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Emmanuel Schikaneder
Die Zauberflöte

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


77-geber | gebla-plage | plaud-wag | wagen-zwing

     Aufzug,  Auftritt
501 1, 2 | östers  auf seiner  Flöte~geblasen)  Deine  letzte alberne  502 1, 2 | daß ich aus~fürstlichem Geblüte bin.~ ~   Papag. Das ist 503 1, 19| ihr Lorber streut! --~He! gebt dem Ehrenmann sogleich --~ ~                    504 1, 14| Liebe! --  Das nenn ich~Gedächtniß haben --  Kurz also,  diese 505 2, 28| Tamino bläst seine Flötegedämpfte~     Paucken accompagnieren 506 1, 5 | Augenblicke -- schrecklicher Gedanke!~ ~   Die drey Damen. Schweig, 507 2, 9 | Steht in Gedanken.)~ ~ 508 2, 16| Mitte  steht ein schöner~    gedeckter Tisch.  Der eine hat die 509 2, 5 | 20~Gedenke an die Königinn! ~Man zischelt 510 1, 2 | sternflammenden Königinn gedient hätte. -- Ob~sie noch lebt, 511 2, 6 | du noch~manch rauben und gefährlichen Weg zu wandern,  den~du 512 2, 1 | schwarzes  Horn mit~   Gold  gefaßt.  In  der Mitte  ist  die  513 2, 29| Es ist das höchste der Gefühle,~Wenn viele, viele, viele, 514 2, 27| erholt sich.)~Was? Er fühlte Gegenliebe,~Und verbarg mir seine Triebe;~ 515 1, 15| Knaben~Sey ewig mir ins Herz gegraben.~Wo bin ich nun? -- Was 516 1, 3 | immer sein stummes Spiel gehabt)~ ~   Tamino.  (ist gleich 517 1, 9 | wird morgen sicherlich gehangen oder~gespießt. -- Pamina! -- 518 2, 28| Tamino, und die Geharnischten.~Was höre ich? Paminens 519 2, 27| beyseite.)~Wahnsinn tobt ihr im Gehirne;~Selbstmord steht auf ihrer 520 1, 2 | einer ihrer dienstbaren Gei-~ster.~ ~   Papag.  (für 521 2, 24| junges Weib, wel-~che eben so gekleidet ist, wie Papageno.)~ ~   522 2, 29| mir schon recht.~Seit ich gekostet diesen Wein --~Seit ich 523 1, 8 | Maschine wie ein hölzernes Gelächter.) ~ ~                    524 2, 21| bis hieher~männlich und gelassen;  nun hast du noch  zwey 525 1, 5 | Jeden Zug in deinem Gesichte gele-~sen. -- Ja noch mehr, ihr 526 1, 2 | einen Gimpel  in mein Vo-~gelhaus,  verhandle  dich dann mit 527 2, 15| Engel!  Hast~du auch einen Geliebten? ~ ~   Weib. I' freylich!~ ~   528 2, 15| Papag. Ich wär dein Geliebter?~ ~   Weib. Ja mein Engel!~ ~   529 2, 7 | Mensch,~wenn er auch von gelinderm Himmelstrich daher wan-~ 530 2, 5 | schweige still!~Willst du dein Gelübde brechen,~Nicht mit Weibern 531 2, 30| Mit Feuersgluth und mächt'gem Schwerd.~Dir, große Königinn 532 1, 6 | verwandelt sich in ein prächtiges Gemach.~     Die Königinn sitzt 533 2, 12| daß sie in~unterirdischen Gemächern des Tempels herumirrt und~ 534 1, 14| Füße. -- -- --  Nach dem Gemählde zu schlüßen,~sollst du weder 535 1, 3 | Entzúcken. --  Hier,  dies Gemälde schickt dir~die große Fürstinn; 536 2, 29| Pa, pa, pa, pa, pa, pa, gena~Der Segen froher Ältern 537 Pers | Zweyte } Dame.~Dritte }~Drey Genien.~Papageno.~Ein altes Weib.~ 538 2, 29| Pa, pa, pa, pa, pa, pa, geno                              539 2, 1 | tugendvollem Herzen nach einem Ge-~genstande,  den wir alle mit Mühe 540 2, 10| Herz hab ich dem Jüngling geopfert.~ ~   Monost. Was kümmert 541 2, 8 | Versenkung, und so, daß sie gerade vor Pamina~     zu stehen 542 2, 30| Man hört dumpfen Donner, Geräusch von Wasser.)~ ~                      543 1, 15| Wo ist sie, die er uns geraubt?                            544 1, 19| Schlußchor.~Wenn Tugend und Gerechtigkeit                             545 1, 19| dann --~Sie müssen erst gereinigt seyn.~     (Zwey bringen 546 2, 22| recht! -- Warum bin ich mit-~gereist.                                                   547 2, 7 | Schöne! -- -- Und um so einer geringen Pflanze we-~gen wollte man 548 1, 9 | für uns scheinen,  wo wir gero-~chen, und der schwarze  549 2, 1 | drey mahl in die Hörner.)  Gerührt über die Einig-~keit eurer  550 1, 17| und gehen unter~       dem Gesang marschmäßig ab.)~ ~              551 1, 8 | Flöte.) ~O Prinz, nimm dies Geschenk von mir!~Dies sendet unsre 552 1, 9 | spricht nun der Mohr zu der~Geschichte?~ ~   Erster Sclav. Er weiß 553 2, 29| 5~Darum geschieht es mir schon recht.~Seit 554 2, 8 | Er ist für Sarastro geschliffen.~--  Du wirst ihn tödten, 555 2, 11| Tochter hat,~den Dolch dazu  geschmiedet hätte.  --  Verdank es~der 556 2, 28| auf einer Py-~   ramide geschrieben steht.  Diese Pyramide steht~   557 2, 5 | Tamino.~Geschwätz von Weibern nachgesagt,                         558 1, 1 | schön, als ich noch nie gesehn.