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Emmanuel Schikaneder
Die Zauberflöte

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


77-geber | gebla-plage | plaud-wag | wagen-zwing

     Aufzug,  Auftritt
1 | 77 2 | 90 3 | 95 4 2, 1 | hoft durch Blendwerk~und Aberglauben  das Volk zu berücken,  5 2, 22| an die~Thüre, wo Tamino abgeführt worden ist.)~ ~   Eine Stimme 6 2, 11| Geh! --~ ~   Monost. (im Abgehen) Jetzt such' ich die Mutter~ 7 2, 16| Er schickt, was man euch abgenommen,~Die Flöte und die Glöckchen 8 1, 14| bist du?~ ~   Papag.  Ein Abgesandter der sternflammenden Kö-~ 9 1, 18| sich freun!~Er ist unser Abgott, dem alle sich weihn.~  ( 10 1, 2 | bescheidene Frage~meinen  Dank ablehnen  --  aber ich muß dir sagen,~ 11 1, 3 | mir täglich~meine Vögel abnehmen,  und mir dafür Wein, Zucker-~ 12 1, 14| Wie wir~von den Jungfrauen Abschied nahmen,  so sagten sie~uns,  13 2, 12| der~Schmerz über meine Abwesenheit. -- ~ ~   Sarastro.  Ich 14 1, 14| griff war,  meine Vögel  abzugebensah ich einen~Menschen 15 1, 1 | worunter das  Orchester piano accompag-~nirt. Tamino spricht unter 16 2, 28| gedämpfte~     Paucken accompagnieren manchmal darunter. So-~     17 | Acht 18 2, 5 | sich.)~Ein Weiser prüft und achtet nicht,~Was der verworfne 19 1, 3 | ab.)~ ~   Zweyte DameAdieu,  Monsieur Papageno!  (geht        20 2, 30| Kleidung.   Neben ihnen  die ägyptischen~      Priester auf beyden 21 1, 9 | in ein~      prächtiges ägyptisches Zimmer verwandelt ist,~      22 1, 19| Er lohnet und strafet in ähnlichem Kreise.~ ~                    23 1, 6 | 10~Ihr ängstliches Beben,~Ihr schüchternes 24 2, 21| nicht entgehen;~Mir flüstert Ahndung dieses ein! --~ ~               25 1, 2 | geblasen)  Deine  letzte alberne  Frage  überzeugt~mich, 26 1, 2 | du noch mit einer solchen albernen~Frage an mich kommst,  so 27 | all 28 1, 6 | Allegro.~Du wirst sie zu befreyen 29 2, 7 | verzehren.  (Er sieht sich allenthalben um.)  Wenn~ich wüßte  --  30 1, 17| wehe thut;~Doch wär sie allezeit verhaßt,~So wär mein Leben 31 1, 8 | Damen.~Hiemit kannst du allmächtig handeln,                      32 1, 15| doch nur im Stande wäre~Allmächtige, zu Eurer Ehre,~Mit jedem 33 1, 15| Tamino.~Die Absicht ist nur allzu klar:~Riß nicht der Räuber 34 2, 11| Sarastro. Ich weiß nur allzuviel. --  Weiß, daß~deine Seele  35 2, 2 | practi-~      cable hohe altägyptische Thüren, welche mehr~      36 1, 2 | geboren, oder wer deine Altern waren? -- --~ ~   Papag.  37 2, 1 | Königssohn,  20 Jahre  seines Alters,~wandelt an der nördlichen  38 2, 1 | vollziehe dein heiliges Amt, und lehre durch deine~Weisheit  39 1, 5 | königliche~Tochter, so ihr anbetet.~ ~   Tamino. O Pamina! 40 1, 3 | Heldentha-~ten rühmst, die ander vollzogen. --~ ~   Erste 41 2, 16| hat die Flöte,  der~    anderedas Kästchen mitGlöckchen. Vorige.~ ~                    42 1, 15| mit Säulen zu zwey~      anderen Tempeln; rechts auf dem 43 2, 28| und brausen  hört;  der andre  speyt Feuer aus;~   jeder  44 2, 3 | sprechen dürfen; dieß ist der Anfang eurer~Prüfungszeit. --                                           45 2, 23| mit  rothem~      Weln angefüllt, aus der Erde.) ~ ~   Papag. 46 1, 14| dir~tausend schöne und angenehme Sachen zu sagen; dich~in 47 1, 14| denn hier~sind auch keine angezeigt.~ ~   Pamina. Erlaube mir. -- 48 2, 28| Tamino  ist~   leicht angezogen  ohne Sandallen.  Zwey schwarz~   49 | ans 50 2, 8 | den Geweihten bestimmt, antwortete er: -- Sarastro~wird ihn 51 2, 10| Monost.  Dich mir anvertrauen!  (nimmt  ihr den~Dolch.)~ ~   52 1, 14| schicken,  um dir~unsre Ankunft anzukündigen. --~ ~   PaminaFreund,  53 2, 19| Da ich  in meinem besten Appetit bin,~soll ich gehen. -- 54 1, 15| 15~Daß Klugheit und Arbeit und Künste hier weilen;~ 55 1, 9 | erzählten, die~im Garten  arbeiteten,  und von weitem  sahen  56 1, 14| die~Liebe, und jeder böse Argwohn wird schwinden.~ ~   Pamina. 57 1, 14| Papagena hat.~ ~   PaminaArmer Mann!  du hast  also  noch  58 1, 1 | ist befreyt~Durch unsres Armes Tapferkeit.~ ~           59 1, 15| kommen~      Thiere von allen Arten hervor, ihm zuzuhören.~      60 2, 3 | Sarastro dir~ein Mädchen  aufbewahrt  hätte,  das  an Farbe und~ 61 1, 5 | sagt, wo ist des Ty-~rannen Aufenthalt?~ ~   Zweyte Dame. Sehr 62 2, 29| Eigenthum!~              (im Auffahren.)~Nun, Papageno, sieh dich 63 1, 3 | verbrochen haben,~daß sie gar so  aufgebracht  wider mich sind?  --~Hier, 64 2, 28| Die  Thüre  wird  aufgemachtTaminoPamina~      65 1, 5 | Zweyte Dame.  