Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek
Ioannes Paulus PP. II
Redemptoris Custos

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


1071-form | forme-schwi | segen-zwolf

                                                            Fettdruck = Main text
     Kapitel,  Paragraph                                    Grau = Kommentar
1001 VI,32 | sowie für jeden von uns den Segen des Vaters und des Sohnes 1002 V,27 | Liebe empfänglichsten Seelen sehen mit Recht in Josef ein leuchtendes 1003 II,16 | essen sollten«.(30)~Jesus seinerseits »war ihnen gehorsam« (Lk 1004 II,7 | Autorität nicht abgesprochen, seitdem ihm befohlen wurde, dem 1005 VI,32 | dessen empfehlen, dem Gott selber »den Schutz seiner kostbarsten 1006 II,7 | Freiheit« die »eheliche Selbsthingabe«.(16) »In diesem großen 1007 II,5 | entscheidenden Abschnitt der Selbstoffenbarung Gottes in Christus. Wenn 1008 III,20 | ist.~Durch seine völlige Selbstübereignung bringt Josef seine hochherzige 1009 II,4 | wollte, die besagt: »Die selige Jungfrau ging den Pilgerweg 1010 II,4 | man gewissermaßen dieses Seligsein auch auf Josef beziehen, 1011 II,8 | unterstreicht die Erhabenheit dieses Sendungsauftrags: »Er ragt unter allen hervor 1012 IV,23(34)| Schreiben Laborem exercens (14. September 1981), 9: AAS 73 (1981), 1013 III,20 | hohen Wert der Ehe, sondern setzen ihn voraus und bekräftigen 1014 VI,31 | 31. Die Kirche setzt diese Erfordernisse in Gebet 1015 VI,31 | geliebter Vater, diese Seuche von Irrtum und Laster..., 1016 III,20 | seine Rechte über Jesus. »Sicher steht die Würde der Muttergottes 1017 VI,30 | 30. Außer in den sicheren Schutz vertraut die Kirche 1018 V,27 | apostolische Zeugnis hat - wie man sieht - die Erzählung von der 1019 II,13 | besonders über das, was Simeon sagte, als er in seinem 1020 II,15 | in bezug auf den Maria soeben »dein Vater« gesagt hatte. 1021 Einl,1 | dazu bestimmt (hat), seine Söhne zu werden durch Jesus Christus« ( 1022 I,3 | Name, der ab und zu den Söhnen gegeben wurde. In diesem 1023 II,8 | Gesetze, zu sorgen. Das ganze sogenannte »private« oder »verborgene« 1024 V,26 | Berufung, sein Eheglück sogleich den göttlichen Plänen zur 1025 II,5 | stehen, und damit wir die Sohnschaft erlangen« (vgl. Gal 4, 4- 1026 II,16 | des ewigen Lebens essen sollten«.(30)~Jesus seinerseits » 1027 | sonst 1028 II,13 | Erstgeborenen ein und erhellt den späteren Aufenthalt des zwölfjährigen 1029 V,27 | Außerdem wird die scheinbare Spannung zwischen dem tätigen und 1030 II,8 | und klugen Diener an die Spitze seiner Familie gestellt, 1031 VI,30 | anzurufen, »zunächst durch eine spontane theologische Reflexion über 1032 II,4 | Heiligen Geist erfüllt«, sprach (vgl. Lk 1, 41). Außer den 1033 Einl,1 | Leos XIII.( 2) und in der Spur der jahrhundertealten Verehrung 1034 VI,32 | Geistes.~Gegeben zu Rom, bei St. Peter, am 15. August, dem 1035 II,8(26) | Schulen der Vereinigten Staaten von Amerika (19. Februar 1036 II,9 | Befolgung der Anordnungen der staatlichen Behörden zur Eintragung 1037 II,15 | der vielen Familien dieses Städtchens in Galiläa, eine der vielen 1038 Einl,1 | Zukunft ist, gestatten, ständig ihre eigene Identität im 1039 VI,29 | sondern auch und vor allem zur Stärkung ihrer erneuten Anstrengung 1040 III,19 | des Mannes und der Frau - stammen letztlich aus dem Geist, 