Kapitel, Paragraph

 1 Einl,4|            5) fasziniert, reißt der Mensch die religiösen Wurzeln aus
 2 Einl,5|                                 Der Mensch: erniedrigte und erhöhte
 3 Einl,5|             Verletzungen, denen der Mensch heute ausgesetzt ist. Immer
 4 Einl,5|           und geliebt wird, ist der Mensch den verdemütigendsten und
 5 Einl,5|            Menchen alle Völker: Der Mensch ist keine »Sache« und kein »
 6  2,27 | Dehumanisierung gekennzeichnet: Der Mensch ist verloren und richtungslos,
 7  3,34 |              Er allein weiß es! Der Mensch weiß heute oft nicht, was
 8  3,36 |             hat.(132)~Darum ist der Mensch »der erste Weg, den die
 9  3,37 |    irdischen Geschöpfen ist nur der Mensch »Person«, bewußtes und freies
10  3,37 |             kostbarste Gut, das der Mensch besitzt, und aufgrund dessen
11  3,37 |          Menschen, das Gut, das der Mensch selber ist.~Die Leuchtkraft
12  3,37 |             Christi erlöst, ist der Mensch berufen, »Kind Gottes im
13  3,37 |          seiner Personwürde ist der Mensch in sich und für sich genommen
14  3,37 |          als er im Schoß einer Frau Mensch wurde. Davon spricht die
15  3,38 |        Kirche nie resigniert. Jeder Mensch ist in allen Phasen seiner
16  3,38 |         Möglichkeiten eröffnet: Der Mensch ist heute in der Lage, das
17  3,40 |          soziale Engagement~40. Der Mensch kennt eine eingeborene,
18  3,40 |             Personen wird.~Zwischen Mensch und Gesellschaft besteht
19  3,40 |           und der Liebe, in der der Mensch »geboren« wird und »wächst«,
20  3,43 |            zu fördern, ist doch der Mensch Urheber, Mittelpunkt und
21  3,43 |             seine Arbeit erhält der Mensch sein und der Seinigen Leben,
22  3,43 |           Arbeit verbindet sich der Mensch mit dem Erlösungswerk Jesu
23  3,43 |             heute immer akuter. Der Mensch hat von Gott selbst den
24  3,44 |       Kultur ... alles, wodurch der Mensch seine vielfältigen geistigen
25  4,48 |           göttlichen Plan ist jeder Mensch vom ersten Augenblick seiner
26  4,51 |           Es ist nicht gut, daß der Mensch allein bleibt. Ich will
27  4,51 |           anvertraut. Gewiß ist der Mensch jedem Menschen anvertraut,
28  4,53 |        Kranke und Leidende ~53. Der Mensch ist zur Freude berufen,
29  4,53 |           dieser Begegnung wird der Mensch »der Weg der Kirche«; und
30  4,53 |           Wegen«.(200)~Der leidende Mensch ist der Weg der Kirche,
31  5,57 |       vollbringen« (Joh 15, 5).~Der Mensch wird in seiner Freiheit