Hat mir aufgetragen, dir zu sagen~--~ ~   Dritte 66 1, 3 | bey Empfang des Bildnisses~aufmerksam geworden;  seine Liebe nimmt 67 1, 14| wieder~ein so böser Verdacht  aufsteigen sollte,  daß ich~dich betrügen 68 1, 19| Ende des ersten Aufzugs.~ 69 1, 19| eine Dreistigkeit!~Gleich auseinander, das geht zu weit!~                          ( 70 1, 6 | Arie.~Zum Leiden bin ich auserkohren;                           71 1, 2 | aber sehr~lustiger Mann auserzogen, und ernährt hat.~ ~   Tamino. 72 2, 5 | 30~Von Heuchlern aber ausgedacht.~ ~                    Papageno.~ 73 2, 10| schwarzen~Farbe, oder vor dem ausgedachten Mord?                     74 2, 1 | Tadel über uns Eingeweihte auslassen! --  Weisheit~und Vernunft 75 1, 14| mir oft  alle meine Federn ausrupfen,  wenn~ich bedenke, daß 76 2, 22| Papageno.~ ~   Papageno.  (von aussenTamino! Tamino! Willst~ 77 1, 12| Auftritt.~ ~    Papageno  von außen am Fenster, ohne gleich~        78 1, 19| entführen:~Allein, ich wußt ihn auszuspühren.~Du kennst mich! -- meine 79 1, 14| Papag.  Um  diesem  auszuweichen,  so gehen wir~lieber bey 80 2, 10| Monost.  (freudig)  Das junge Bäumchen jagt der~Sturm auf meine 81 1, 1 | Gegend,  hie und da~    mit Bäumen überwachsen; auf beyden 82 1, 6 | seh' ich ihr Zittern~Mit bangem Erschüttern,                                  83 2, 1 | Zweifel  zu eröfnen!  mich~bangt es um den Jüngling.  Wenn 84 1, 11| lieber sterben,~Weil nichts, Barbar! dich rühren kann.                    85 2, 8 | schändlichen Gründe  dieser Barbaren~vertheidigen?  --  So einen 86 2, 19| heraus,  er erschrickt.)  O Barmherzigkeit,~ihr gütigen Götter!  --  87 2, 29| von seiner Mitte.~Diesen Baum da will ich zieren,~Mir 88 1, 1 | steckt sich hinter einem Baume.)~ ~ 89 2, 10| ersäufft. -- Aus diesem Gewöl-~be kommt sie nun sicher nicht 90 1, 2 | kann ich dir eben so wenig beantwor-~ten,  als ich weiß,  wie 91 2, 6 | mag dei-~ne Vernunft dir beantwortenKomm!  meine Pflicht~heischt 92 1, 17| bedeuten? Ich zittre, ich bebe.~ ~                     93 1, 8 | Papageno.~Nein, dafür bedank ich mich!~Von euch selbsten 94 2, 16| kommen in einem mit Rosen bedeck-~    ten Flugwerk.  In der 95 1, 19| 25~Bedecket ihre Häupter dann --~Sie 96 2, 21| welcher die~      Eingeweihten bedeckthereingeführtSarastro~      97 1, 19| 10~Bedenk, wie frech der Knabe ist:~ 98 2, 29| 70~Wenn die Götter uns bedenken,~Unsrer Liebe Kinder schenken,~ 99 1, 14| Gefolge wäre? -- (sieht ihn bedenklich an.) ~ ~   Papag.  Ich ein 100 1, 17| Papageno.~Was soll dieß bedeuten? Ich zittre, ich bebe.~ ~                     101 2, 23| Sprecher. Man wird dich damit bedienen! -- (ab.)        5~ ~   ( 102 2, 1 | selbst, soll~ihn mit uns befestigen,  und als Eingeweihter  103 2, 2 | denkst du, daß wir uns nun befinden?~ ~   Papageno.  Wo?  Ja  104 1, 1 | Die Heldenthat.  Er ist befreyt~Durch unsres Armes Tapferkeit.~ ~           105 1, 3 | sJüngling,  die dich~befreyten. --  Zittre nicht!  dich 106 2, 21| mögen~die Götter dich ferner begleiten. -- -- Deine Hand.~-- Man 107 2, 1 | blasenden  Instrumenten~   begleitet den Zug.~ ~            Sarastro ( 108 1, 8 | Erste Dame.~Die Königinn begnadigt dich!~(nimmt ihm das Schloß 109 2, 3 | Schlaf,~Speise und Trank begnügt;  --  und wenn es ja seyn~ 110 2, 7 | wollte man meine Fußsohlen behämmern? --  Also~bloß dem heutigen 111 1, 2 | lich diese Gegend? -- wer beherrscht sie? --~ ~   Papag. Das 112 1, 3 | bestraft? ~ ~   Papag. (bejaht es.)~ ~   Zweyte Dame.  113 1, 8 | Alle Fünf.~Bekämen doch die Lügner alle,~Ein 114 2, 1 | Prüfungen, so~seiner warten, bekämpfen?  --  Verzeih, daß ich so~ 115 1, 2 | hast du dieses Ungeheuer bekämpft? -- Du bist ohne~Waffen.~ ~   116 1, 2 | der diese~giftige Schlange bekämpfte?                               117 2, 28| wandelten durch Feuergluthen,~Bekämpften muthig die Gefahr.~(zu Tamino.)~ 118 1, 7 | kann nichts thun, als dich beklagen,~Weil ich zu schwach zu 119 1, 3 | wünsche, daß er dir wohl bekommen möge.~ ~   Papag. Was? Steine 120 2, 14| einmal einen Tropfen Wasser bekommt man bey diesen~Leuten; viel 121 1, 9 | Unser Peiniger, der alles belau-~schende Mohr, wird morgen 122 2, 8 | das muß man  von  weitem~belauschen. (Schleicht ab.)                                123 1, 5 | 10~ ~   Zweyte Dame. Belauschte sie, und --~ ~   Dritte 124 1, 5 | ganz allein in dem alles belebenden Zipressenwäld-~chenwelches 125 1, 14| Wegweiser~seyn, sie würden uns belehren, wie und auf was Art~wir 126 2, 18| Jüngling!  hab ich dich~beleidigt? --  O kränke mein Herz 127 1, 14| vergieb! wenn ich dich~beleidigte.  