1041 II,9 | auf dem ganzen Erdkreis stattfand und unter allen anderen 1042 II,13 | Evangelist hervorhebt, »staunten der Vater und die Mutter 1043 II,14 | Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine 1044 VI,31 | von Irrtum und Laster..., stehe uns wohlgesinnt bei in diesem 1045 V,27 | waren davon wohl an erster Stelle diejenigen gesegnet, die 1046 II,15 | Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen. Alle, die ihn hörten, 1047 IV,24 | ein jeder seiner Lage und Stellung entsprechend erlangen muß 1048 I,3 | bloßstellen wollte, sich in aller Stille von ihr zu trennen« (Mt 1049 II,8 | Geschöpfen, die für die Stimme Gottes besonders empfänglich 1050 I,2 | worden war.~In diesem Punkt stimmt der Text des Lukas mit jenem 1051 II,8(26) | Rundfunkbotschaft an die Studenten der katholischen Schulen 1052 III,20 | von Maria und Josef ihr Symbol findet. »Die Jungfräulichkeit 1053 V,25 | Beschaulichkeit auf. Josef stand in täglichem Kontakt mit dem »von Ewigkeit 1054 V,27 | scheinbare Spannung zwischen dem tätigen und dem beschaulichen Leben 1055 V,27 | den er auf Johannes den Täufer ausübte, als beide noch 1056 Einl,1 | daran teil, weil er in das tatsächliche Heilsgeschehen einbezogen 1057 V,27 | derselben Quelle der Liebe teilhaben: der Göttlichkeit Christi. 1058 II,5 | Zugang zum Vater haben und teilhaftig werden der göttlichen Natur ( 1059 II,5 | Glauben der Gottesmutter teilhat, und daß er dadurch seine 1060 IV,23 | durch den Glauben lebendig teilzunehmen an seiner dreifachen Sendung 1061 II,6(11) | RITENKONGREGATION, Dekret Novis hisce temporibus (13. November 1962): AAS 1062 II,13 | nur den Brauch des Alten Testaments, sondern geht zugleich über 1063 VI,31 | göttlichen Familie« »das teure Erbe, das Jesus Christus 1064 V,25 | weshalb zum Beispiel die hl. Theresia von Jesus, die große Reformatorin 1065 I,2 | der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben« ( 1066 VI,30 | den Beschützer aus einem tiefen und höchst aktuellen Verlangen 1067 V,27 | Josefs bleiben konnte, in die Tiefgründigkeit dieser einzigartigen Beziehung 1068 III,19 | im Geist der vornehmsten Traditionen des auserwählten Volkes 1069 I,3 | aller Stille von ihr zu trennen« (Mt 1, 19). Er wußte nicht, 1070 III,17 | zum Ende dem Ruf Gottes treu. Das Leben Mariens war die 1071 V,26 | einzigartige Anweisungen und Tröstungen zukommen und ihm die einfachen, 1072 III,18 | der Frau Josefs: Maria ist trotz ihrer Mutterschaft Jungfrau. 1073 | trotzdem 1074 II,7(16) | Vgl. Ansprachen vom 9. u. 16. Januar; 20. Februar 1075 II,5(9) | Dogmatischc Konstitution uber die Kirche Lumen gentium, 1076 II,4 | Glaubens' zu leisten. Darin überantwortet sich der Mensch Gott als 1077 V,26 | 26. Josefs völlige Übereignung seiner ganzen Existenz an 1078 I,2 | Lukas mit jenem von Mt 1, 18 überein und kann uns zur Erklärung 1079 V,25 | von dem, was Josef »tat«; übereinstimmend decken sie jedoch in seinen 1080 I,3 | Lukas besteht eine enge Übereinstimmung. Der Bote Gottes weiht Josef 1081 II,8 | Leben Jesu nichts dem Zufall überlassen war, sondern sich alles 1082 II,9 | der die Dinge aufmerksam überlegt, den Eindruck haben, die 1083 II,8 | familiären Liebe in die übermenschliche Darbringung seiner selbst, 1084 III,20 | Muttergottes alle Geschöpfe weit überragt, näherkommt als sonst irgend 1085 I,2 | Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind 1086 II,7 | Bösen waren, das die Welt überschwemmt hat, stellen Josef und Maria 1087 I,3 | wendet sich also an Josef und überträgt ihm für den Sohn Mariens 1088 V,27 | in ihm in idealer Weise überwunden, was nur dem möglich ist, 1089 II,14 | Betlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter 1090 V,27 | kindliche« Liebe Jesu und umgekehrt die »kindliche« Liebe Jesu 1091 III,21 | Wohnsitz in Nazaret. Die Kirche umgibt diese Familie mit tiefer 1092 V,25 | bisweilen von Schweigen umhüllten »Handlungen« eine Atmosphäre 1093 III,18 | Maria spricht ihr fiat.~Der Umstand, daß sie mit Josef »verlobt« 1094 IV,23 | Menschen ist«, das »die Natur umwandelt« und bewirkt, daß der Mensch » 1095 II,6 | bilden eine organische und unauflösliche Einheit, in der »sich das 1096 III,19 | göttliche Wahrheit über die unaussprechliche Berufung seiner Frau, sondern 1097 VI,32 | weiterentwickeln muß, die zu dem unaussprechlichen Geheimnis der Fleischwerdung 1098 VI,31 | Liebesbande, die ihn an die unbefleckte Jungfrau und Gottesmutter 1099 V,26 | angemessenen Grund »in seinem unerforschlichen Innenleben, aus dem ihm 1100 III,21 | immer größerem Maße das unsagbare Geschenk dieser seiner Vaterschaft.~ 1101 | unser 1102 | unseres 1103 II,7 | von dieser stets als der »unteilbaren Einheit der Seelen«, der » 1104 II,7 | In diesem großen Unterfangen, alle Dinge in Christus 1105 II,8 | das Wort Gottes dem Josef untergeordnet wurde, ihm gehorchte und 1106 IV,22 | Josef sich bemühte, den Unterhalt der Familie sicherzustellen: 1107 V,27 | Ostergeheimnis betreffen, unterlassen es aber nicht, die Bedeutung 1108 V,27 | Liebe besitzt. Der bekannten Unterscheidung zwischen der Liebe zur Wahrheit ( 1109 II,8 | Kontinuität des Planes zu unterstreichen, der in Christus seine Erfüllung 1110 II,8 | Sohn behüte«.(24) Leo XIII. unterstreicht die Erhabenheit dieses Sendungsauftrags: » 1111 IV,22 | Gedächtnis Josefs des Handwerkers unterstrichen. Die menschliche Arbeit 1112 II,5 | göttlichen Verkündigung unterstützt. Er ist es auch, der von 1113 II,16 | und in einem Handwerk zu unterweisen, wie es den Pflichten, die 1114 II,4 | Verstand und Willen voll unterwirft' und seiner Offenbarung 1115 II,9 | Gesetzen und Einrichtungen unterworfen ist, aber auch »Retter der 1116 V,26 | sich nimmt und um einer unvergleichlichen jungfräulichen Liebe willen 1117 II,7 | die heilige Familie, diese Ur-»Hauskirche«,(19) in allen 1118 II,13 | Freizukaufender, sondern selbst der Urheber der Einlösung ist.~Wie der 1119 II,7 | denn als Josef wegen des Ursprungs der Schwangerschaft seiner 1120 III,17 | Wahrheit ablesen, die in dem Urteil des Evangeliums über ihn 1121 II,8 | liebevolle Sorge empfand, die ein Vaterherz aufzubringen vermag«.(26)~ 1122 VI,32 | Kirche unserer Zeit.~Das II. Vatikanische Konzil hat alle in neuer 1123 II,6(10) | II. VATIKANSCHES KONZIL, Dogmatische Konstitution 1124 V,26 | indem er den Stand, die Verantwortung und die Last der Familie 1125 II,4 | das, was Josef getan hat, verband ihn in ganz besonderer Weise 1126 II,4 | Engels bei der Verkündigung verbanden, sagte Elisabet: »Selig 1127 II,14 | Vorsehung Gottes, auch in der Verbannung den, der den Neuen Bund 1128 VI,30 | theologische Reflexion über die Verbindung des göttlichen mit dem menschlichen 