Kapitel, Paragraph

 1 Einl,2|               Stellung und Aufgabe der Frau in Kirche und Gesellschaft.~
 2  3,37 |          Gottes, als er im Schoß einer Frau Mensch wurde. Davon spricht
 3  3,40 |               hat er ihn "als Mann und Frau" geschaffen« (Gen 1, 27);
 4  3,43 |              Arbeit des Mannes und der Frau ist konkret der gängigste
 5  4,49 |               Lage und der Aufgabe der Frau in einer zweifachen Hinsicht
 6  4,49 |            unverzichtbaren Beitrag der Frau zum Aufbau der Kirche und
 7  4,49 |               Analyse der Teilhabe der Frau am Leben und an der Sendung
 8  4,49 |            Marginalisierung, denen die Frau wegen ihres Frauseins ausgesetzt
 9  4,49 |               ist, die Personwürde der Frau und somit ihre Gleichheit
10  4,49 |                Das um so mehr, als die Frau das erste Opfer dieses Denkens
11  4,49 |               der personalen Würde der Frau ist der erste Schritt, um
12  4,49 |           Diskriminierungen, denen die Frau zum Opfer fällt, muß noch
13  4,49 | Diskriminierung und des Mißbrauchs der Frau widersetzen«.(178) Und weiter: »
14  4,49 |             Und weiter: »Die Würde der Frau, die in der öffentlichen
15  4,49 |          verantwortliche Teilnahme der Frau an Leben und Sendung der
16  4,49 |                Das Bewußtsein, daß die Frau mit ihren eigenen Gaben
17  4,49 |               Zeit, und sie beruft die Frau zu bestimmten Aufgaben,
18  4,49 |                von der Personwürde der Frau und ihrer Berufung sowie
19  4,50 |            Anerkennung der Präsenz der Frau in der Kirche und in der
20  4,50 |                personale Identität der Frau in ihrer Beziehung, Verschiedenheit
21  4,50 |       Bewegungen für die Förderung der Frau. Weil sie dabei vorstößt
22  4,50 |            Wurzeln des Personseins der Frau, hat die Kirche einen wertvollen
23  4,50 |             seinem Bild« als »Mann und Frau« geschaffen hat (Gen 1,
24  4,50 |                des Menschen - Mann und Frau - und somit auch in seine
25  4,50 |             sandte, »geboren von einer Frau« (Gal 4, 4).~Diese »Fülle«
26  4,50 |               von Gottes Plan über die Frau immer neu auch durch das
27  4,50 |             unveränderlichen Wesen der Frau gehören, von denen, die
28  4,50 |            über Würde und Berufung der Frau behandelt die anthropologischen
29  4,50 |       Grundlagen ihrer Personwürde als Frau. Das Dokument nimmt die
30  4,50 |         Personwürde des Mannes und der Frau und ihres gegenseitigen
31  4,50 |               nach dem »Raum«, den die Frau in der Kirche und in der
32  4,50 |                ihm ist »nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid "einer"
33  4,50 |            über Würde und Berufung der Frau ist zu lesen: »beide - die
34  4,50 |             ist zu lesen: »beide - die Frau wie der Mann - ... sind ...
35  4,51 |               Zweifel darüber, daß die Frau - wie der Mann - aufgrund
36  4,51 |              ist. Andererseits ist die Frau berufen, bei der Erfüllung
37  4,51 |            Sendung der Kirche kann die Frau das Sakrament des Ordo nicht
38  4,51 |             wir müssen die Aufgabe der Frau in der Sendung der Evangelisierung
39  4,51 |           verantwortlichen Präsenz der Frau in der Kirche zur praktischen
40  4,51 |    Bestimmungen über die Teilnahme der Frau am Leben und an der Sendung
41  4,51 |              die besondere Aufgabe der Frau bei der Weitergabe des Glaubens
42  4,51 |                spezifische Beitrag der Frau aufgewertet werden.~Wenn
43  4,51 |     Evangelisierung erfüllt, spürt die Frau ein größeres Bedürfnis,
44  4,51 |             Forderung der Teilhabe der Frau am prophetischen Amt Christi
45  4,51 |              Vor allem zwei große, der Frau anvertraute Aufgaben verdienen
46  4,51 |            verleihen. Heute werden der Frau neue Möglichkeiten geschenkt,
47  4,51 |              und entscheidende Tun der Frau in neue und bedeutungsträchtige
48  4,51 |               194)~In dem Maß, als die Frau aktiv und verantwortlich
49  4,51 |         bedeutsames Apostolatsfeld der Frau. In allen Dimensionen des
50  4,51 |                 müssen Personwürde der Frau und ihre spezifische Berufung
51  4,51 |         Schöpfer, hat den Menschen der Frau anvertraut. Gewiß ist der
52  4,51 |                auf besondere Weise der Frau. Denn sie scheint von der
53  4,51 |              und die Verantwortung der Frau auf diesem Gebiet sind groß,
54  4,51 |               würde.~Die Teilnahme der Frau mit ihren Gaben am Leben
55  4,51 |                Mannes an der Seite der Frau bedacht werden.~
56  4,52 |                auf Ort und Aufgabe der Frau könne zu der unannehmbaren
57  4,52 |            zwei« gewollt hat: Mann und Frau als erste Persongemeinschaft,
58  4,52 |          Beziehungen zwischen Mann und Frau zu erhellen und zu inspirieren.
59  4,52 |            Beziehung zwischen Mann und Frau eingeschlossen ist, lebt
60  4,52 |          Beziehungen zwischen Mann und Frau müssen sich aus diesem Geist
61  4,56 |              Witwe, die unverheiratete Frau und die verheiratete Frau.
62  4,56 |              Frau und die verheiratete Frau. Das aber ist nicht genug.