Du hast  ein  gefühlvolles 128 2, 28| einen Tempel, welcher hell beleuch-~    tet ist.  Eine  feyerliche 129 2, 7 | Pamina schläft.~   Der Mond  beleuchtet  ihr  GesichtGanz  vorn~   130 2, 20| Priester  tragen eine beleuchtete Pyramide auf~    Schultern; 131 1, 3 | künftig  nie mehr Fremde~belügst.~ ~   Dritte Dame. Und daß 132 1, 2 | sich) Bin in meinem Le-~ben nicht so stark gewesen, 133 2, 1 | alle Bäume sind sil-~   berartig, die Blätter von Gold.  134 2, 8 | unterirdische~Gewölber zu fliehen beredest. --  Der erste Schim-~mer 135 2, 8 | Als ich ihn darüber beredete, so sprach er mit ge-~falteter 136 2, 3 | SprecherBist du bereit,  es mit deinem Leben~zu 137 2, 28| speyt Feuer aus;~   jeder  Berg  hat ein  durchbrochenes  138 1, 15| Ein Weib hat also dich berückt?~Ein Weib thut wenig, plaudert 139 2, 8 | Schätze,  so ich allein besaß,  sind dein~und deiner Tochter. --  140 2, 12| und~deine Mutter soll beschämt nach ihrer Burg zurücke~ 141 2, 5 | spröde?~ ~     Tamino (deutet bescheiden, daß er nicht~sprechen darf.) ~ ~                 142 1, 2 | Tamino. Du willst durch deine bescheidene Frage~meinen  Dank ablehnen  --  143 1, 5 | 5~ ~   Dritte Dame.  Hat beschlossen, dich ganz glück-~lich zu 144 2, 28| Triumph du edles Paar!~Besieget hast du die Gefahr!~Der 145 2, 1 | Priester. (steht auf) Er besitzt Tugend?~ ~   Sarastro. Tugend!~ ~   146 2, 12| Freundeshand~Vergnügt und froh ins bess're Land.~In diesen heiligen 147 1, 16| Stille, stille! ich kanns besser! (er pfeift.)~ ~                     148 1, 14| Fräuleinbild?  --  Ich bin der beste Geist von~der Welt.~ ~   149 2, 3 | unterziehst.~ ~   Papageno. Worinn besteht diese Prüfung? --             150 2, 17| ob auch~der Keller so gut bestellt ist.  -- Ha! -- Das ist~ 151 2, 11| höchster Strenge an dir bestrafen,  wenn nicht ein~böses Weib,  152 1, 19| Den großen Pfad mit Ruhm bestreut:~Dann ist die Erd' ein Himmelreich,~ 153 1, 8 | Verleumdung, schwarzer Galle,~Bestünde Lieb und Bruderbund.                             154 1, 7 | lichkeit,  was ich sah?  oder betäubten mich meine~Sinnen? --  O 155 1, 1 | Erste Dame. (ihn betrachtend.)~Ein holder Jüngling, sanft 156 1, 14| ein Weib! -- Ja, das ist betrübt! -- --  Und unser~einer 157 1, 6 | vermag am besten,~Dies tief betrübte Mutterherz zu trösten.~ ~                      158 1, 14| aufsteigen sollte,  daß ich~dich betrügen wollte,  so denke nur fleißig 159 1, 15| näher mir, dich täuschet ein Betrug.~ ~                     160 2, 1 | Diesen~Tugendhaften zu bewachen, ihm freundschaftlich die~ 161 1, 5 | prachtvoll, und sorgsam bewacht.~ ~   TaminoKommt, Mädchen! 162 2, 21| Die Götter mögen (    ) bewahren! --~                  mich~ ~                     163 2, 3 | Duetto.~ ~Bewahret euch vor Weibertücken:~Dies 164 1, 15| Durch ein unglücklich Weib bewiesen,~Das Gram und Jammer niederdrückt.                         165 2, 15| fremde Gäste auf~diese Art bewirthet? ~ ~   Weib. Freylich, mein 166 2, 1 | weisheitsvollen  Reden erkennen und bewundern wir;~allein,  wird Tamino 167 1, 8 | sich.) ~Daß doch der Prinz beym Teufel wäre,                      168 2, 1 | würdig,  so folgt  meinem  Beyspiele.  (sie blasen~drey mahl 169 1, 4 | Arie.~ ~Dies Bildniß ist bezaubernd schön~Wie noch kein Auge 170 2, 1 | freundschaftlich die~Hand zu bietensey heute eine unsrer 171 1, 3 | große Fürstinn; es ist das Bildnis ihrer Toch-~ter. --  findest 172 1, 3 | ist gleich bey Empfang des Bildnisses~aufmerksam geworden;  seine 173 1, 15| Priester.~Die Zunge bindet Eid und Pflicht.                         174 2, 8 | männlich verwalten, wie ich bisher. --~Und nun kein Wort weiter; 175 2, 17| wenn ich immer solche gute Bissen~bekomme. (Er trinkt.) Nun 176 1, 14| unser~einer hat doch auch bisweilen seine lustigen Stun-~den,  177 1, 9 | guten Götter! ihr~habt meine Bitte erhört.~ ~   Dritter Sclav.  178 2, 21| Tamino und Pamina.~Wie bitter sind der Trennung Leiden!~  179 1, 13| hart, sehr hart! -- Mir bitterer, als der Tod.~ ~ 180 1, 2 | sehen?~ ~   Papag.  (der  bläher  östers  auf seiner  Flöte~ 181 2, 1 | sind sil-~   berartig, die Blätter von Gold.  18. Sitze von~   182 2, 1 | Gold.  18. Sitze von~   Blättern;  auf einem  jeden Sitze  183 2, 17| seiner Flöte.)~ ~   PapagBlase du nur fort auf deiner Flöte, 184 2, 1 | Hand.  Ein Marsch  mit blasenden  Instrumenten~   begleitet 185 2, 1 | groß zu seyn; hoft durch Blendwerk~und Aberglauben  das Volk 186 2, 28| Stille.  