Kapitel, Paragraph
1 Einl,2| gerichtet betrachten und ihn mit Freude und Hochherzigkeit
2 Einl,4| vergißt Gott, betrachtet ihn als bedeutungslos für seine
3 Einl,4| eigene Existenz und verwirft ihn, um verschiedenste »Idole«
4 Einl,5| Formen des Mißbrauchs, die ihn erbarmungslos zum Sklaven
5 Einl,5| Humanismen wiederum verherrlichen ihn bis hin zur wahren Idolatrie;
6 1,8 | fruchtbaren Höhe. Er grub ihn um und entfernte die Steine
7 1,8 | die Steine und bepflanzte ihn mit den edelsten Reben« (
8 1,12 | Getauften seinem Tod, um ihn mit seiner Auferstehung
9 1,12 | Menschen« aus und bekleidet ihn mit dem »neuen Menschen«,
10 1,13 | Kor 1, 21-22), er macht ihn zu einem geistigen Bau,
11 1,13 | Bau, das heißt, er erfüllt ihn durch die Vereinigung mit
12 1,13 | und die Umgestaltung in ihn mit der heiligen Gegenwart
13 1,14 | einen solchen hielt man ihn -, der Sohn des lebendigen
14 1,15 | einer Weise zu eigen, die ihn vom Priester und von den
15 1,15 | dem Stand bleiben, in dem ihn der Ruf Gottes getroffen
16 1,16 | Nachahmung Christi und befähigt ihn dazu: in der Annahme der
17 1,17 | Namen Jesu, des Herrn. Durch ihn dankt Gott, dem Vater!« (
18 1,17 | seiner Liebe aussetzt und ihn wiederliebt, wird die Kirche
19 2,19 | einem Volke zu machen, das ihn in Wahrheit anerkennen und
20 2,20 | bringt seinen Beitrag in ihn ein. Der heilige Paulus
21 2,20 | vielfältige Charismen, er lädt ihn zu verschiedenen Diensten
22 2,20 | Aufgaben ein und erinnert ihn daran, so wie er im Hinblick
23 2,20 | so wie er im Hinblick auf ihn andere daran erinnert, daß
24 2,20 | daran erinnert, daß das, was ihn unterscheidet, nicht ein
25 2,28 | gesamten Kirche auf, um ihn sich zu eigen zu machen.
26 3,34 | vertrauensvoll an -, laßt ihn zu den Menschen sprechen.~
27 3,34 | weit die Türen zu öffnen, ihn im Raum der eigenen Menschlichkeit
28 3,34 | Christus und der Anschluß an ihn entscheidend sind für das
29 3,36 | seiner Existenz und öffnet ihn für die volle Wahrheit über
30 3,37 | einzelne durch alles, was ihn in der Anonymität des Kollektivs,
31 3,40 | denn von Anfang an hat er ihn "als Mann und Frau" geschaffen« (
32 3,42 | die dem Menschen dient und ihn liebt, kann nicht von der
33 4,46 | lebendig werden lassen: »Da sah ihn Jesus an, weil er ihn liebte« (
34 4,46 | sah ihn Jesus an, weil er ihn liebte« (Mk 10, 12). Darum
35 4,53 | Wunden ... verband« und für ihn sorgte (Lk 10, 32-34).~Die
36 5,61 | Ausdruck bringt: »Er fand ihn in der Steppe, in der Wüste,
37 5,61 | Getier heult. Er hüllte ihn ein, gab auf ihn acht und
38 5,61 | hüllte ihn ein, gab auf ihn acht und hütete ihn wie
39 5,61 | auf ihn acht und hütete ihn wie seinen Augenstern, wie
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