~ ~                   Dritte 559 1, 14| Stun-~den,  wo man gern  gesellschaftliche  Unterhaltung~haben möcht. --~ ~   560 2, 21| ihm~Ihr Wink soll (   ) Gesetze seyn! --                      561 2, 3 | Priester.  Dich allen  unsern  Gesetzen~unterwerfen, selbst den 562 1, 5 | Dame. Jeden Zug in deinem Gesichte gele-~sen. -- Ja noch mehr, 563 1, 3 | wärenwürden sie ihre Gesichter  nicht be-~decken.~ ~   564 2, 6 | männliches Betragen hat gesiegt. Zwar hast du noch~manch 565 2, 10| Farbe  eines  schwarzen Gespensts  trage?  --~Nicht? Ha so 566 2, 7 | wird so piano gesungen und gespielt, als~       wenn die Musik 567 1, 9 | sicherlich gehangen oder~gespießt. -- Pamina! -- Ha, ha, ha!~ ~   568 2, 30| ist unsere Macht,~Wir alle gestürzet in ewige Nacht.                        569 2, 23| So bin ich schon wieder gesund.                           570 2, 1 | Wenn nun im Schmerz da-~hin gesunken  sein Geist ihn verließe,  571 1, 14| überzeugt~mich,  daß ich nicht  getäuscht bin;  Es kommt von~den Händen 572 1, 17| Freund, nun ists um uns gethan!~Dieß kündigt den Sarastro 573 2, 24| Versicherung, daß ich dir immer getreu bleibe,~(für sich) so lang' 574 2, 21| Wird~(     ) ewig dein Getreuer seyn!~ Werd'~ ~                    575 1, 3 | Fein  nicht  zu hastig  getrunken!~(geht lachend ab.)~ ~   576 2, 23| mich.~Wird keine mir Liebe gewähren,~So muß mich die Flamme 577 2, 28| Götter, welch ein Augenblick!~Gewähret ist uns Isis Glück.~ ~                      578 2, 27| n,~Daß er dir sein Herz geweiht,                             579 1, 2 | meinem Le-~ben nicht so stark gewesen, als heute.~ ~ 580 2, 8 | hat sich den~Eingeweihten gewidmet.~ ~   Königinn.  Den  Eingeweihten?  --  581 1, 17| Papageno.~Wer viel wagt, gewinnt oft viel,~Komm du schönes 582 1, 2 | auch  dieser Mann kein  gewöhnlicher~Mensch. --  Vieleicht einer 583 2, 10| ersäufft. -- Aus diesem Gewöl-~be kommt sie nun sicher 584 2, 8 | durch diese  unterirdische~Gewölber zu fliehen beredest. --  585 1, 14| Hause?  --~Pah! da haben wir gewonnenes Spiel! -- Komm, schö-~nes 586 1, 6 | mit transparenten Sternen geziert ist.~ ~                    587 1, 18| der von sechs Löwen~    gezogen wird. Vorige.~ ~                     588 1, 15| Priester.~Nun gib mir deine Gründe an.~ ~                     589 1, 2 | fragen. --  Sag du mir~zuvor: Gibt's außer diesen Bergen auch 590 1, 2 | mein  Erretter,  der diese~giftige Schlange bekämpfte?                               591 1, 2 | Papageno heiße,  wie einen Gimpel  in mein Vo-~gelhaus,  verhandle  592 1, 6 | Tochter fehlet mir,~Durch sie ging all mein Glück verloren --~ 593 2, 23| Mir wäre jetzt ein gut Glas Wein~das größte Vergnügen.~ ~   594 1, 15| plaudert viel.~Du Jüngling glaubst dem Zungenspiel?~O legte 595 1, 9 | Augenblicke, da er zu siegen~glaubte, rief sie Sarastros Namen: 596 2, 23| noch mehr Leute mei-~nes Gleichen. --  Mir wäre jetzt ein 597 1, 3 | daß diese Züge dir~nicht gleichgültig sind,  dann ist Glück, Ehr' 598 2, 7 | Das Feuer,  das in mir glimmt,  wird mich  noch ~verzehren.  ( 599 1, 5 | Hat beschlossen, dich ganz glück-~lich zu machen.-- Hat dieser 600 1, 5 | Weg zu  deinem  künftigen~Glücke nunmehr gebahnt sey.~ ~   601 1, 19| Monostatos.~Schon deine Gnade macht mich reich.~ ~                    602 1, 8 | Tigerthier.~Sicher ließ ohn' alle Gnaden                              603 1, 4 | n!~Ich fühl es, wie dies Götterbild~Mein Herz mit neuer Regung 604 2, 17| ist.  -- Ha! -- Das ist~Götterwein! -- (Die Flöte schweigt.)~ ~ 605 1, 2 | schon  so glücklich,  diese  Göttinn der Nacht  zu~sehen?~ ~   606 2, 23| Herrlich! --  Himmlisch! --  Göttlich! --  Ha! ich~bin jetzt so 607 1, 19| Alle.~Es lebe Sarastro, der göttliche Weise,~Er lohnet und strafet 608 2, 21| Pamina.~Ach, goldne Ruhe, kehre wieder!~                        ( 609 2, 26| verkünden,~Die Sonn' auf goldner Bahn, --~Bald soll der finstre 610 1, 9 | schiffte  von selbst  in einer Gondel  dem Palmen-~wäldchen zu.~ ~   611 2, 27| Knaben.~Selbstmord strafet Gott an dir.~ ~                     612 2, 23| nur aus der Noth,~Sonst gräm' ich mich wahrlich zu Tod'.~ 613 2, 28| uns~Sie leitet (    ) auf grauser Bahn.~            euch~Wir 614 1, 14| martervoller Tod würde ohne Gren-~zen seyn.                                                 615 1, 14| Eben als ich im Be-~griff war,  meine Vögel  abzugeben,  616 1, 8 | Zauberflöte wird dich schützen,~Im grösten Unglück unterstützen.