Dieser An-~    blick muß den vollkommensten Glanz 187 1, 2 | er mich so  starr  an-~blickt! bald fang' ich an,  mich 188 2, 7 | Fußsohlen behämmern? --  Also~bloß dem heutigen Tage hab' ichs 189 2, 3 | Die möcht' ich aus bloßer~Neugierde sehen.~ ~   Zweyter 190 2, 7 | Daß ich mich in eine Blume vergafte, die auf frem-~ 191 1, 1 | sieht~umher.) Wie? --  Die bösartige Schlange liegt todt~zu meinem  192 2, 11| bestrafen,  wenn nicht ein~böses Weib,  das zwar  eine sehr 193 1, 5 | der~Gewalt eines üppigen Bösewichts! -- bist vieleicht~in diesem 194 1, 1 | herunter,  mit~    einem Bogen,  aber ohne Pfeil;  Eine  195 1, 3 | reicht ihm  eine schöne Bouteille~Wasser) Dafür schickt dir 196 1, 9 | Gefolge  wieder einge-~bracht würde.~ ~   Erster und zweyter 197 2, 27| Dolch)~Du also bist mein Bräutigam?~Durch dich vollend' ich 198 1, 2 | ohne~Waffen.~ ~   Papag. Brauch keine! -- Bey mir ist ein 199 2, 24| Engel! -- So~ein Bündniß braucht doch auch seine Überlegung. ~ ~   200 2, 28| Blitz und Donner, Sturm und Braus.~ ~                  Tamino, 201 2, 28| worin man sausen~   und brausen  hört;  der andre  speyt 202 1, 17| ha ha ha!~Könnte jeder brave Mann~Solche Glöckchen finden,~ 203 2, 5 | Willst du dein Gelübde brechen,~Nicht mit Weibern hier 204 1, 9 | schen  Tisch herausbreiten  Teppiche auf;~      sodann 205 2, 29| schöne Weibchen sah --~So brennts im Herzenskämmerlein,~So 206 2, 13| Ort~sein Stillschweigen bricht, den strafen die Götter~ 207 2, 21| Deine Hand.~-- Man bringe Paminen!~ ~   (Eine Stille 208 2, 29| Klinget, Glöckchen, klinget!~Bringt mein Weibchen her!                                 209 2, 29| Dein Vater, Freund, und Bruder seyn!                      210 1, 8 | Galle,~Bestünde Lieb und Bruderbund.                             211 2, 8 | trägt Sarastro  auf seiner Brust.  --~Als ich ihn darüber 212 1, 15| Ganz~      im Grunde der Bühne  ist ein schöner Tempel,~      213 2, 24| lieber Engel! -- So~ein Bündniß braucht doch auch seine 214 1, 19| Laß den verweg'nen Frevler büßen.                         215 2, 5 | Damen.~Man sagt, wer ihrem Bunde schwört,~Der ist verwünscht 216 1, 4 | Entzücken~An diesen heißen Busen drücken,~Und ewig wäre sie 217 2, 2 | Seiten stehen practi-~      cable hohe altägyptische Thüren, 218 2, 24| in ein junges Weib, wel-~che eben so gekleidet ist, wie 219 2, 1 | Jüngling.  Wenn nun im Schmerz da-~hin gesunken  sein Geist 220 2, 7 | Liebe!  --~Ein Küßchen, dächte ich, ließe sich entschuldigen.~--~ ~                      221 1, 5 | Hat ein mächtiger, böser Dämon ihr~entrissen.~ ~   Tamino.  222 1, 2 | deine so tapfere Handlung dankbar~seyn werde.~ ~   Papag.  223 1, 15| freudig.)~Sie lebt? Ich danke euch dafür~   (Er nimmt 224 2, 1 | Einig-~keit eurer  Herzendankt Sarastro  euch im Namen~ 225 | darauf 226 2, 28| den vollkommensten Glanz darstellen.~    Sogleich  fällt der 227 | darunter 228 1, 12| Beyde.~Hu! Das-ist-der-Teuf-el-sich-er-lich!~Hab Mitleid, und verschone 229 1, 11| beben,~Nur meine Mutter dauert mich;                              230 1, 15| Tamino.~Wann also wird die Decke schwinden?~ ~                    231 1, 3 | ihre Gesichter  nicht be-~decken.~ ~   Die drey Damen. (drohend)  232 2, 6 | Diese neugierige Frage mag dei-~ne Vernunft dir beantworten.  233 | deines 234 1, 14| Pamina. Wie kam es in die deinige?~ ~   Papageno. Auf eine 235 2, 5 | mein Wort sey dir genug,~Denk deiner Pflicht, und handle 236 2, 5 | Geiste ist ein Mann,~Er denket, was er sprechen kann.~        ( 237 2, 29| sterbe ich:~Schöne Mädchen, denkt an mich,~Will sich eine 238 2, 1 | Sprecher,  der vor ihm nie-~derkniet.)  Und du,  Freund!  den 239 2, 3 | Fremdlinge,  was sucht oder for-~dert ihr von uns?   Was  treibt 240 2, 7 | Himmelstrich daher wan-~dertewürde bey so einem Anblick 241 1, 5 | Pein,  so die Unschuld dul-~det,  ist sie sich immer gleich.  --  242 1, 2 | mir zu hoch. --  Mußt dich deut-~licher erklären, wenn ich 243 1, 15| 85~   (Aufs Herz deutend.  Er spielt, sogleich kommen~      244 1, 14| Beyde.~Ihr hoher Zweck zeigt deutlich an,~Nichts edlers sey, als 245 1, 8 | Ehre,~Er von mir wie ein Dieb.~ ~                   Erste 246 1, 2 | Vieleicht einer ihrer dienstbaren Gei-~ster.~ ~   Papag.  ( 247 2, 20| Leben;~Bald ist er unserm Dienste ganz gegeben.~Sein Geist 248 2, 29| erbarmen,~Wohl, so laß ichs diesmal seyn!~Rufet nur -- ja, oder 249 2, 22| mehr von dir!  -- --  nur dießmal verlaß~mich armen  Reisgefährten 250 2, 10| heimlich,  und sehr freu-~dig) Sarastros Sonnenkreis hat 251 2, 2 | finster wäre,~wollt' ich dirs schon sagen -- aber so -- ( 252 2, 2 | schon sagen -- aber so -- (Donner-~schlag) O weh! --~ ~   Tamino. 