Kapitel, Paragraph

 1 Einl,2|       daß sie sich praktisch oft von ihrer Verantwortung
 2 Einl,3|      der täglichen Bühne des oft widersprüchlichen Gebrauchs
 3 Einl,3|     die Not und die Hoffnung oft nebeneinander und zuweilen
 4 Einl,5|      der Person aber noch zu oft verachtet und verletzt werden,
 5  1,17 |   und ihrem alltäglichen Tun oft ungesehen und sogar unverstanden,
 6  2,23 |     kirchliche Substanz, die oft verschüttet und erstickt
 7  2,23 |     zu opfern, geradezu eine oft verkannte transzendente
 8  2,27 |      Nöten solidarisch sein. Oft ist das gesellschaftliche
 9  2,31 |    Bewegungen aufgrund ihrer oft nationalen und sogar internationalen
10  3,34 |    es! Der Mensch weiß heute oft nicht, was er in sich trägt
11  3,34 | Herzens. Darum fühlt er sich oft unsicher über den Sinn seines
12  3,41 |      wenn sie versuchen, den oft schweren und weit verbreiteten
13  4,46 |     gesamten Bevölkerung und oft auch die Hälfte des Volkes
14  4,48 |      Die alten Menschen, die oft als nutzlos oder sogar als
15  4,49 |      immensen Einsatzes, das oft im Verborgenen geschah,
16  4,51 |   von der der Apostel Paulus oft spricht, besteht nicht nur
17  4,52 |    des Lebens der Kirche muß oft die zu schwache Präsenz