Kapitel, Paragraph

 1 Einl,2|            sich den persönlichen und gemeinsamen Erfahrungen der gesamten
 2 Einl,2|            Gemeinschaften, sowie von gemeinsamen Initiativen der Laien; die
 3  1,9  |          Führung des Papstes als des gemeinsamen Hauptes und der mit ihm
 4  1,15 |             Liebe«.(28) Aufgrund der gemeinsamen Taufwürde ist der Laie mit
 5  2,23 |          Nivellierungen zwischen dem gemeinsamen Priestertum und dem Amtspriestertum,
 6  2,25 |            und des Dialogs sowie der gemeinsamen Urteilsbildung. Die Mitwirkung
 7  2,25 | weiterzuentwickeln. So kann über die gemeinsamen Probleme beraten werden
 8  2,28 |        Kirche. Zugleich nimmt er den gemeinsamen Reichtum der gesamten Kirche
 9  2,29 |            Laien, das heißt in ihrem gemeinsamen Einsatz, wenn sie mitverantwortlich
10  2,31 |             Beitrag zur Erbauung des gemeinsamen Hauses leisten: »Für den
11  2,31 |             solidarischen Aufbau des gemeinsamen Hauses muß auch der Geist
12  3,32 |              alle in ihrer Weise zum gemeinsamen Werk einmütig zusammenarbeiten«.(
13  3,35 |         miteinander in der einen und gemeinsamen Sendung, das Evangelium
14  3,43 |              unter denen, die an der gemeinsamen Arbeit teilnehmen, Schaffung
15  3,44 |            der einzelnen, sei es der gemeinsamen Institutionen und Initiativen,
16  4,55 |            Diensten in dem einen und gemeinsamen Weinberg.~Mehr noch als
17  4,56 |          anbieten. Aus dem Strom der gemeinsamen »Berufung« der Laien erwachsen »
18  5,64 |          schließt das Bewußtsein der gemeinsamen christlichen Würde und das
19  5,64 |    mitverantwortlichen Erfüllung der gemeinsamen Heilssendung der Kirche.