253 2, 30| schrecklich rauschen,~Wie Donnerton und Wasserfall.                             254 2, 2 | siehtnebst einigen~      Dornbüschen. An beyden Seiten stehen 255 2, 28| 30~Weil Rosen stets bey Dornen seyn.~Spiel du die Zauberflöte 256 2, 30| sey euch Geweihten! Ihr drängt durch die Nacht,~Dank sey 257 2, 28| Schreckenspforten,~Die Noth und Tod mir dräun.                                258 2, 5 | ist euch die Königinn!~Sie drang in Tempel heimlich ein.                         259 2, 1 | früher fühlen als wir.~(der  dreimahlige  Accord  wird  wiederhohlt 260 1, 19| Welch eine Dreistigkeit!~Gleich auseinander, das 261 2, 30| Dreyßigster Auftritt.~ ~     Der Mohr, 262 2, 16| froh davon!~Wenn wir zum drittenmal uns sehen,~Ist Freude eures 263 1, 2 | Bey mir ist ein starker~Druck mit der Hand mehr, als Waffen.                      264 2, 1 | Mutter  entriß.  --  Das~Weib dünkt sich groß zu seyn; hoft 265 2, 8 | Pamina.Liebe Mutter, dürft ich den Jüngling als~Eingeweihten  266 1, 5 | aller Pein,  so die Unschuld dul-~det,  ist sie sich immer 267 1, 2 | Wer ich bin?  (für sich.)  Dumme Frage!~(laut.) Ein Mensch,  268 1, 5 | TaminoGerettetO ewige Dunkelheit! was hör~ich? -- Das Original?~ ~   269 2, 27| Knaben (beyseite.)~Welch' dunkle Worte sprach sie da?~Die 270 2, 28| jeder  Berg  hat ein  durchbrochenes  Gegitter,~   worin man 271 1, 2 | würde  durch ihren  schwarz  durchwebten  Schleyer~blicken können?~ ~   272 1, 2 | möchte ich;~Ich fing' sie dutzendweis für mich.~Dann sperrte ich 273 2, 29| Freude fühlen,~Sich ihres Ebenbildes freun.                              274 1, 15| hinein,~Die Absicht ist edel und lauter und rein.                 275 2, 20| der Sonne.~Bald fühlt der edle Jüngling neues Leben;~Bald 276 1, 14| zeigt deutlich an,~Nichts edlers sey, als Weib und Mann.~ 277 2, 28| Chor.~Triumph, Triumph du edles Paar!~Besieget hast du die 278 1, 3 | gleichgültig sind,  dann ist Glück, Ehr' und~Ruhm dein Loos. -- 279 1, 19| streut! --~He! gebt dem Ehrenmann sogleich --~ ~                    280 2, 28| 35~Der tausendjähr'gen Eiche aus~Bey Blitz und Donner, 281 1, 15| Priester.~Die Zunge bindet Eid und Pflicht.                         282 2, 5 | immer so vermessen,~Deiner Eides-Pflicht vergessen?~ ~                  283 1, 2 | recht! aber wie nennt man eigent-~lich diese Gegend? -- wer 284 1, 6 | Die Berge theilen sich aus einander, und das Thea-~     ter 285 1, 9 | Sarastros  Gefolge  wieder einge-~bracht würde.~ ~   Erster 286 2, 2 | Tempels,  wo man  Rudera  von  eingefallenen~      Säulen  und Pyramiden  287 2, 24| oder du bist auf immer hier eingeker-~kert. ~ ~   Papag. Eingekerkert?~ ~   288 2, 24| eingeker-~kert. ~ ~   Papag. Eingekerkert?~ ~   WeibWasser und 289 1, 14| Prinz hat deine Mutter so eingenommen,  daß~sie ihm  dein Bildniß  290 2, 28| 20~Ist würdig, und wird eingeweiht.~ ~   (Die  Thüre  wird  291 2, 1 | Vorurtheil seinen~Tadel über uns Eingeweihte auslassen! --  Weisheit~ 292 2, 1 | uns befestigen,  und als Eingeweihter  der~Tugend Lohn,  dem Laster  293 2, 1 | Hörner.)  Gerührt über die Einig-~keit eurer  Herzen,  dankt 294 2, 2 | Pyramiden  siehtnebst einigen~      Dornbüschen. An beyden 295 2, 28| hinunter steigen, und~    nach  einiger Zeit  wieder herauf kommen;  296 2, 18| als Tod! (Pause) Liebster, einziger Tamino! --~ ~                      297 2, 10| meiner~Hand  steht.  --  Ein einziges Wort  sprech ich zu~Sarastro,  298 2, 28| schließt~   sich  mit  einer  eisernen  ThüreTamino  ist~   299 2, 2 | Furcht eben nicht, nur eißkalt läufts~mir über den Rücken. ( 300 2, 23| mich freu'n,~Und wie im Elysium seyn.~Ein Mädchen oder Weibchen                                  301 1, 3 | Tamino.  (ist gleich bey Empfang des Bildnisses~aufmerksam 302 1, 14| welches der Prinz zuvor empfangen,~und  Papageno nun an einem  303 1, 8 | Frauenzimmer,~Darf ich -- so empfehl ich mich.~ ~                  304 1, 8 | Die drey Damen.~Dich empfehlen kannst du immer,~Doch bestimmt 305 2, 6 | die~Qualen und Schrecken empfinden? -- Wenn mir ja die~Götter 306 1, 4 | Feuer brennen.~Soll die Empfindung Liebe seyn?~Ja, ja! die 307 1, 2 | steht, die mich vor Reg-~en und Kälte schützt.~ ~   308 2, 29| Sterben macht der Lieb' ein End'                          309 2, 6 | Hülfe der Götter  glücklich endigen~wirst. -- Wir wollen also 310 2, 21| entfernen sich.)~ ~ 311 2, 7 | wenn die Musik in weiter Entfernung wäre.)~ ~Alles fühlt der 312 1, 18| Ich wollte deiner Macht entfliehn.~Allein die Schuld ist nicht 313 1, 19| List,~Wollt er Paminen dir entführen:~Allein, ich wußt ihn auszuspühren.