Teil, Kapitel, Thema, Paragraph, Nummer
1 Vorw, 0, 0, 0,3 | Nachkonzilszeit leitete. In bezug auf ihn sagte Johannes Paul II.: »
2 EinDar, 0, 0, 6,23 | es ja, Gott zu verkünden, ihn vor der Welt zu bezeugen.
3 EinDar, 0, 0, 6,23 | die Menschen, so wie Jesus ihn offenbart hat, bekanntzumachen.~
4 I, I, 0, 17,55 | Christus und in der Bindung an ihn sieht der Mensch seine tiefsten
5 I, I, 0, 17,55 | selbst und das Schicksal, das ihn erwartet, zu kennen. Er
6 I, I, 0, 18,56 | Glaubenden das Verlangen, ihn tiefer kennenzulernen und
7 I,II, 1, 2,66 | Glauben, damit diese, wenn sie ihn bekennen, ihn sich aneignen.
8 I,II, 1, 2,66 | wenn sie ihn bekennen, ihn sich aneignen. Deshalb ist »
9 I,II, 1, 3,67 | Glaubenslebens, indem sie ihn daran gewöhnt, die nachfolgende
10 I,II, 2, 1,70 | jeden Christen gedacht, um ihn auf seinem Weg zur Heiligkeit
11 I,II, 2, 1,70 | Glaubensunterweisung fort und führt ihn zu seiner natürlichen Vollendung;
12 I,II, 3, 2,74 | Religionsunterrichts, wie ihn die Kirche nach den in den
13 I,III, 0, 3,77 | katechumenale Inspiration, die ihn beseelt.~Im letzten Kapitel
14 I,III, 0, 4,78 | Glauben aktiv weiter, sie sät ihn in die Herzen der Katechumenen
15 I,III, 0, 5,81 | Gott, seinem Vater, der ihn in die Welt gesandt hatte,
16 I,III, 0, 5,82 | Jesus Christus bekehrt und ihn als Herrn anerkennt, beginnt
17 I,III, 0, 5,82 | sich von jedwedem Idol, das ihn versklavt. Er erklärt damit
18 I,III, 0, 6,84 | erleuchtet den Glauben und stärkt ihn, sie nährt das Leben im
19 I,III, 0, 7,85 | Christus begegnet ist, möchte ihn möglichst gut kennenlernen,
20 I,III, 0, 7,85 | Menschen mit sich, daß man ihn immer besser kennenlernen
21 I,III, 0, 8,86 | brüderliche Zurechtweisung (»Weise ihn unter vier Augen zurecht...«,
22 II, 0, 0, 12,93 | in sich aufzunehmen sowie ihn in das katechetische Wirken
23 II, I, 0, 16,98 | übrige mit Bezugnahme auf ihn. Was sie letztendlich zu
24 II, I, 0, 17,100 | Dreifaltigkeit bekennt und ihn der Welt verkündet, versteht
25 II, I, 0, 18,101 | und von ihm erkannt wird, ihn sieht und in ihm getrost
26 II, I, 0, 20,105 | Glaube der Märtyrer, die ihn mit ihrem Blut bekannten
27 II, I, 0, 20,105 | Glaube der Heiligen, die ihn in seiner ganzen Tiefe gelebt
28 II, I, 0, 20,105 | Kirchenväter und Kirchenlehrer, die ihn in glanzvoller Weise lehrten;
29 II, I, 0, 20,105 | Glaube der Missionare, die ihn unablässig verkünden; der
30 II, I, 0, 20,105 | der Theologen, die helfen, ihn besser zu verstehen; schließlich
31 II, I, 0, 20,105 | Glaube der Bischöfe, die ihn voll Eifer und Liebe behüten
32 II,II, 0, 27,120 | normativ zusammenfaßt und ihn vor allem den Kirchen als
33 II,II, 0, 28,121 | Zeit zu leisten, indem es ihn anerkennt als:~– »gültiges
34 II,II, 0, 29,122 | im sakramentalen Leben;~– ihn von ganzem Herzen lieben
35 II,II, 0, 33,128 | entsprechend, wie die Kirche ihn besitzt, ihn verinnerlicht
36 II,II, 0, 33,128 | die Kirche ihn besitzt, ihn verinnerlicht und lebt:
37 III | Efraim gehen lehrte, ich nahm ihn auf meine Arme... Mit menschlichen
38 III | allein war, fragten sie ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse.
39 III, I, 0, 8,139 | in der er sich befindet, ihn von den Banden des Bösen
40 III, I, 0, 8,139 | Banden des Bösen befreit, ihn durch Bande der Liebe an
41 III, I, 0, 8,139 | der Liebe an sich zieht, ihn Schritt für Schritt geduldig
42 III, I, 0, 13,144 | Menschen, die Berufung, zu der ihn der Herr gerufen hat, wahrzunehmen.~
43 IV | in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er,
44 IV,II, 1, 3,175 | und — unter Bezugnahme auf ihn — von den Erwachsenenkatechismen
45 IV,II, 4, 2,187 | ist stets eine Wohltat für ihn selbst und eine Bereicherung
46 IV,II, 4, 3,188 | intensiven Lebenserfahrung, was ihn gewissermaßen zu einem natürlichen »
47 IV,III, 0, 5,190| geringsten Brüder tut«, für ihn getan ist (Mt 25,40), gewährleistet
48 IV,IV, 0, 9,195 | nach Gott zum Ausdruck, wie ihn nur die Einfachen und Armen
49 V,II, 0, 41,239 | Katecheten fördert und stärkt und ihn so als Glaubenden wachsen
50 V,II, 0, 42,240 | biblisch-theologische Ausbildung wird ihn mit einer organischen Kenntnis
51 V,II, 0, 42,241 | eigenen Glauben zu reifen, und ihn gleichzeitig befähigt, über
52 V,II, 0, 43,243 | zu geschehen, in dem man ihn erziehen muß. (261)~d) Die
53 V,III, 0, 47,253| werden, in ihm aufwachsen und ihn leben: die Familie, die
54 Schl, 0, 3, 4,290 | des Sohnes an und bittet ihn, daß er die vielen Arbeiten,
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