Kapitel, Paragraph
1 Einl,3| widersprüchlichen Gebrauchs menschlicher Freiheit das Gute und das Böse, die
2 Einl,4| unbegrenzten Gebrauch seiner Freiheit wie Gott sein zu wollen (
3 Einl,4| vom Verlangen nach der Freiheit, den Namen des Herrn anzurufen.~
4 Einl,5| Subjekt«, dem Gewissen und Freiheit zu eigen ist, der dazu berufen
5 1,13 | ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr
6 2,19 | dem die Würde und die Freiheit der Kinder Gottes« zu eigen
7 2,24 | Ausdruck der vollkommenen Freiheit des Geistes, der sie schenkt,
8 2,29 | anerkannt werden. Diese Freiheit ist ein wirkliches und eigentliches
9 2,29 | anerkannten und gewährleisteten Freiheit, die immer und nur in der
10 3,39 | Freiheit, den Namen Gottes anzurufen~
11 3,39 | Daraus ergibt sich, daß die Freiheit der einzelnen und Gemeinschaften,
12 3,42 | Tätigkeit verbunden sind: Freiheit und Gerechtigkeit, Solidarität,
13 3,42 | zugunsten der Wahrheit, der Freiheit, der Gerechtigkeit und der
14 3,43 | Macht, noch kann man von der Freiheit sprechen, sie zu "gebrauchen
15 3,44 | als Ausdruck seiner Würde, Freiheit und Kreativität, als Zeugnis
16 3,44 | den Menschen zur inneren Freiheit«.(164)~Einige besonders
17 3,44 | umfassenden Verteidigung der Freiheit, der Ehrfurcht vor der personalen
18 4,51 | Würde« und im Namen der »Freiheit« und des »Fortschrittes« -
19 4,51 | die der verantwortlichen Freiheit der einzelnen überlassen
20 5,57 | Der Mensch wird in seiner Freiheit vom Ruf Gottes getroffen,
21 5,60 | Instruktion über Christliche Freiheit und Befreiung)«. Sie ist
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