~ 314 1, 7 | Herz~wird ewigen Dank euch entgegen schlagen.  (er will~gehen, 315 2, 21| Du wirst dem Tode nicht entgehen;~Mir flüstert Ahndung dieses 316 1, 9 | Erster Sclav. Und sie entkam?                          317 1, 8 | das Schloß vom Munde.) ~Entläßt die Strafe dir durch mich.~ ~                    318 2, 23| die gütigen Götter aber entlassen der Strafe dich.~--  Dafür  319 1, 9 | Dritter Sclav.  Natürlich! Sie entlief vor sei-~nen Augen. -- Wie 320 2, 8 | erste Schim-~mer des Tages  entscheidet,  ob er  ganz Dir  oder~ 321 1, 14| dich zu befreyen. -- Sein Entschluß war so schnell,~als seine 322 2, 7 | dächte ich, ließe sich entschuldigen.~--~ ~                      323 1, 15| Zu schildern, wie er hier entsprang!                      85~   ( 324 2, 5 | Priester.~Entweiht ist die heilige Schwelle,~ 325 2, 8 | den~Menschen  auf ewig  entzogen.  --  Er hat sich den~Eingeweihten 326 1, 3 | dich erwartet Freude~und Entzúcken. --  Hier,  dies Gemälde 327 1, 15| Weil Tod und Rache dich entzünden.                        328 2, 24| Papag. Du hast dich meiner erbarmt?~ ~   Weib. Ja, mein Engel!~ ~   329 2, 8 | durch dich Sarastro wird erblassen!            25~Hört Rache, -- 330 2, 1 | 10~Jugend leblos erblaßte?~ ~   Sarastro.  Dann ist 331 1, 14| Wenn~Sarastro dich hier erblicken sollte. -- --~ ~   Papag.  332 1, 14| du~den schönen Jüngling erblickst.                           333 1, 5 | die Macht,  sich in jede erdenkliche Ge-~stalt zu verwandeln;  334 2, 12| Wen solche Lehren nicht erfreu'n,~Verdienet nicht ein Mensch 335 2, 30| Fürstinn, halte Wort! --  Erfülle                    5~Dein 336 1, 18| dem wir uns mit Freuden ergeben!~Stets mög er des Lebens 337 2, 10| Nicht? Ha so stirb! (er ergreift sie bey der Hand)~ ~   Pamina.  338 1, 15| thronet und Müßiggang weicht,~Erhält seine Herrschaft das Laster 339 1, 2 | 40~ ~   Tamino. Wodurch erhältst du das?~ ~   Papag.  Durch  340 1, 2 | schiedene Vögel;  dafür erhalt' ich täglich Speis'~und 341 1, 18| Sarastro.~Steh auf, erheitre dich, o Liebe!                         342 1, 9 | Götter! ihr~habt meine Bitte erhört.~ ~   Dritter SclavSagt 343 1, 13| Mutter!   --   (sie erhohlt sich,  sieht sich~um)  Wie? 344 2, 27| Pamina (erholt sich.)~Was? Er fühlte Gegenliebe,~ 345 1, 14| Papageno? --  Papageno --  Ich erinnere~mich den Nahmen  oft gehört 346 2, 18| Pamina. Wie? auch du? -- Erkläre mir wenigstens~die Ursache 347 1, 2 | Mußt dich deut-~licher erklären, wenn ich dich verstehen 348 1, 1 | listigen Schlange zum Opfer erkoren.~Barmherzige Götter! schon 349 1, 14| angezeigt.~ ~   Pamina. Erlaube mir. -- Ja ich bin's -- 350 2, 28| aus der Erde Himmel an.~Erleuchtet wird er dann im Stande seyn,                    351 1, 2 | lustiger Mann auserzogen, und ernährt hat.~ ~   Tamino. Das war 352 2, 1 | dir  meinen Zweifel  zu eröfnen!  mich~bangt es um den Jüngling.  353 1, 2 | warst du wohl gar mein  Erretter,  der diese~giftige Schlange 354 2, 1 | alle mit Mühe und Fleiß errin-~gen müssen.  --  Kurz, dieser 355 2, 6 | mit so~vielen Gefahren sie erringen?                              356 2, 10| reinigen~soll, wie man sagt, ersäufft. -- Aus diesem Gewöl-~be 357 1, 15| klopft, ein alter Priester erscheint.)~ ~                    358 2, 30| Zernichten der Heuchler erschlichene Macht.~ ~                359 1, 12| sehen sich. --~         erschrecken einer über den andern.) ~ ~                      360 1, 9 | sie Sarastros Namen: das erschütter-~te den Mohren; er blieb 361 1, 5 | sogleich wird ein heftig erschütternd~Accord  mit Musik  gehört.)   362 1, 14| wird mir meine Rückreise erspart  --~das kann ich mir denken.~ ~   363 1, 1 | Ihr diese Nachricht zu ertheilen.~Vieleicht, daß dieser schöne 364 2, 4 | Augen Nichts.~ ~   Tamino. Ertrag es mit Geduld, und denke, 365 1, 3 | Zittre nicht!  dich erwartet Freude~und Entzúcken. --  366 2, 3 | tugendhaftes,~schönes Mädchen erwerben könntest?~ ~   Papag. Ich 367 1, 15| Ist das, was du gesagt, erwiesen?~ ~                     368 1, 16| wir Taminen doch!~Sonst erwischen sie uns noch.~ ~                     369 1, 17| Monostatos.~Ha, hab ich euch noch erwischt~Nur herbey mit Stahl und 370 1, 2 | der mein Vater mir~so oft erzählte. --  Aber zu fassen,  wie 371 1, 9 | Wie mir einige Brüder erzählten, die~im Garten  arbeiteten,  372 1, 15| rein.                 20~Erzittre, feiger Bösewicht!~Paminen 373 2, 16| 5~So esset, trinket froh davon!~Wenn 374 | etwa 375 | euer 376 2, 1 | kühnen Lauf,~Nehmt sie in euern Wohnsitz auf.