1129 IV,22 | Hinter diesem einfachen Wort verbirgt sich der ganze Bogen von 1130 II,8 | sogenannte »private« oder »verborgene« Leben Jesu ist seiner Obhut 1131 II,15 | von Ewigkeit her in Gott verborgenenen Geheimnisses, das Menschengestalt 1132 II,15 | Augenblick entzieht sich dieser »Verborgenheit« und wird vom Lukasevangelium 1133 II,7 | Heiligkeit über die ganze Erde verbreitet. Der Heiland hat das Werk 1134 II,8 | Menschwerdung und an den damit verbundenen Erlösungsauftrag gemacht 1135 III,19 | ausschließlichen Hingabe, der Verbundenheit der Personen und der echten 1136 V,27 | indem sie, sei es wegen des Verdienstes oder aufgrund einer gewissen 1137 II,7 | Aufgrund jener treuen Ehe verdienten es beide, Eltern Christi 1138 II,8(26) | katholischen Schulen der Vereinigten Staaten von Amerika (19. 1139 II,8 | Ereignisse und Bräuche verflechten sich nach genauen göttlichen 1140 I,3 | aufgetragen hatte, eine willige Verfügbarkeit, die jener Mariens ähnlich 1141 II,6 | Wegen dieser Einheit verfügte Papst Johannes XXIII., der 1142 II,8 | Beachtung der göttlichen Verfügungen und der menschlichen Gesetze, 1143 II,10 | war, die Christus um der Vergebung der Sünden willen freiwillig 1144 I,2 | Parallelstelle des Lukasevangeliums vergegenwärtigen. Denn im Verhältnis zu dem 1145 VI,29 | vernachlässigt wurde oder in Vergessenheit geriet, braucht die Kirche 1146 I,2 | vergegenwärtigen. Denn im Verhältnis zu dem Vers, wo es heißt: » 1147 I,3 | wundersamen« Mutterschaft Mariens verhalten sollte. Er suchte natürlich 1148 I,2 | wenn sie schon mit Josef »verheiratet« ist, Jungfrau bleiben, 1149 I,3 | Sohn, der von der mit ihm verheirateten Jungfrau aus Nazaret geboren 1150 VI,32 | die Wege dieses das Heil verheißenden Bundes weisen, an der Schwelle 1151 I,3 | entsprechend der göttlichen Verheißung - die Bedeutung dieses Namens 1152 Einl,1(4) | seiner allerseligsten Mutter, verhüllt angedeutet zu haben: vgl. 1153 V,27 | Liebe zur Wahrheit (caritas veritatis) und der Notwendigkeit der 1154 II,6 | die innerlich miteinander verknüpft sind«.(10) Wegen dieser 1155 VI,29 | bringen oder um sie neu zu verkünden, wo sie vernachlässigt wurde 1156 II,12 | mit der Nennung des Names verkündet er Jesu Sendung als Retter.~ 1157 V,27 | dieses Menschseins von ihm verlangte.~ 1158 II,8 | ein Vaterherz aufzubringen vermag«.(26)~Zugleich mit der väterlichen 1159 IV,22 | galt, hatte von seinem vermeintlichen »Vater« das Handwerk gelernt. 1160 II,4 | Verwandte Elisabet zu besuchen, vernahm sie bei der Begrüßung die 1161 III,19 | nächtlichen »Verkündigung« vernimmt Josef nicht nur die göttliche 1162 Einl,1 | Hundertjahrjubiläum der Veröffentlichung der Enzyklika Quamquam pluries 1163 I,2 | Denn im Verhältnis zu dem Vers, wo es heißt: »Mit der Geburt 1164 I,2 | geben« (Lk 1, 30-32).~Wenige Verse vorher hatte der Evangelist 1165 II,7 | abhängt. Daraus wird auch verständlich, warum die Geschlechter 1166 II,15 | waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten« ( 1167 II,4 | dem offenbarenden Gott mit Verstand und Willen voll unterwirft' 1168 II,15 | so, daß die beiden »nicht verstanden, was er damit sagen wollte«. 1169 VI,31 | dem Tod gerettet hast, so verteidige jetzt die heilige Kirche 1170 II,7 | Ehe Mariens mit Josef zu verteidigen, weil rechtlich von dieser 1171 VI,28 | natürlicher Hüter, Haupt und Verteidiger der göttlichen Familie ... 