~ ~                  617 2, 1 | Das~Weib dünkt sich groß zu seyn; hoft durch Blendwerk~ 618 2, 1 | eine~   Pyramide  und ein  großes  schwarzes  Horn mit~   619 1, 15| Sarastro herrscht in diesen Gründen?~ ~                    Priester.~ 620 2, 1 | Jünglinge bestimmt; dies ist der Grundstein,~warum ich sie der stolzen 621 2, 8 | von  ihnen,~preißte ihre Güte -- ihren Verstand -- ihre 622 2, 18| freudig)  Du hier?  --  Gütige Götter!~Dank euch, daß ihr 623 1, 14| Liebe fühlen,~Fehlt auch ein gutes Herze nicht.~ ~                    624 2, 5 | verwünscht mit Haut und Haar.~ ~                    Papageno.~ 625 1, 14| PapagDa steckt eben der Hacken. --   Wie wir~von den Jungfrauen 626 1, 14| Alles trifft ein,  bis auf Händ~und Füße. -- -- --  Nach 627 1, 10| fel sie bey ihren  zarten  Händchen faßt.  --  Das~halt ich 628 2, 29| 25~Eh' ich hänge, noch erbarmen,~Wohl, so 629 2, 29| falsche Welt!  (will sich hängen.)~ ~           Drey Knaben ( 630 2, 7 | meiden,~Weil ein Schwarzer häßlich ist.                            631 2, 15| Fünfzehnter Auftritt.~ ~Ein altes häßliches Weib kommt aus der Ver-~      632 1, 1 | mit diesem Jüngling leben!~Hätt' ich ihn doch so ganz allein!~ 633 2, 23| SprecherMensch!  du  hättest  verdient,  auf~immer in 634 2, 15| Frem-~den auch nicht gar zu häufig kommen. --  --                635 1, 8 | Traurige wird freudig seyn,~Den Hagestolz nimmt Liebe ein.~ ~                    636 2, 27| Auftritt.~ ~   Pamina  (halb wahnwitzig mit einem Dolch 637 2, 13| verwandelt sich in eine Halle,  wo das~    Flugwerk gehen 638 2, 29| ich zieren,~Mir an ihm den Hals zuschnüren,~Weil das Leben 639 1, 14| Papageno nun an einem  Bande am Halse trägt.)  ~Die Augen schwarz  --  640 2, 1 | Sarastro.  Wohlthätig!  --  haltet  ihr ihn für~würdig,  so 641 2, 29| 20~Weil du böse an mir handelst,~Mir kein schönes Kind zubandelst,~ 642 2, 5 | Denk deiner Pflicht, und handle klug.                     643 2, 27| Den ich nimmermehr kann hassen,~Sein Traute kann verlassen.~            ( 644 1, 15| rede, bleibe da!~Sarastro hassest du?~ ~                     645 1, 2 | ich nicht.~ ~   TaminoHattest  du denn  deine  Mutter  646 1, 17| Schnecken,~So kröch ich in mein Haus. --~Mein Kind, was werden 647 1, 14| Sarastro  ist also  nicht zu Hause?  --~Pah! da haben wir gewonnenes 648 1, 15| verwandelt sich in einen Hayn. Ganz~      im Grunde der 649 1, 5 | sogleich wird ein heftig erschütternd~Accord  mit 650 2, 1 | von sich reißen, und ins Hei-~ligthum des größten  Lichtes  651 2, 5 | Priester.~Entweiht ist die heilige Schwelle,~Hinab mit den 652 2, 12| bess're Land.~In diesen heiligen Mauern,~Wo Mensch den Menschen 653 2, 1 | bestimmten  --~vollziehe dein heiliges Amt, und lehre durch deine~ 654 2, 3 | Prinz, legen die Götter ein~heilsames Stillschweigen auf; ohne 655 2, 6 | beantworten.  Komm!  meine Pflicht~heischt dich  weiter  zu führen.  ( 656 2, 19| Papag.  Ich  gehe  schon!  Heiß du  mich  einen~Schelmen,  657 1, 15| Tempel der Weis-~      heit; dieser Tempel führt mit 658 1, 3 | Und daß du nie dich der Heldentha-~ten rühmst, die ander vollzogen. --~ ~   659 1, 1 | 5~Die Heldenthat.  Er ist befreyt~Durch unsres 660 2, 23| 20~Helf' eine mir nur aus der Noth,~ 661 1, 7 | Weil ich zu schwach zu helfen bin.~  (Während Tamino die 662 1, 6 | sie mir rauben sehen,~Ach helft! war alles, was sie sprach;~ 663 2, 28| in einen Tempel, welcher hell beleuch-~    tet ist.  Eine  664 1, 3 | ersten Mahl statt Wein reines helles Wasser.~ ~   Zweyte Dame. 665 2, 28| brenntmuß der Horizont  hellroth seyn,~   und wo das Wasser 666 2, 28| Tamino herein.  Auf~   ihren Helmen  brennt Feuer,  sie lesen 667 1, 9 | stumm und unbeweglich ste-~hen.  --  indeß  lief Pamina  668 | herauf 669 2, 3 | wenn ich sie gesehen habe,  hernach~muß ich sterben?~ ~   Zweyter 670 2, 26| O holde Ruhe, steig hernieder;                             671 2, 6 | sagt mir  nur~meine lieben Herren,  warum muß ich denn alle  672 1, 15| Müßiggang weicht,~Erhält seine Herrschaft das Laster nicht leicht.~ 673 1, 2 | etwa  gar die  mächtige  Herrscherinn der~Nacht wäre!  --  Sag 674 1, 15| Priester.~Ja, ja! Sarastro herrschet hier!~ ~                     675 2, 12| unterirdischen Gemächern des Tempels herumirrt und~Rache  über mich  und  676 1, 15| Thiere von allen Arten hervor, ihm zuzuhören.~      Er  677 2, 29| Dem Mann sollst du dein Herzchen weihn!~Er wird dich lieben, 678 1, 14| fühlen,~Fehlt auch ein gutes Herze nicht.