~   (Sarastro 377 | eurem 378 1, 15| Hand,~Ins Heiligthum zum ew'gen Band.~                             ( 379 2, 30| Schönheit und Weisheit mit ewiger Kron'.~ ~                      380 1, 19| Prüfungstempel ein und s. f.~ ~                   Schlußchor.~ 381 2, 21| nun hast du noch  zwey ge-~fährliche Wege  zu wandern.  --  Schlägt 382 1, 18| Zug von Gefolge;  zuletzt fährt  Sarastro  auf~    einem 383 1, 16| vor Feindes List und Wuth;~Fänden wir Taminen doch!~Sonst 384 2, 8 | eh' die Son-~ne die Erde färbtihn durch diese  unterirdische~ 385 2, 11| Sarastro.~ ~   Monost.  So fahr denn hin!  (Sarastro  hält 386 1, 5 | gerettet!  --  Der Bösewicht  falle von meinem~Arm; das schwör 387 1, 14| Aber  wenn  dieß  ein Fallstrick~wäre --  wenn dieser nun 388 2, 29| 40~Gute Nacht, du falsche Welt!  (will sich hängen.)~ ~            389 2, 5 | Ohren~Von dieser Priester falschem Sinn.~ ~                390 2, 27| 20~Falscher Jüngling, lebe wohl!~Sieh, 391 2, 8 | beredete, so sprach er mit ge-~falteter StirneWeib! meine letzte 392 1, 2 | starr  an-~blickt! bald fang' ich an,  mich vor ihm zu 393 1, 1 | umher) Wo bin~ich?  Ist's Fantasie, daß ich noch lebe?  oder 394 1, 5 | daß?~ ~   Die drey Damen. Fasse dich!                          395 1, 2 | oft erzählte. --  Aber zu fassen,  wie ich mich~hierher verirrte,  396 1, 10| ihren  zarten  Händchen faßt.  --  Das~halt ich nicht 397 1, 2 | mit  beyden  Händen ein  Faunen-~    Flötchen, pfeift und 398 1, 2 | außer meiner Macht. --  Un-~fehlbar  ist  auch  dieser Mann 399 1, 6 | 5~Denn meine Tochter fehlet mir,~Durch sie ging all 400 1, 14| Männern, welche Liebe fühlen,~Fehlt auch ein gutes Herze nicht.~ ~                    401 2, 3 | Mann ließ sich berücken,~Er fehlte, und versah sichs nicht.~ 402 1, 15| 20~Erzittre, feiger Bösewicht!~Paminen retten 403 2, 12| Verräther lauern,~Weil man dem Feind vergiebt.~Wen solche Lehren 404 1, 16| rascher Muth,~Schützt vor Feindes List und Wuth;~Fänden wir 405 1, 11| Monostatos (sehr schnell.) ~Du feines Täubchen, nur herein.~ ~                     406 1, 10| wie der unbarmherzige Teu-~fel sie bey ihren  zarten  Händchen 407 1, 1 | Das Theater ist eine felsichte Gegend,  hie und da~    408 1, 12| Papageno  von außen am Fenster, ohne gleich~        gesehen 409 2, 30| ist dieses Rauschen,~Wie fernen Donners Wiederhall!~ ~                      410 | ferner 411 2, 5 | 45~Von festem Geiste ist ein Mann,~Er 412 2, 1 | zu berücken,  und unsern~festen Tempelbau  zu zerstören.  413 2, 28| wandern;  man  hört~     Feuergeprassel, und Windegeheul manchmal 414 2, 28| Pamina.~Wir wandelten durch Feuergluthen,~Bekämpften muthig die Gefahr.~( 415 2, 30| 15~Mit Feuersgluth und mächt'gem Schwerd.~Dir, 416 2, 28| beleuch-~    tet ist.  Eine  feyerliche Stille.  Dieser An-~    417 2, 1 | andern  Priestern  kommen in feyerlichen~   Schritten,  jeder mit 418 2, 2 | bekomme  ein klei-~nes Fieber.                                                419 2, 8 | verzehrende Son-~nenkreis, fiel ich hastig ihm in die Rede, --  420 1, 14| erzählen, wäre zu weitläu-~fig; es kam von Hand zu Hand.~ ~   421 1, 1 | Ha,~eine männliche Figur nähert sich dem Thal.   ( 422 1, 16| ein Glück, wenn ich ihn finde!                     10~ 423 1, 3 | Bildnis ihrer Toch-~ter. --  findest du, sagte sie, daß diese 424 1, 2 | Mädchen möchte ich;~Ich fing' sie dutzendweis für mich.~ 425 2, 15| steht auf, droht ihm mit dem Finger:)~ ~   Papag. Nun sprech 426 2, 2 | Wo?  Ja  wenns  nicht  finster wäre,~wollt' ich dirs schon 427 2, 23| verdient,  auf~immer in finstern Klüften der Erde zu wandern;  --~ 428 2, 26| goldner Bahn, --~Bald soll der finstre Irrwahn schwinden;~Bald 429 2, 23| gewähren,~So muß mich die Flamme verzehren!~Doch küßt mich 430 2, 8 | Herzen,~Tod und Verzweiflung flammet um mich her!                 431 1, 6 | Allein vergebens war ihr Flehen,                         432 2, 1 | den wir alle mit Mühe und Fleiß errin-~gen müssen.  --  433 1, 14| betrügen wollte,  so denke nur fleißig an die~Liebe, und jeder 434 2, 23| vergnügt, daß ich bis zur Sonne flie-~gen wollte, wenn ich Flügel 435 2, 18| Sieh Tamino, diese Thränen~Fließen Trauter, dir allein.~Fühlst 436 1, 16| uns schon;~Hieher kam der Flöten Ton,~Welch' ein Glück, wenn 437 2, 27| dich leide ich,~Und dein Fluch verfolget mich.~ ~                  438 2, 23| flie-~gen wollte, wenn ich Flügel hätte. --  Ha! --  mir~wird 439 2, 21| Tode nicht entgehen;~Mir flüstert Ahndung dieses ein! --~ ~               440 2, 19| ich  dir nicht  in  allem  folge.