1172 VI,28 | himmlischen Beistand beschützt und verteidigt«.(44)~ 1173 VI,29 | immer noch, nicht nur zur Verteidigung gegen die aufkommenden Gefahren, 1174 III,19 | indem sie in ihr all das vertieft, was menschlich würdig und 1175 VI,28 | die Gründe für so großes Vertrauen? Leo XIII. legt sie, wie 1176 Einl,1 | nur eifriger anrufen und vertrauensvoll um seinen Schutz und Beistand 1177 V,27 | göttliche Wille in die engste, vertraulichste Nähe zu ihm gestellt hatte: 1178 VI,30 | Außer in den sicheren Schutz vertraut die Kirche auch in das herausragende 1179 V,27 | Wirksamkeit, in uns die Gnade verursachten«.(39) ~Unter diesen Handlungen 1180 II,8 | Herzens und aller Fähigkeiten verwandelt hat, in die Liebe, die er 1181 II,4 | Zacharias begab, um ihre Verwandte Elisabet zu besuchen, vernahm 1182 II,15 | und begannen ihn, »bei den Verwandten und Bekannten« zu suchen: » 1183 III,18 | vollständig Gott hinzugeben, verwirklichen muß, eben weil sie Mutter 1184 II,11 | Gültigkeit und seine vollkommene Verwirklichung, da Jesus das »Ja« zu allen 1185 V,26 | sie begründet und nährt, verzichtet«.(37)~Diese Fügsamkeit gegenüber 1186 | viel 1187 | vielleicht 1188 III,20(31)| Missarum de Beata Maria Virgine, I « Sancta Maria de Nazareth », 1189 II,13 | bezeichnete, »das Gott vor allen Völkern bereitet hat, ein Licht, 1190 Einl,1(3) | Pii IX P.M. Acta, pars 1, vol. V, S. 282; PIUS IX., Apost. 1191 II,7 | Äußern einer solchen Liebe in voller »Freiheit« die »eheliche 1192 II,11 | volle Gültigkeit und seine vollkommene Verwirklichung, da Jesus 1193 II,5 | und Pfingstgeschehen - in vollkommener Weise »vorangegangen ist«.(9)~ 1194 V,27 | dem möglich ist, der die Vollkommenheit der Liebe besitzt. Der bekannten 1195 III,19 | jede menschliche Liebe in vollkommenster Weise gestaltet? Sie gestaltet 1196 II,8 | die Mutter Gottes zu sein, vorbereitet wurde; Josef ist der, den 1197 II,15 | seine messianische Sendung vorbereitete. Ein einziger Augenblick 1198 V,27 | einzigartigen Beziehung vordringen? Die für die Anregungen 1199 VI,32 | vor hundert Jahren mein Vorgänger an ihn zu richten empfohlen 1200 II,8 | alles nach einem von Gott vorherbestimmten Plan vollzog. Die häufig 1201 II,7 | Ziel jeder Erwählung und Vorherbestimmung (vgl. Röm 8, 28f), stellt - 1202 VI,32 | wünsche lebhaft, daß die vorliegende Erinnerung an die Gestalt 1203 III,19 | Mann, der ganz im Geist der vornehmsten Traditionen des auserwählten 1204 III,17 | wobei sie aus dem reichen Vorrat dieser erlesenen Gestalt » 1205 II,14 | was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa 1206 VI,31 | entgegenbrachte«, und empfahl dem »vorsorglichen Hüter der göttlichen Familie« » 1207 VI,28 | mit Lob und wandte sich vorzugsweise in ihren Bedrängnissen an 1208 VI,31(48)| Post commun. in »Missa votiva S. Ioseph«.~ 1209 Einl,1 | Weise gedient hat, in allen wachse.