~ ~                    679 2, 29| Weibchen sah --~So brennts im Herzenskämmerlein,~So zwickt es hier, so zwickt 680 2, 7 | Freuden,~Schnäbelt, tändelt, herzet, küßt;~Und ich soll die 681 1, 15| Tamino.~Es ist denn alles Heucheley! (will gehen)~ ~                    682 2, 30| die Nacht,~Zernichten der Heuchler erschlichene Macht.~ ~                683 2, 5 | 30~Von Heuchlern aber ausgedacht.~ ~                    684 2, 1 | erklär ich euch,  daß unsre heutige Versamm-~lung  eine der  685 2, 7 | behämmern? --  Also~bloß dem heutigen Tage hab' ichs zu verdanken, 686 1, 1 | eine felsichte Gegendhie und da~    mit Bäumen überwachsen; 687 1, 8 | Die drey Damen.~Hiemit kannst du allmächtig handeln,                      688 2, 7 | wenn er auch von gelinderm Himmelstrich daher wan-~derte,  würde 689 2, 23| trinkt)~Herrlich! --  Himmlisch! --  Göttlich! --  Ha! ich~ 690 2, 23| Dafür  aber wirst du  das himmlische Vergnügen~der Eingeweihten 691 | hinauf 692 2, 15| starker Donner,  die Alte~hinkt schnell ab)~ ~   Papag. 693 | hinter 694 | hinunter 695 2, 29| Beyde.~Es ist das höchste der Gefühle,~Wenn viele, 696 2, 11| schwarze Unternehmen mit~höchster Strenge an dir bestrafen,  697 2, 28| in der Mitte ganz in der Höhe nahe dem Gegitter. ~ ~                   698 1, 1 | noch lebe?  oder hat~eine höhere Macht mich gerettet? (steht 699 2, 30| Sarastro  steht er-~      höht; Tamino, Pamina, beyde in 700 2, 7 | Weibchen leben,~Wäre wahrlich Höllenglut.~Drum so will ich, weil 701 1, 10| sehen  zu müssen,  ist~Höllenmarter. (ab.) ~ ~ 702 1, 8 | ihm eine Maschine wie ein hölzernes Gelächter.) ~ ~                    703 2, 1 | blasen~drey mahl in die Hörner.)  Gerührt über die Einig-~ 704 2, 1 | dreymahlige  Accord  in den Hörnern wird von allen~wiederhohlt.)~ ~   705 1, 8 | Dritte Dame.~Darinnen hörst du Glöckchen tönen.~ ~                    706 1, 9 | und von weitem  sahen  und~hörten, so ist der Mohr nicht mehr 707 2, 1 | dünkt sich groß zu seyn; hoft durch Blendwerk~und Aberglauben  708 2, 2 | stehen practi-~      cable hohe altägyptische Thüren, welche 709 1, 15| Priester.~Die Worte sind von hohem Sinn!~Allein wie willst 710 1, 14| Beyde.~Ihr hoher Zweck zeigt deutlich an,~ 711 2, 3 | Vergolten seine Treu mit Hohn:~Vergebens rang er seine 712 2, 12| Der Himmel schenke nur dem holdem~Jüngling Muth und Standhaftigkeit  713 2, 27| mich!~ ~               (Sie holt mit der Hand aus.)~ ~        714 2, 28| Feuer brenntmuß der Horizont  hellroth seyn,~   und wo 715 2, 1 | ein  großes  schwarzes  Horn mit~   Gold  gefaßt.  In  716 2, 7 | Bäume, die nach Art eines Hufeisens ge-~   setzt sind;  in der 717 1, 8 | braten,~Setzte mich den Hunden für.~ ~                   718 | ihres 719 1, 9 | unbeweglich ste-~hen.  --  indeß  lief Pamina  nach dem Kanal,  720 1, 1 | sagt es ihr!~Ich bleib' indessen hier.~ ~                    721 2, 5 | schrecklicher Accord mit allen Instrumen-~      ten, Donner, Blitz 722 1, 17| Er schlägt auf sein Instrument, sogleich singt~       Monostatos 723 2, 1 | Ein Marsch  mit blasenden  Instrumenten~   begleitet den Zug.~ ~            724 1, 1 | ihn.~ ~                  Introduktion.~ ~                     725 2, 8 | das ist~-- wo ich nicht irre, die Göttin der Nacht.~                         ( 726 2, 26| Bald soll der finstre Irrwahn schwinden;~Bald siegt der 727 2, 19| Papageno.~ ~   Papag. (ißt hastig) Nicht wahr Tamino, 728 1, 14| Sarastro gewöhnlich von der~Jagd zurück.~ ~   PapagSarastro  729 1, 1 | einem prächtigen javonischen Jagd-kleide  rechts von einem Felsen 730 2, 10| freudig)  Das junge Bäumchen jagt der~Sturm auf meine Seite.  --  731 1, 14| Jungfrauen schon seit vielen Jahren alle die schö-~nen Vögel 732 1, 15| Weib bewiesen,~Das Gram und Jammer niederdrückt.                         733 2, 27| Pamina.~Ja des Jammers Maas ist voll!                             734 1, 1 | kommt in einem prächtigen javonischen Jagd-kleide  rechts von 735 2, 8 | Männern verbunden;~er  sprach  jederzeit  mit  Entzücken  von  ihnen,~ 736 2, 1 | Säulen erschüttern sie nie. Jedoch, das~böse  Vorurtheil  soll  737 1, 2 | Riesenkraft,  wenn ich  jemand packe.  --  Wenn er~sich 738 1, 15| sagen, theurer Sohn!~Ist jetzund mir noch nicht erlaubt.~ ~                     739 2, 23| der Erde.) ~ ~   Papag. Juchhe! da ist er ja schon! --  ( 740 2, 1 | haben die Götter dem~holden Jünglinge bestimmt; dies ist der Grundstein,~ 741 2, 1 | seiner  frühen        10~Jugend leblos erblaßte?~ ~   Sarastro.  