Fettdruck = Main text
   Teil,  Kapitel, Thema, Paragraph, Nummer                       Grau = Kommentar

 1 EinDar, 0, 1,  1        |                                  Der Glaube der Christen~
 2     I, I, 0, 17         |                   Die Umkehr und der Glaube~
 3     I, I, 0, 17,53      |              weiter. Der christliche Glaube ist vor allem Bekehrung
 4     I, I, 0, 17,53      |        Nachfolge zu leben. (142) Der Glaube ist eine persönliche Begegnung
 5     I, I, 0, 17,55      |                              55. Der Glaube zieht eine Lebensänderung,
 6     I, I, 0, 17,55      |             und sozialem Gebiet.~Der Glaube und die Umkehr entspringen
 7     I, I, 0, 17,55      |              in Überfülle. (150) Der Glaube entspricht jener oft unbewußten
 8     I, I, 0, 17,55      |             Zuhause, neu belebt.~Der Glaube ist eine Gottesgabe. Er
 9     I, I, 0, 18,56      |                              56. Der Glaube ist eine Gabe, die dazu
10     I,II, 1,  2,65      |                              65. Der Glaube, durch den der Mensch auf
11     I,II, 3,  2,75      |            entdecken können, was der Glaube an Jesus Christus genau
12     I,III, 0,  5,82     |       trinitarischen Bekenntnis »Ich glaube an den Vater, den Sohn und
13     I,III, 0,  5,83     |              als ihr Glied. Das »Ich glaube« und das »wir glauben« schließen
14     I,III, 0,  6,84     |             inneren Dynamik will der Glaube gekannt, gefeiert, gelebt
15     I,III, 0,  6,84     |             Dimensionen pflegen. Der Glaube wird jedoch in der christlichen
16     I,III, 0,  6,84     |        solidarischer und verkündeter Glaube. Auch diese Dimensionen
17     I,III, 0,  8,86     |         Gottes, das Leben der Gnade, Glaube, Hoffnung und Liebe und
18     I,III, 0,  9,87     | vernachlässigt, wird der christliche Glaube nicht zur vollen Entfaltung
19     I,III, 0,  9,87     |              Glaubens ebenso wie der Glaube als ganzer soll in der menschlichen
20     I,III, 0, 10,88     |         Kirche gepflegt, erfährt der Glaube einen Reifungsprozeß. Im
21    II, 0, 0, 12,92      |                  92. Der christliche Glaube, auf Grund dessen sich ein
22    II, 0, 0, 12,92      |              diesem Fall besteht der Glaube darin, daß sich der Mensch
23    II, 0, 0, 12,92      |             So verstanden, kommt der Glaube in dem Bemühen zum Ausdruck,
24    II, I, 0, 17,99      |        Heiligen Geist. Darum ist ihr Glaube von Grund auf trinitarisch. »
25    II, I, 0, 20,105     |       deshalb in ihrer Botschaft der Glaube des ganzen Gottesvolkes
26    II, I, 0, 20,105     |         Geschichte zu vernehmen: der Glaube der Apostel, den sie von
27    II, I, 0, 20,105     |          Geistes erhalten haben; der Glaube der Märtyrer, die ihn mit
28    II, I, 0, 20,105     |          bekannten und bekennen; der Glaube der Heiligen, die ihn in
29    II, I, 0, 20,105     |          gelebt haben und leben; der Glaube der Kirchenväter und Kirchenlehrer,
30    II, I, 0, 20,105     |       glanzvoller Weise lehrten; der Glaube der Missionare, die ihn
31    II, I, 0, 20,105     |            unablässig verkünden; der Glaube der Theologen, die helfen,
32    II, I, 0, 20,105     |           verstehen; schließlich der Glaube der Bischöfe, die ihn voll
33    II, I, 0, 20,105     |        Katechese ist tatsächlich der Glaube all derer vorhanden, die
34    II, I, 0, 20,106     |            Gemeinschaft übermittelte Glaube ist ein einziger. Wenn auch
35    II, I, 0, 20,106     |              einzige: »Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und
36    II, I, 0, 22,110     |              die den Dialog zwischen Glaube und Kultur voranbringt,
37    II,II                |               KAPITEL~»Das ist unser Glaube,~das ist der Glaube der
38    II,II                |            unser Glaube,~das ist der Glaube der Kirche«~»Jede von Gott
39    II,II, 0, 26,119     |            verkündet: »Das ist unser Glaube, das ist der Glaube der
40    II,II, 0, 26,119     |            unser Glaube, das ist der Glaube der Kirche».~
41    II,II, 0, 29,122     |             erfordert. Wenn aber der Glaube sich nicht in den Werken
42    II,II, 1,  3,133     |           ist. (462) Das Verhältnis »Glaube — Wissen« ist in jedem Katechismus
43    II,II, 1,  5,136     |       Wahrheit sagen: »Das ist unser Glaube, das ist der Glaube der
44    II,II, 1,  5,136     |            unser Glaube, das ist der Glaube der Kirche«.~
45   III,II, 0, 20,153     |              jede Begegnung zwischen Glaube und menschlicher Erfahrung
46    IV,II, 0, 33,171     |       Erfordernis. Zum einen ist der Glaube an der Entwicklung des Menschen
47    IV,II, 1,  2,173     |    ausgesetzt sind. Deswegen muß der Glaube des Erwachsenen ständig
48    IV,II, 1,  3,175     |    Grundlagen des Glaubens. Wenn der Glaube und die Glaubenswahrheiten
49    IV,II, 3,  3,185(119)|           Themen: Beziehung zwischen Glaube und Vernunft; die Existenz
50    IV,IV, 0,  8,193     |             Surrogaten Zuflucht. Ihr Glaube ist Prüfungen ausgesetzt
51    IV,IV, 0,  9,195     |     verwundbare Wirklichkeit, wo der Glaube, der ihr zugrunde liegt,
52    IV,IV, 0, 13,201     |        zugunsten der Christen, deren Glaube in Gefahr ist, das »Engagement
53    IV, V, 0, 13,201(146)|   Theologenkommission, Dokument über Glaube und Inkulturation (3.-8.
54    IV, V, 0, 19,207     |             wegen der Möglichkeiten, Glaube und Leben ausgeprägter miteinander
55     V,II, 0, 45,247     |            zu sorgen. (270)~Wenn der Glaube der Katecheten noch nicht
56  Schl, 0, 3,  4,291     |            der heutigen Katechese in Glaube, Hoffnung und Liebe weiterzuführen