~So wird das ganze christliche 1210 III,17 | Josef gesprochen worden wäre. Aber Josefs Schweigen hat 1211 VI,30 | ihre irdische Existenz mit wahren evangelischen Tugenden, 1212 VI,28 | bedachte ihn mit Lob und wandte sich vorzugsweise in ihren 1213 II,14 | Nachdem Josef im Traum die Warnung vernommen hatte, »stand 1214 III,17 | Josefs Weg« . Entlang dieses Weges berichten die Evangelien 1215 II,13 | berichtet, schließt die Weihe und Einlösung des Erstgeborenen 1216 I,3 | Übereinstimmung. Der Bote Gottes weiht Josef in das Geheimnis der 1217 II,13 | des Erstgeborenen ist eine weitere Pflicht des Vaters, die 1218 VI,32 | Zeit« fortdauern und sich weiterentwickeln muß, die zu dem unaussprechlichen 1219 III,18 | Mannes« (vgl. Lk 1, 27) weiterleben. ~ 1220 | Wenige 1221 II,15 | Die Evangelien fassen in wenigen Worten den langen Zeitraum 1222 II,7 | Empfängnis Jesu ist, nicht weniger wichtig, die Ehe Mariens 1223 II,6 | der Märtyrer aufgenommen werde.( 11)~ 1224 II,7 | verbreitet. Der Heiland hat das Werk der Heilsrettung mit diesem 1225 IV,22 | erlöst wurde. Dank seiner Werkbank, an welcher er sein Handwerk 1226 V,27 | Menschseins Christi als wirksames Werkzeug der Göttlichkeit zur Heiligung 1227 III,18 | besitzt vor allem die klaren Wesensmerkmale des Ehemannes. Der Evangelist 1228 V,25 | genommen hat«. Dies erklärt, weshalb zum Beispiel die hl. Theresia 1229 II,7 | Jesu ist, nicht weniger wichtig, die Ehe Mariens mit Josef 1230 II,9 | in bezug auf das Kind die wichtige und bedeutsame Aufgabe, 1231 II,14 | Rückkehr nach Galiläa ein sehr wichtiges Ereignis anzusetzen, für 1232 IV,23 | mehr Mensch wird«.(34)~Die Wichtigkeit der Arbeit im Leben des 1233 III,17 | denn sie enthält eine der wichtigsten Zeugnisse über den Menschen 1234 II,10 | den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte 1235 II,7 | mitzuteilen als lebendigen Widerschein und wirkliche Teilhabe an 1236 II,7 | allen christlichen Familien widerspiegeln. Denn »durch den geheimnisvollen 1237 II,13 | auch als »ein Zeichen, dem widersprochen wird« (vgl. Lk 2, 30-34).~ 1238 III,20 | Gottes stehen in keinerlei Widerspruch zum hohen Wert der Ehe, 1239 Einl,1 | der Erziehung Jesu Christi widmete,(1)seinen mystischen Leib, 1240 II,8 | Plan vollzog. Die häufig wiederkehrende Formel: »So geschah es, 1241 VI,30 | heiligen Josef erstrahlen, wiederzubeleben«,(47)~ 1242 Einl,1 | Rahmen dieses Erlösungsplanes wiederzuentdecken, der seine Grundlage im 1243 II,7 | Heiligtum der Liebe und Wiege des Lebens, zu läutern und 1244 II,5 | und das Geheimnis seines Willens kundzutun (vgl. Eph 1, 9): 1245 V,26 | Fügsamkeit gegenüber Gott, die Willensbereitschaft ist in der Hingabe an alles, 1246 II,4 | und seiner Offenbarung willig zustimmt«.(7) Der eben zitierte 1247 I,3 | aufgetragen hatte, eine willige Verfügbarkeit, die jener 1248 II,10 | Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, 1249 II,7 | lebendigen Widerschein und wirkliche Teilhabe an der Liebe Gottes 1250 V,27 | Menschseins Christi als wirksames Werkzeug der Göttlichkeit 1251 V,27 | aufgrund einer gewissen Wirksamkeit, in uns die Gnade verursachten«.(39) ~ 1252 II,8 | dienen: auf diese Weise wirkt er in der Fülle der Zeit 1253 II,7 | Treue, Sakramentalität. Wir wissen Bescheid über den Nachwuchs, 1254 III,17 | bewußter ein solches Zeugnis, wobei sie aus dem reichen Vorrat 1255 I,2 | den folgenden Tagen und Wochen vor den Leuten und vor Josef 1256 VI,31 | und Laster..., stehe uns wohlgesinnt bei in diesem Kampf gegen 1257 III,21 | in Ägypten und danach am Wohnsitz in Nazaret. Die Kirche umgibt 1258 II,15 | gewohnt« (Joh 1, 14). Es wohnte mitten unter den Menschen, 1259 V,25 | dem Dach seines Hauses »Wohnung genommen hat«. Dies erklärt, 1260 VI,32 | anvertraut