742 1, 2 | nächtliche  Königinn und ihre Jung-~frauen,  dann  mögen sie 743 2, 10| Monost.  (freudig)  Das junge Bäumchen jagt der~Sturm 744 2, 15| PapagHa ha ha! -- Ey, du junger Engel!  Hast~du auch einen 745 1, 2 | die mich vor Reg-~en und Kälte schützt.~ ~   Tamino. Aber 746 2, 3 | erkämpfen?~ ~   Papageno. Kämpfen ist meine Sache nicht. -- 747 1, 3 | Hast du diese Schlange be-~kämpft?                                                   748 2, 16| Flöte,  der~    anderedas Kästchen mitGlöckchen. Vorige.~ ~                    749 2, 7 | würde bey so einem Anblick kalt  und unem-~pfindlich  bleiben?  --  750 2, 1 | verließe,  und er dem~harten Kampfe unterläge. -- Er ist Prinz! --~ ~   751 1, 9 | indeß  lief Pamina  nach dem Kanal,  und~schiffte  von selbst  752 1, 16| Papageno.~Stille, stille! ich kanns besser! (er pfeift.)~ ~                     753 1, 19| ists! Er ists! ich glaub es kaum!~Sie ists! Sie ists! es 754 2, 26| 5~Kehr in der Menschen Herzen wieder;~ 755 2, 12| nach ihrer Burg zurücke~kehren.~ ~                      756 1, 14| gewagt!  (sie gehen,~Pamina kehrt um)  Aber  wenn  dieß  ein 757 2, 1 | Gerührt über die Einig-~keit eurer  Herzen,  dankt Sarastro  758 2, 17| will ich sehen, ob auch~der Keller so gut bestellt ist.  -- 759 2, 19| Herr Koch, und der Herr Kellermeister~sollen leben. --~ ~                    ( 760 2, 12| diesen heil'gen Hallen,~Kennt man die Rache nicht. --~ 761 2, 24| auf immer hier eingeker-~kert. ~ ~   Papag. Eingekerkert?~ ~   762 2, 29| uns bedenken,~Unsrer Liebe Kinder schenken,~So liebe kleine 763 2, 29| schenken,~So liebe kleine Kinderlein~ ~                    Papageno.~ 764 1, 18| Pamina.~Mich rufet ja die Kindespflicht,~Denn meine Mutter --~ ~                     765 2, 2 | glaube,  ich  bekomme  ein klei-~nes Fieber.                                                766 1, 17| mich verstecken,~Wär ich so klein wie Schnecken,~So kröch 767 1, 8 | Erste Dame.~Hier, nimm dies Kleinod, es ist dein.~(giebt ihm 768 1, 18| Pamina.~Mir klingt der Mutternamen süße;~Sie 769 1, 15| den Eingang hier.~   (Er klopft, ein alter Priester erscheint.)~ ~                    770 2, 23| auf~immer in finstern Klüften der Erde zu wandern;  --~ 771 1, 9 | das Mädchen  aber war klüger als~ich dachte. -- In dem 772 1, 15| Säulen,              15~Daß Klugheit und Arbeit und Künste hier 773 2, 10| sieh mich hier auf meinen~Knien -- schone meiner!~ ~   Monost. 774 2, 19| er~trinkt)  Der Herr Koch, und der Herr Kellermeister~ 775 1, 5 | Dieß ist der Name  der  königliche~Tochter, so ihr anbetet.~ ~   776 2, 1 | Zeit ist.  --~Tamino,  ein Königssohn,  20 Jahre  seines Alters,~ 777 2, 19| ja.)~ ~   Papag. Ja, die könnten uns freylich mehr sagen,~ 778 2, 29| haben unter dem~Ritornell komisches Spiel.)~ ~                    779 1, 2 | solchen albernen~Frage an mich kommst,  so sperr' ich dich, so 780 Pers | Zweyter } Priester.~Dritter }~Kónigin der Nacht.~Pamina, ihre 781 | konnte 782 1, 2 | die hoch über~    den Kopf gehtworin Verschiedene 783 2, 24| Brod wird deine tägliche Kost~seyn. -- Ohne Freund, ohne 784 2, 18| ich dich~beleidigt? --  O kränke mein Herz nicht noch mehr.~--  785 2, 18| liebevolles Herz noch mehr kränken? -- ~Liebst du mich nicht 786 2, 18| PaminaO,  das ist mehr als Kränkung --  mehr~als Tod! (Pause) 787 1, 14| jede Plage,~Ihr opfert jede Kreatur.~ ~                    Papageno.~ 788 1, 12| fein,~Viel weißer noch als Kreide.                                789 2, 8 | und den mächtigen Sonnen-~kreis mir überliefern. ~ ~   Pamina. 790 1, 17| klein wie Schnecken,~So kröch ich in mein Haus. --~Mein 791 2, 30| Es siegte die Stärke, und krönet zum Lohn                 792 2, 30| und Weisheit mit ewiger Kron'.~ ~                      793 1, 8 | und~                    Kronen werth,~Denn durch sie wird 794 2, 17| Sarastro führt~eine gute Küche.  --  Auf die Art,  ja da 795 2, 20| gegeben.~Sein Geist ist kühn, sein Herz ist rein,                   796 2, 1 | gehen,~So lohnt der Tugend kühnen Lauf,~Nehmt sie in euern 797 1, 15| Priester.~Wo willst du kühner Fremdling, hin?~Was suchst 798 2, 10| geopfert.~ ~   Monost. Was kümmert mich dein Opfer. -- Sprich!~--~ ~   799 1, 17| ists um uns gethan!~Dieß kündigt den Sarastro an.                             800 1, 3 | Zweyte Dame.  Damit du künftig  nie mehr Fremde~belügst.~ ~   801 1, 5 | Daß der Weg zu  deinem  künftigen~Glücke nunmehr gebahnt sey.