Kapitel, Paragraph
1 1,8 | Volkes Gottes zum Ausdruck zu bringen. In dieser tieferen Deutung
2 1,15| Bedeutung für sie, denn sie bringen nicht nur die tiefe Verankerung
3 1,17| Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn
4 1,17| könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.
5 2,24| mittelbar der Kirche Nutzen bringen, weil sie auf ihre Auferbauung,
6 3,32| Reben berufen, Frucht zu bringen: »Ich bin der Weinstock,
7 3,32| Frucht« (Joh 15, 5). Frucht bringen ist eine wesentliche Forderung
8 3,32| Voraussetzung, um Frucht zu bringen: »Getrennt von mir könnt
9 3,32| schönste Frucht, die die Reben bringen können, ist die Gemeinschaft
10 3,34| diese Botschaft zum Klingen bringen: Gott liebt dich, Christus
11 3,34| verwirklichte Existenz zum Ausdruck bringen und verwirklichen.~Die Laien
12 4,47| ungerechterweise auferlegt werden, bringen aufgrund des Kreuzes Christi
13 4,54| Teilnahme und konkrete Hilfe bringen. Dieser pastorale Neubeginn
14 4,56| nach ihrer Art Früchte zu bringen (vgl. Gen 1, 11). Dieselbe
15 4,56| Früchte der Frömmigkeit bringen, ein jeder gemäß seinem
16 4,56| Kommen des Reiches Gottes zu bringen. Kein Talent, auch nicht
17 5,57| reifen, immer mehr Frucht zu bringen.~Als wachsamer Winzer sorgt
18 5,57| wachsen, zu reifen, Frucht zu bringen. Er kommt nicht umhin, zu
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