hat«,(50) dann wollen wir zugleich von ihm lernen, 1261 | womit 1262 VI,32 | 32. Ich wünsche lebhaft, daß die vorliegende 1263 II,9 | Himmel eingeschrieben werden würden, zusammen mit den Heiligen 1264 I,3 | er sich angesichts der »wundersamen« Mutterschaft Mariens verhalten 1265 II,13 | Worte, die über ihn gesagt wurden« (vgl. Lk 2, 33), und besonders 1266 II,15 | Warum habt ihr mich gesucht? Wußtet ihr nicht, daß ich in dem 1267 I,3 | voll erfüllen wird: Jesus - Yehošua', was bedeutet: Gott ist 1268 II,4 | Verkündigung in das Haus des Zacharias begab, um ihre Verwandte 1269 VI,31 | liegen.~Noch heute haben wir zahlreiche Gründe, in derselben Weise 1270 II,8 | legen großen Wert darauf zu zeigen, daß im Leben Jesu nichts 1271 II,15 | wenigen Worten den langen Zeitraum des »verborgenen« Lebens 1272 I,2 | Diese Worte enthalten den zentralen Kern der biblischen Wahrheit 1273 III,20 | nur als Lebensgefährten, Zeugen ihrer Jungfräulichkeit und 1274 III,17 | enthält eine der wichtigsten Zeugnisse über den Menschen und seine 1275 III,21 | Vaterschaft geht nicht auf die Zeugung von Kindern zurück; trotzdem 1276 II,7 | größtmögliche Nähe zu Christus, Ziel jeder Erwählung und Vorherbestimmung ( 1277 IV,24 | das Christentum für große Ziele bestimmt; ... er ist der 1278 II,8 | Text des Alten Testamentes zielen darauf ab, die Einheit und 1279 IV,22 | Familie sicherzustellen: das Zimmermannshandwerk. Hinter diesem einfachen 1280 II,4 | willig zustimmt«.(7) Der eben zitierte Satz, der das Wesen selbst 1281 III,18 | weisen die beiden von uns zitierten Evangelisten, besonders 1282 II,9 | Bürger dieser Welt, der den zivilen Gesetzen und Einrichtungen 1283 III,18 | zwei Abschnitten vollzogen: zuerst wurde die gesetzliche Eheschliessung ( 1284 II,8 | im Leben Jesu nichts dem Zufall überlassen war, sondern 1285 II,5 | Wort, im Heiligen Geist Zugang zum Vater haben und teilhaftig 1286 II,6 | Pfingsten im Abendmahlssaal zugegen ist, an dem Tag, wo die 1287 V,26 | Anweisungen und Tröstungen zukommen und ihm die einfachen, reinen 1288 II,9 | nebensächlichen historischen Ereignis zukommt: »Da unter Kaiser Augustus 1289 Einl,1 | Menschheit auf dem Weg in die Zukunft ist, gestatten, ständig 1290 IV,23 | Heranwachsen und seiner Zunahme »an Weisheit, Alter und 1291 II,6 | nachdem Christus zum Vater zurückgekehrt ist - an Pfingsten im Abendmahlssaal 1292 II,15 | Vater« wieder ins Bewußtsein zurückrufen, was er eines Nachts vor 1293 III,20 | er beschlossen hatte sich zurückzuziehen, um dem Plan Gottes, der 1294 I,2 | verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte es sich, daß 1295 III,18 | Haus. Bevor Josef mit Maria zusammenlebte, war er also bereits ihr » 1296 II,8 | daß er die ihm rechtmäßig zustehende Autorität über die heilige 1297 II,4 | seiner Offenbarung willig zustimmt«.(7) Der eben zitierte Satz, 1298 III,20 | worden war, besteht kein Zweifel, daß er jener höchsten Würde, 1299 VI,30 | selbst genügt, aber das zweite, das menschliche, also unser 1300 II,15 | Geheimnisses Gottes war, und der zwölfjährige Jesus rief ihm genau dieses


1071-form | forme-schwi | segen-zwolf

Best viewed with any browser at 800x600 or 768x1024 on Tablet PC
IntraText® (V89) - Some rights reserved by EuloTech SRL - 1996-2007. Content in this page is licensed under a Creative Commons License