~ ~   802 1, 15| Klugheit und Arbeit und Künste hier weilen;~Wo Thätigkeit 803 2, 7 | Sache  um die Liebe!  --~Ein Küßchen, dächte ich, ließe sich 804 1, 15| Drey Knaben.~Dies kund zu thun, steht uns nicht 805 2, 1 | Größe unserer~schweren  Kunst  besitzen  wird.  --  Pamina,  806 1, 9 | Sclav. Was soll denn das Lachen? --~ ~   Dritter Sclav. 807 1, 3 | hastig  getrunken!~(geht lachend ab.)~ ~   Papag. (hat immer 808 1, 2 | gekommen~bin.~ ~   Tamino.  (lacht) Wie?  Du wüßtest nicht, 809 1, 2 | nicht bald von mir schrecken lässt,  so lauf'~ich davon.~ ~   810 1, 14| der sich Prinz nennen läßt.  --~Dieser Prinz hat deine 811 1, 5 | 15~ ~   Erste Dame. Lästere der holden Schönheit Tugend~ 812 2, 2 | eben nicht, nur eißkalt läufts~mir über den Rücken. (starker 813 1, 17| klinget so schön!~Tralla lala la Trallalala!~Nie hab ich 814 1, 17| geseh'n!~Trallalalala Tralla lalala. (ab.)                   815 1, 2 | daß du aus einem fremden Lande geboren bist.~--~ ~   Tamino.  816 2, 19| soll ich gehen. -- Das lass' ich wohl bleiben.  --~Ich 817 2, 29| Drey Knaben.~So lasse deine Glöckchen klingen:~ 818 1, 17| So wär mein Leben mir zur Last.                           819 1, 5 | vermögend,  sie zum Wege des~Lasters zu verführen. -- --~ ~   820 2, 20| Pyramide,  in der Größe  einer Laterne,  in~    der Hand.~ ~                      821 2, 12| 10~Kann kein Verräther lauern,~Weil man dem Feind vergiebt.~ 822 1, 10| Fesseln?~ ~   Erster Sclav.   (lauft  zur Seitenthüre)   Doch~ 823 2, 7 | ganz allein,  und unbe-~lauscht wäre  --  ich wagte es  824 1, 2 | für sich.)  Dumme Frage!~(laut.) Ein Mensch,  wie du. --  825 1, 15| Die Absicht ist edel und lauter und rein.                 826 1, 2 | für sich) Bin in meinem Le-~ben nicht so stark gewesen, 827 2, 13| durch Donner und Blitz. Leb wohl! (ab.)~ ~ 828 1, 2 | da!  Ist sie~todt, oder lebendig?~ ~   Tamino. Du willst 829 2, 29| frisch hinauf!~Ende deinen Lebenslauf.~                               ( 830 1, 14| Papageno.~Sie würzet unsre Lebenstage,~Sie wirkt im Kreise der 831 2, 1 | frühen        10~Jugend leblos erblaßte?~ ~   Sarastro.  832 1, 2 | schützt.~ ~   Tamino. Aber wie lebst du?~ ~   Papag. Von Essen 833 1, 17| 20~Und er lebte ohne sie~In der besten Harmonie~ 834 1, 11| Monostatos.~He Sclaven! legt ihr Fesseln an,~Mein Haß 835 1, 15| glaubst dem Zungenspiel?~O legte doch Sarastro dir~Die Absicht 836 2, 12| Feind vergiebt.~Wen solche Lehren nicht erfreu'n,~Verdienet 837 2, 27| verderben.~Mutter, durch dich leide ich,~Und dein Fluch verfolget 838 1, 8 | 15~Der Menschen Leidenschaft verwandeln.~Der Traurige 839 2, 7 | Er schleicht langsam und leise hin.)~ ~ 840 2, 28| selbsten führe dich;~Die Liebe leite mich!~                   ( 841 1, 18| Ein Mann muß eure Herzen leiten,~Denn ohne ihn pflegt jedes 842 2, 1 | ihr der Wandrer Schritte lenket,~Stärkt mit Geduld sie in 843 2, 28| Helmen  brennt Feuer,  sie lesen ihm  die~   transparente 844 2, 2 | O! O! O!  Das ist mein~letzter Augenblick.~ ~ 845 2, 14| Wasser bekommt man bey diesen~Leuten; viel weniger sonst was. --~ ~ 846 1, 7 | PauseIsts denn auch Wirk-~lichkeit,  was ich sah?  oder betäubten 847 1, 15| schwinden?~Wann wird das Licht mein Auge finden?                     848 2, 1 | Hei-~ligthum des größten  Lichtes  blicken.  --  Diesen~Tugendhaften 849 2, 27| 15~Als durch Liebesgram verderben.~Mutter, durch 850 1, 18| von deinem Herzen mehr:~Du liebest einen andern sehr.~Zur Liebe 851 2, 27| für Gram vergehen;~Denn er liebet dich allein.~ ~               852 1, 1 | 30~Du Jüngling, schön und liebevoll!~Du trauter Jüngling, lebe 853 2, 18| und du~kannst mein liebevolles Herz noch mehr kränken? -- ~ 854 2, 15| Wie nennt sich denn~dein Liebhaber? ~ ~   Weib. Papageno!~ ~   855 2, 24| will ich dich umarmen, dich liebko-~sen, dich an mein Herz drücken!~ ~   856 1, 5 | chenwelches immer ihr  Lieblingsaufenthalt war.~-- Der Bösewicht schlich 857 2, 8 | überliefern. ~ ~   Pamina. Aber liebste Mutter! --~ ~   Königinn. 858 2, 18| mehr~als Tod! (Pause) Liebster, einziger Tamino! --~ ~                      859 2, 21| Pamina.~O liebtest du, wie ich dich liebe,~ 860 1, 14| Lieferung?~ ~   Papag. Ja, ich liefere deiner Mutter, und ihren~ 861 2, 6 | ist dir?~ ~   Papag. Ich lieg' in einer Ohnmacht!~ ~   862 2, 16| in die~       Mitte, und liegen auf.)~ ~ 863 2, 1 | sich reißen, und ins Hei-~ligthum des größten  Lichtes  blicken.  --  864 1, 15| Glück!~   (Er geht  zur linken  Pforte,  eine Stimme  von~      865 1, 14| richtig,  schwarz.  --  Die~Lippen roth --  richtig,  roth --  866 1, 1 | sonst bin ich verloren,~Der listigen Schlange zum Opfer erkoren.~ 867 1, 2 | ganzen Land.~Weiß mit dem Locken umzugeh'n,                             868 2, 2 | Priester hereingeführt; sie lösen~      ihnen die Säcke ab;  869 2, 21| hereingeführtSarastro~      löst die Bande am Sacke auf.)~ ~   870 1, 19| der göttliche Weise,~Er lohnet und strafet in ähnlichem 871 2, 1 | sollten sie zu Grabe gehen,~So lohnt der Tugend kühnen Lauf,~ 872 1, 19| Sarastro.~Verdient, daß man ihr Lorber streut! --~He! gebt dem 873 1, 8 | Alle Fünf.~Bekämen doch die Lügner alle,~Ein solches Schloß 874 2, 28| rein durch Feuer, Wasser, Luft und Erden;~Wenn er des Todes 875 2, 1 | daß unsre heutige Versamm-~lung  eine der  wichtigsten  876 1, 14| doch auch bisweilen seine lustigen Stun-~den,  wo man gern  877 2, 14| Papag.  Das ist ein lustiges Leben! -- Wär' ich~lieber  878 2, 27| Pamina.~Ja des Jammers Maas ist voll!                             879 2, 7 | zu seh'n verdrießen,~O so mach' die Augen zu!~   (Er schleicht 880 2, 30| 15~Mit Feuersgluth und mächt'gem Schwerd.~Dir, große 881 1, 2 | Wenn  es etwa  gar die  mächtige  Herrscherinn der~Nacht 882 1, 5 | Erste Dame.  Hat ein mächtiger, böser Dämon ihr~entrissen.~ ~   883 1, 1 | unbekannter  Ort! --  Ha,~eine männliche Figur nähert sich dem Thal.   ( 884 2, 6 | Jüngling!  dein standhaft~männliches Betragen hat gesiegt. Zwar 885 1, 1 | Dame.~Ja, ja! gewiß zum Mahlen schön.                           886 2, 19| Herrn Löwen  machen eine Mahlzeit aus mir.  --  --~(Tamino 887 2, 14| Walde,  so~hört ich doch manchmahl einen Vogel pfeifen.~ ~   888 2, 29| 60~Sey dieses Mannes Eigenthum!~              ( 889 1, 17| unter~       dem Gesang marschmäßig ab.)~ ~              Monostatos 890 1, 11| Pamina.~O welche Marter! welche Pein!~ ~                   891 1, 14| denken.~ ~   Pamina.  Dein martervoller Tod würde ohne Gren-~zen 892 1, 8 | ist dein.~(giebt ihm eine Maschine wie ein hölzernes Gelächter.) ~ ~                    893 1, 17| Papageno.~O wär ich eine Maus!~Wie wollt ich mich verstecken,~ 894 1, 5 | Sie saß an einem schönen Mayentage~ganz allein in dem alles 895 2, 23| giebt ja noch mehr Leute mei-~nes Gleichen. --  Mir wäre 896 | meines 897 1, 2 | dann  mögen sie dich  meinetwegen  sieden~oder braten.~ ~   898 2, 12| Standhaftigkeit  in seinem from-~men Vorsatz,  denn bist du mit 899 1, 8 | werth,~Denn durch sie wird Menschenglück und~          Zufriedenheit 900 2, 27| von Liebe brennen,~Kann Menschenohnmacht niemahls trennen.~Verloren 901 2, 8 | beredest. --  Der erste Schim-~mer des Tages  entscheidet,  902 2, 23| könnt' ich mit Fürsten mich messen,~Des Lebens als Weiser mich 903 1, 17| der Freundschaft Harmonie~Mildert die Beschwerden;~Ohne diese 904 2, 21| allen Priestern,  Pa-~      mina wird  mit eben  diesem  905 1, 14| Pamina. So haben wir keine Minute zu versäumen.~-- Um diese 906 1, 2 | so verdächtig und schel-~misch nach mir?                                           907 2, 29| zuschnüren,~Weil das Leben mir mißfällt.~Gute Nacht, du schwarze 908 2, 22| recht! -- Warum bin ich mit-~gereist.                                                   909 2, 16| der~    anderedas Kästchen mitGlöckchen. Vorige.~ ~                    910 1, 12| Das-ist-der-Teuf-el-sich-er-lich!~Hab Mitleid, und verschone mich!~Hu! 911 1, 14| Papag. Bald gegen Mittag.~ ~   Pamina. So haben wir 912 2, 8 | kommt  unter Donner  aus der mittlern~     Versenkung, und so, 913 1, 18| mit Freuden ergeben!~Stets mög er des Lebens als Weiser 914 1, 3 | daß er dir wohl bekommen möge.~ ~   Papag. Was? Steine 915 1, 14| zu nehmen,  und wenn es möglich ist,~eben so schnell,  wo 916 1, 9 | das erschütter-~te den Mohren; er blieb stumm und unbeweglich 917 1, 3 | Zweyte Dame.  Adieu,  Monsieur Papageno!  (geht        918 2, 10| oder vor dem ausgedachten Mord?                     5~ ~   919 1, 17| Eisen;~Wart, man wird euch Mores weisen.~Den Monostatos berücken!~ 920 2, 29| umsonst! Es ist vergebens!~Müde bin ich meines Lebens!~Sterben 921 2, 27| Verloren ist der Feinde Müh;                              922 2, 5 | Wir         sie~(   ) müßen (   ) mit Scham verlassen;~  923 1, 15| Wo Thätigkeit thronet und Müßiggang weicht,~Erhält seine Herrschaft 924 1, 5 | sen. -- Ja noch mehr, ihr mütterliches Herz --             5~ ~   925 1, 8 | nimmt ihm das Schloß vom Munde.) ~Entläßt die Strafe dir 926 1, 6 | schüchternes Streben.