Kapitel, Paragraph
1 Einl,4| Gebrauch seiner Freiheit wie Gott sein zu wollen (vgl. Gen
2 Einl,4| seinem Herzen. Er vergißt Gott, betrachtet ihn als bedeutungslos
3 Einl,5| unzerstörbares Fundament gründet in Gott, dem Schöpfer und Vater,
4 Einl,7| innigste Vereinigung mit Gott wie für die Einheit der
5 1,9 | geheimnisvollen Reichtums, den Gott den Christen in der Taufe
6 1,10 | der Berufung, die er von Gott empfangen hat, zu entsprechen
7 1,11 | Lobpreis an: »Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn
8 1,11 | aber Söhne seid, sandte Gott den Geist seines Sohnes
9 1,14 | Menschen verworfen, aber von Gott auserwählt und geehrt worden
10 1,14 | Opfer darzubringen, die Gott gefallen... Ihr aber seid
11 1,14 | Opfer, wohlgefällig vor Gott durch Jesus Christus' (1
12 1,14 | heiligem Tun, die Welt selbst Gott«.(23)~Die Teilhabe am prophetischen
13 1,14 | Vater zu unterwerfen, damit Gott alles in allem sei (vgl.
14 1,15 | trifft: »Dort sind sie von Gott gerufen«.(33) Dieser Ort
15 1,15 | bestimmt ist, in Christus Gott den Vater zu verherrlichen.
16 1,15 | Brüder, ein jeder soll vor Gott in dem Stand bleiben, in
17 1,15 | bezieht: Die Laien sind »von Gott gerufen, ihre eigentümliche
18 1,15 | kirchliche. In der Welt offenbart Gott ihnen seinen Willen und
19 1,16 | die wir uns beharrlich von Gott erbeten müssen«.(42)~Weil
20 1,17 | des Herrn. Durch ihn dankt Gott, dem Vater!« (Kol 3, 17).
21 1,17 | Möglichkeit der Vereinigung mit Gott und der Erfüllung seines
22 1,17 | Christus zur Gemeinschaft mit Gott zu führen«.(46)~Die Laien
23 2,19 | um die Gemeinschaft mit Gott durch Jesus Christus im
24 2,19 | Volk Gottes erneut dar: »Gott hat es aber gefallen, die
25 2,19 | innigste Vereinigung mit Gott wie für die Einheit der
26 2,21 | Korinther schreibt er: »So hat Gott in der Kirche die einen
27 2,24 | werden. Wir wissen, daß Gott in allen Gläubigen wirkt,
28 2,28 | sind. In diesem Sinn ruft Gott in Jesus Christus jeden
29 2,28 | können: Die Gemeinschaft mit Gott und unter den Menschen.~
30 2,31 | die Reben« (Joh 15, 5), um Gott für die große Gabe der communio
31 3,34 | so zu leben, »als wenn es Gott nicht gäbe«. Die religiöse
32 3,34 | seiner Würde entsprechen.~Gott liebt den Menschen! Diese
33 3,34 | Botschaft zum Klingen bringen: Gott liebt dich, Christus ist
34 3,37 | her voll zum Ausdruck: Von Gott nach seinem Bild und Gleichnis
35 3,37 | seligmachenden Gemeinschaft mit Gott. Darum schreit jede Verletzung
36 3,38 | oder aufheben, weil sie von Gott selbst kommen.~Die Unantastbarkeit
37 3,39 | Wurzel hat. Das Verhältnis zu Gott ist in der Tat Bestandteil
38 3,39 | Existierens« des Menschen: in Gott »leben wir, bewegen wir
39 3,40 | Hingabe an sie berufen: »Gott, der väterlich für alle
40 3,40 | Ehepaar und in der Familie: »Gott hat den Menschen nicht allein
41 3,43 | Vollendung des Schöpferwerkes Gott erbringen. Ja wir halten
42 3,43 | halten fest: Durch seine Gott dargebrachte Arbeit verbindet
43 3,43 | akuter. Der Mensch hat von Gott selbst den Auftrag erhalten,
44 3,43 | halten für die Gaben, die Gott ihm geschenkt hat und dauernd
45 4,46 | Weisheit« und an »Gefallen bei Gott und den Menschen« ist (Lk
46 4,50 | Vor allem will sie aber Gott gehorchen, der den Menschen »
47 4,50 | Höhepunkt gefunden hat, als Gott seinen Sohn sandte, »geboren
48 4,51 | entspricht« (Gen 2, 18). Gott, der Schöpfer, hat den Menschen
49 4,53 | hohes Alter zeichnet, von Gott nicht nur dazu aufgefordert
50 4,54 | selbst ihres Glaubens an Gott und seine Vaterliebe durchzustehen
51 4,56 | sie verwirklichen, dar: »Gott hat bei der Schöpfung die
52 5,57 | erfleht, wenn es betet: »Gott der Heerscharen, wende dich
53 5,57 | Aus diesem Dialog zwischen Gott, der ruft, und dem Menschen,
54 5,58 | eigenen Sendung zu leben.~Gott ruft mich und sendet mich
55 5,58 | Verantwortung hingeordnet.~Gott hat von Ewigkeit her an
56 5,58 | lediglich zu wissen, was Gott von uns, von jedem einzelnen
57 5,58 | Es geht darum, das, was Gott will, zu tun. Daran erinnert
58 5,61 | Erziehung und Ausbildung in Gott, dem Vater, der seine Kinder
59 5,61 | ihre Kraft und Wurzel. Gott ist der erste und große
60 5,61 | Jakob geleitet, kein fremder Gott stand ihm zur Seite« (Dtn
61 5,61 | das Wort, zum Dialog mit Gott in der Liturgie und im persönlichen
62 5,62 | lernen die Kinder auch, Gott zu loben, dessen Nähe als
63 5,64 | Liebe.~Mit dir danken wir Gott,~»dessen Erbarmen von Geschlecht~
64 5,64 | Seelenkraft~und Vertrauen auf Gott,~damit wir alle Hindernisse
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