Kapitel, Paragraph
1 Einl,3| tiefsten Wesen eines jeden Christen, der durch den Glauben und
2 Einl,3| deren »Salz« und »Licht« die Christen sein sollen?~Die Verschiedenheit
3 1,9 | Grund für den neuen Ort des Christen im Geheimnis der Kirche,
4 1,9 | Reichtums, den Gott den Christen in der Taufe schenkt, beschriehen
5 1,11 | Petr 1, 3-4). Er nennt die Christen diejenigen, die »nicht aus
6 1,11 | persönlichen Geschichte eines jeden Christen: »...denn alle, die er im
7 1,11 | macht. Paulus erinnert die Christen von Korinth an diese Wahrheit: »
8 1,14 | steht die Salbung allen Christen zu, während sie in der alttestamentlichen
9 1,14 | des mystischen Charismas Christen genannt werden, so nennen
10 1,16 | denn je dahin, daß alle Christen den Weg der Erneuerung im
11 1,16 | genährt haben, sind die Christen »heilig« und darum befähigt
12 1,16 | Paulus wird nicht müde, alle Christen zu ermahnen, so zu leben, »
13 1,17 | wir: wir sind nicht nur Christen, sondern Christus geworden ...
14 2,18 | Gemeinschaft, aufgrund derer die Christen nicht sich selbst gehören,
15 2,18 | Ziel der Gemeinschaft der Christen mit Jesus ist die Gemeinschaft
16 2,18 | Christi vereint, sind die Christen mit dem Vater geeint.~Jesus
17 2,18 | Aus der Gemeinschaft der Christen mit Christus ergibt sich
18 2,19 | Teilhabe: die Eingliederung der Christen in das Leben Christi und
19 2,19 | Christus; und Einheit unter den Christen in der Kirche«.(54)~Die
20 2,19 | Dimensionen der Gemeinschaft der Christen mit Christus und der Gemeinschaft
21 2,19 | und der Gemeinschaft der Christen untereinander. Diese Bilder
22 2,26 | Amtsträgern und von anderen Christen -, in der der Pfarrer den
23 2,26 | besonderen Situation einiger Christen (z.B. der Flüchtlinge und
24 2,28 | Unwiederholbarkeit eines jeden Christen. Es sichert und vertieft
25 2,30 | der Berufung eines jeden Christen zur Heiligkeit, die »in
26 2,30 | päpagogische Fähigkeit, Christen zu formen; Motivation zur
27 2,31 | Sekretariat für die Einheit der Christen die Bedingungen für die
28 3,32 | sich die Gemeinschaft der Christen untereinander ableitet,
29 3,34 | und das Leben eines jeden Christen kann und muß diese Botschaft
30 3,38 | Synodenväter sagten, »müssen die Christen ihre Verantwortung als Herren
31 3,39 | Verantwortung eines jeden Christen, eines jeden Menschen. Wir
32 3,42 | Skeptizismus oder die Abwendung der Christen von den öffentlichen Angelegenheiten.
33 3,42 | daß zwischen dem, was die Christen als Einzelne oder im Verbund
34 3,42 | Die Synodenväter haben die Christen aufgefordert, unannehmbare
35 4,53 | hervorgehoben werden, daß die Christen, deren Leben Krankheit,
36 4,55 | Ebene des Wirkens sind die Christen schon auf der Ebene des
37 4,56 | Weise, auf die die einzelnen Christen sie verwirklichen, dar: »
38 4,56 | Aufforderung richtet er an die Christen, die lebendige Pflanzen
39 5,58 | ausnahmslos alle Laien, alle Christen. Sie sollen die Reichtümer
40 5,59 | Das Konzil fordert die Christen, die Bürger beider Gemeinwesen,
41 5,60 | zu künden. Pflicht aller Christen ist es, sich in der Verteidigung
42 5,61 | Erziehung und Ausbildung der Christen eine bedeutende Hilfe leisten.
43 5,64 | Bedeutung ist es, daß alle Christen sich der außerordentlichen
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