~(dreymaliger Posaunenton) 441 2, 3 | Fremdlinge,  was sucht oder for-~dert ihr von uns?   Was  442 2, 8 | Und nun kein Wort weiter; forsche nicht nach Wesen,~die den 443 2, 19| Tamino (will ihn mit Gewalt fortführen.)~ ~   Papag. Der Stärkere 444 1, 19| Wird fortgeführt.)~ ~                      445 2, 6 | unsere~Wanderschaft weiter fortsetzen.  --  (Er giebt ihm~den 446 1, 14| hier ist ja das schöne Fräulein-~bild noch. -- Du Tochter 447 1, 2 | Prinz?~ ~   Tamino. Daher frag' ich dich! --                       448 1, 3 | drohen mir schon. --  Du~fragst, ob sie schön sind, und 449 1, 2 | du. --  Wenn ich dich nun~fragte, wer du bist? --                                   450 1, 2 | Königinn und ihre Jung-~frauen,  dann  mögen sie dich  451 1, 8 | Papageno.~Nun ihr schönen Frauenzimmer,~Darf ich -- so empfehl 452 1, 19| 10~Bedenk, wie frech der Knabe ist:~Durch dieses 453 1, 15| Priester.~Wo willst du kühner Fremdling, hin?~Was suchst du hier 454 1, 3 | Papag. Was? Steine soll ich fressen?~ ~   Dritte Dame.  Und 455 2, 10| schnellheimlich,  und sehr freu-~dig) Sarastros Sonnenkreis 456 1, 2 | Schweigen wir davon still -- Freuen wir~uns, daß sie glücklich 457 2, 12| Pflicht.~Dann wandelt er an Freundeshand~Vergnügt und froh ins bess' 458 2, 1 | Tugendhaften zu bewachen, ihm freundschaftlich die~Hand zu bieten,  sey 459 1, 19| Füßen,~Laß den verweg'nen Frevler büßen.                         460 1, 18| zwingen,~Doch geb ich dir die Freyheit nicht.                      461 2, 8 | Königinn.  Übergab freywillig  den siebenfachen~Sonnenkreis  462 2, 29| 30~Papageno, frisch hinauf!~Ende deinen Lebenslauf.~                               ( 463 2, 30| wir sie überfallen, --~Die Frömmler tilgen von der Erd                           464 2, 29| pa, pa, gena~Der Segen froher Ältern seyn;~Wenn dann die 465 2, 12| Standhaftigkeit  in seinem from-~men Vorsatz,  denn bist 466 1, 6 | bist unschuldig, weise, fromm;~Ein Jüngling, so wie du, 467 2, 1 | 15~Laßt sie der Prüfung Früchte sehen.~Doch sollten sie 468 1, 14| erzählen.~--  Ich kam heute  früh wie gewöhnlich,  zu deiner~ 469 2, 1 | er nun aber  in seiner  frühen        10~Jugend leblos 470 2, 1 | wird der Götter Freuden  früher fühlen als wir.~(der  dreimahlige  471 2, 21| Triebe,~            ich fühle~ Wird~(     ) ewig dein 472 2, 21| und Tamino.~            er fühlet~Glaub mir, (         ) gleiche 473 2, 18| Arie.~ ~Ach ich fühls, es ist verschwunden --~ 474 2, 18| Fließen Trauter, dir allein.~Fühlst du nicht der Liebe Sehnen,~ 475 2, 27| Pamina (erholt sich.)~Was? Er fühlte Gegenliebe,~Und verbarg 476 1, 8 | eurer Reise,~Sie werden eure Führer seyn,~Folgt ihrem Rathe 477 2, 18| daß ihr mich diesen Weg führet. --  Ich~hörte deine Flöte --  478 2, 8 | und  deine Tochter,  der~Führung weiser Männer zu überlassen.~ ~   479 1, 4 | Mein Herz mit neuer Regung füllt.~Dieß Etwas kann ich zwar 480 1, 2 | ich an,  mich vor ihm zu fürch-~ten.  --  Warum siehst du 481 2, 30| Königinn, Damen.~Ja, fürchterlich ist dieses Rauschen,~Wie 482 2, 21| Wo bin ich? -- Welch eine fürchterliche~Stille! -- Saget, wo ist 483 2, 23| Essen;~Dann könnt' ich mit Fürsten mich messen,~Des Lebens 484 1, 2 | dir antworten, daß ich aus~fürstlichem Geblüte bin.~ ~   Papag. 485 2, 26| der Armen Trost bereiten!~Fürwahr, ihr Schicksal geht uns 486 1, 1 | Tamino (erwacht, sieht furchtsam umher) Wo bin~ich?  Ist' 487 2, 7 | we-~gen wollte man meine Fußsohlen behämmern? --  Also~bloß 488 1, 2 | Auftritt.~ ~Papageno kommt den Fußsteig herunter,  hat auf dem~    489 2, 27| den Dolch zeigend.)~Dies gab meine Mutter mir.~ ~                  490 2, 22| Tamino! Willst~du mich denn gänzlich verlassen? (er sucht herein)~ 491 2, 15| Schöne! werden alle fremde Gäste auf~diese Art bewirthet? ~ ~   492 1, 8 | Verleumdung, schwarzer Galle,~Bestünde Lieb und Bruderbund.                             493 1, 14| unsre Füße in~schnellen Gang zu bringen;  nun sind wir 494 1, 1 | auf beyden Seiten sind~    gangbare Berge, nebst einem runden 495 2, 30| Sogleich  verwandelt sich  das ganze~      Theater in eine  Sonne.  496 1, 1 | 15~Die vor'ge Ruh' ihr geben kann.~ ~                   497 1, 18| dich nicht zwingen,~Doch geb ich dir die Freyheit nicht.                      498 1, 2 | in diesem verschlossenen Gebäude bey der nächt-~lich sternflammenden 499 1, 5 | künftigen~Glücke nunmehr gebahnt sey.~ ~   Erste Dame.  Sie 500 1, 3 | hat seinen Scherz durch Geberden.)             15~ ~   Erste


77-geber | gebla-plage | plaud-wag | wagen-zwing

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