Kapitel, Paragraph
1 2,23| anvertrauen, die zwar mit ihrem eigenen Hirtenamt verbunden sind,
2 2,25| bedeuten, sei es in ihrem eigenen Rahmen, sei es in ihrem
3 2,27| Pfarrei zu arbeiten; die eigenen Probleme und die der Welt
4 2,27| missionarische Initiative der eigenen kirchlichen Familie nach
5 2,28| Christus jeden bei seinem eigenen und unverwechselbaren Namen.
6 2,28| der ständigen Kohärenz des eigenen Lebens mit dem Glauben ergibt;
7 3,34| zwischen dem Evangelium und dem eigenen Leben zu überwinden und
8 3,34| öffnen, ihn im Raum der eigenen Menschlichkeit aufzunehmen,
9 3,36| sein Ziel.(131) Kraft ihrer eigenen missionarischen Sendung
10 3,36| In der Verfolgung der eigenen Heilsabsicht vermittelt
11 3,38| Menschenrechte in ihrem eigenen Wesen einen sicheren und
12 3,39| der die Laien in der ihnen eigenen und spezifischen Modalität
13 3,42| Einzelne oder im Verbund im eigenen Namen als Staatsbürger,
14 3,43| indem er in Nazareth mit eigenen Händen arbeitete, der Arbeit
15 3,44| durch die Erfüllung der eigenen Aufgabe treibt die Kirche
16 4,46| intensiven Entdeckung des eigenen »Ich« und des eigenen »Lebensentwurfes«,
17 4,46| des eigenen »Ich« und des eigenen »Lebensentwurfes«, die Zeit
18 4,49| Bewußtsein der Frauen von der eigenen Würde und das Eintreten
19 4,49| daß die Frau mit ihren eigenen Gaben und Aufgaben eine
20 4,51| dieses Apostolates ihre eigenen »Gaben« einzubringen: zunächst
21 4,52| insbesondere bei der Katechese der eigenen und anderer Kinder, bei
22 4,56| entsprechen, und auch die ihnen je eigenen Gnadengaben zu gebrauchen,
23 4,56| persönlichen Geschichte seinen eigenen Beitrag für das Kommen des
24 5,58| eindeutigere Entdeckung der eigenen Berufung, sowie die wachsende
25 5,58| diese in der Erfüllung der eigenen Sendung zu leben.~Gott ruft
26 5,59| Entdeckung und Verwirklichung der eigenen Berufung und Sendung müssen
27 5,62| Bildung anbieten, die in ihrer eigenen apostolischen Erfahrung
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