Kapitel, Paragraph

 1  2,25|       dessen Zelle gleichsam die Pfarrei ist, pflegen, immer bereit,
 2  2,25|          die engen Grenzen ihrer Pfarrei oder ihres Bistums beschränken,
 3  2,26|                              Die Pfarrei~26. Wenn sie auch eine universale
 4  2,26|       greifbaren Ausdruck in der Pfarrei. Diese stellt die konkrete
 5  2,26|     müssen das wahre Gesicht der Pfarrei im Glauben neu entdecken,
 6  2,26|    unauffindbar ist, besteht die Pfarrei nicht in erster Linie aus
 7  2,26|        93) Letztlich gründet die Pfarrei in einer theologischen Gegebenheit,
 8  2,26|       Sicherheit immens, und die Pfarrei allein kann ihr nicht genügen.
 9  2,26|         usw. können nicht in der Pfarrei ihren Mittel- und Ausgangspunkt
10  2,26|          geschätzte Struktur der Pfarrei eine unverzichtbare und
11  2,27|  Apostolisches Engagement in der Pfarrei~27. Die communio und die
12  2,27| Teilnahme der Laien am Leben der Pfarrei muß nun näher ins Auge gefaßt
13  2,27| apostolischen Einsatzes in ihrer Pfarrei überzeugt werden. Das Konzil
14  2,27|    seiner ganzen Autorität: »Die Pfarrei bietet ein augenscheinliches
15  2,27|         Priestern vereint in der Pfarrei zu arbeiten; die eigenen
16  2,27|       viel investieren.~Wenn die Pfarrei Kirche mitten unter den
17  2,27|          Antwort darauf kann die Pfarrei geben, wenn sie aufgrund
18  5,61|          existiert und wirkt die Pfarrei, die für die unmittelbare
19  5,61|    Verantwortung trägt. Weil die Pfarrei leichter in eine unmittelbare
20  5,61|         den Laien in Diözese und Pfarrei geboten wird, ist die gegenseitige