 | anvertraut hat«,(50) dann wollen wir zugleich von ihm lernen,
1261 | womit
1262 VI,32 | 32. Ich wünsche lebhaft, daß die vorliegende
1263 II,9 | Himmel eingeschrieben werden würden, zusammen mit den Heiligen
1264 I,3 | er sich angesichts der »wundersamen« Mutterschaft Mariens verhalten
1265 II,13 | Worte, die über ihn gesagt wurden« (vgl. Lk 2, 33), und besonders
1266 II,15 | Warum habt ihr mich gesucht? Wußtet ihr nicht, daß ich in dem
1267 I,3 | voll erfüllen wird: Jesus - Yehošua', was bedeutet: Gott ist
1268 II,4 | Verkündigung in das Haus des Zacharias begab, um ihre Verwandte
1269 VI,31 | liegen.~Noch heute haben wir zahlreiche Gründe, in derselben Weise
1270 II,8 | legen großen Wert darauf zu zeigen, daß im Leben Jesu nichts
1271 II,15 | wenigen Worten den langen Zeitraum des »verborgenen« Lebens
1272 I,2 | Diese Worte enthalten den zentralen Kern der biblischen Wahrheit
1273 III,20 | nur als Lebensgefährten, Zeugen ihrer Jungfräulichkeit und
1274 III,17 | enthält eine der wichtigsten Zeugnisse über den Menschen und seine
1275 III,21 | Vaterschaft geht nicht auf die Zeugung von Kindern zurück; trotzdem
1276 II,7 | größtmögliche Nähe zu Christus, Ziel jeder Erwählung und Vorherbestimmung (
1277 IV,24 | das Christentum für große Ziele bestimmt; ... er ist der
1278 II,8 | Text des Alten Testamentes zielen darauf ab, die Einheit und
1279 IV,22 | Familie sicherzustellen: das Zimmermannshandwerk. Hinter diesem einfachen
1280 II,4 | willig zustimmt«.(7) Der eben zitierte Satz, der das Wesen selbst
1281 III,18 | weisen die beiden von uns zitierten Evangelisten, besonders
1282 II,9 | Bürger dieser Welt, der den zivilen Gesetzen und Einrichtungen
1283 III,18 | zwei Abschnitten vollzogen: zuerst wurde die gesetzliche Eheschliessung (
1284 II,8 | im Leben Jesu nichts dem Zufall überlassen war, sondern
1285 II,5 | Wort, im Heiligen Geist Zugang zum Vater haben und teilhaftig
1286 II,6 | Pfingsten im Abendmahlssaal zugegen ist, an dem Tag, wo die
1287 V,26 | Anweisungen und Tröstungen zukommen und ihm die einfachen, reinen
1288 II,9 | nebensächlichen historischen Ereignis zukommt: »Da unter Kaiser Augustus
1289 Einl,1 | Menschheit auf dem Weg in die Zukunft ist, gestatten, ständig
1290 IV,23 | Heranwachsen und seiner Zunahme »an Weisheit, Alter und
1291 II,6 | nachdem Christus zum Vater zurückgekehrt ist - an Pfingsten im Abendmahlssaal
1292 II,15 | Vater« wieder ins Bewußtsein zurückrufen, was er eines Nachts vor
1293 III,20 | er beschlossen hatte sich zurückzuziehen, um dem Plan Gottes, der
1294 I,2 | verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte es sich, daß
1295 III,18 | Haus. Bevor Josef mit Maria zusammenlebte, war er also bereits ihr »
1296 II,8 | daß er die ihm rechtmäßig zustehende Autorität über die heilige
1297 II,4 | seiner Offenbarung willig zustimmt«.(7) Der eben zitierte Satz,
1298 III,20 | worden war, besteht kein Zweifel, daß er jener höchsten Würde,
1299 VI,30 | selbst genügt, aber das zweite, das menschliche, also unser
1300 II,15 | Geheimnisses Gottes war, und der zwölfjährige Jesus rief ihm genau dieses
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