~Ich mußte sie mir rauben sehen,~Ach 927 2, 16| sehen,~Ist Freude eures Muthes Lohn!~Tamino Muth! Nah ist 928 1, 6 | besten,~Dies tief betrübte Mutterherz zu trösten.~ ~                      929 1, 18| Pamina.~Mir klingt der Mutternamen süße;~Sie ist es --~ ~                    930 2, 28| 5~Sich den Mysterien der Isis ganz zu weih'n.~ ~                     931 2, 5 | Tamino.~Geschwätz von Weibern nachgesagt,                         932 1, 1 | Fürstinn eilen,~Ihr diese Nachricht zu ertheilen.~Vieleicht, 933 1, 2 | verschlossenen Gebäude bey der nächt-~lich sternflammenden Königinn 934 1, 15| Priester.~Erklär dich näher mir, dich täuschet ein Betrug.~ ~                     935 1, 1 | Ha,~eine männliche Figur nähert sich dem Thal.   (ver-~steckt 936 2, 24| Papag. Ey du zärtliches Närrchen!~ ~   Weib. O wie will ich 937 2, 7 | ist doch~eine verdammte  närrische Sache  um die Liebe!  --~ 938 1, 1 | Barmherzige Götter! schon nahet sie sich;~Ach rettet mich: 939 2, 7 | Mond -- vergebe~Eine Weiße nahm mich ein! --~Weiß ist schön! -- 940 1, 9 | 15~ ~   Dritter SclavNatürlich! Sie entlief vor sei-~nen 941 2, 3 | Weisheit.~Ich bin so ein Natursmensch,  der sich mit Schlaf,~Speise 942 2, 28| Wasser ist,  liegt  schwarzer Nebel.~   Die Scenen  sind Felsen,  943 | Neben 944 2, 8 | Der alles verzehrende Son-~nenkreis, fiel ich hastig ihm in 945 1, 14| bey der Liebe! --  Das nenn ich~Gedächtniß haben --  946 2, 8 | noch  deine Mutter  mich~nenne.  --  Wo ist der Jüngling,  947 1, 2 | Jung im ganzen Land.~Ein Netz für Mädchen möchte ich;~ 948 1, 4 | Götterbild~Mein Herz mit neuer Regung füllt.~Dieß Etwas 949 2, 20| fühlt der edle Jüngling neues Leben;~Bald ist er unserm 950 2, 3 | Die möcht' ich aus bloßer~Neugierde sehen.~ ~   Zweyter Priester. 951 2, 6 | Zweyter Priest. Diese neugierige Frage mag dei-~ne Vernunft 952 | Neun 953 2, 1 | zum Sprecher,  der vor ihm nie-~derkniet.)  Und du,  Freund!  954 1, 15| bewiesen,~Das Gram und Jammer niederdrückt.                         955 2, 27| brennen,~Kann Menschenohnmacht niemahls trennen.~Verloren ist der 956 2, 18| Ewig hin der Liebe Glück!~Nimmer kommt ihr, Wonnestunden,~ 957 1, 1 | Orchester piano accompag-~nirt. Tamino spricht unter dem 958 2, 1 | seines Alters,~wandelt an der nördlichen  Pforte  unsers Tempels,~ 959 1, 14| gefühlvolles~Herz  --  Aber  was nützt mich das alles?  --  Ich~ 960 1, 5 | deinem  künftigen~Glücke nunmehr gebahnt sey.~ ~   Erste 961 | oben 962 2, 13| sich  sodann eine~    Thüre öfnetTamino und Papageno  werden 963 1, 2 | Papag.  (der  bläher  östers  auf seiner  Flöte~geblasen)  964 2, 4 | verlassen,~so sieht man mit offenen Augen Nichts.~ ~   Tamino. 965 1, 11| 10~  (Sie sinkt ohnmächtig auf ein Sofa.) ~ ~                   966 1, 14| versüßet jede Plage,~Ihr opfert jede Kreatur.~ ~                    967 1, 15| 65~Man opferte vieleicht sie schon?~ ~                    968 1, 1 | flötchen,  worunter das  Orchester piano accompag-~nirt. Tamino 969 1, 5 | Dunkelheit! was hör~ich? -- Das Original?~ ~   Erste Dame.  Hat ein 970 2, 28| Pamina.~Ich werde aller Orten~An deiner Seite seyn.~Ich 971 2, 21| herrscht bey allen PriesternPa-~      mina wird  mit eben  972 2, 29| Papagena!~Pa-Pa-Pa-Pa-Pa-Pa (                                  973 2, 29| Duetto.~Pa-Pa-Pa-Pa-Pa-Pa-Papagena!~ ~                      974 2, 29| Weib.~Pa-Pa-Pa-Pa-Pa-Pa-Papageno.~ ~                      975 1, 2 | Riesenkraft,  wenn ich  jemand packe.  --  Wenn er~sich nicht 976 1, 14| also  nicht zu Hause?  --~Pah! da haben wir gewonnenes 977 1, 9 | Reh~mit Todesangst dem Pallaste  ihrer zärtlichen Mut-~ter 978 1, 9 | selbst  in einer Gondel  dem Palmen-~wäldchen zu.~ ~   Erster 979 2, 1 | Auftritt.~ ~Das Theater ist ein Palmwald; alle Bäume sind sil-~   980 1, 15| hat einen~      silbernen Palmzweig in der Hand.)~ ~                   981 2, 1 | Schritten,  jeder mit einem  Palmzweige in der~   Hand.  Ein Marsch  982 2, 1 | stellen sich  mit ihren Palmzweigen zu-~      sammen.)~ ~                     983 2, 3 | macht eine zweydeutige Pan-~tomime.)                                                  984 1, 15| seinem Flötchen.)~Ha, das ist Papagenos Ton.~   (Er spielt, Papageno 985 1, 17| Marsch mit Trompeten und Pauken fällt~        ein.)~ ~                   ( 986 1, 9 | Dritter Sclav. Unser Peiniger, der alles belau-~schende 987 1, 14| große Liebe~zu dir war der Peitschenstreich,  um unsre Füße in~schnellen 988 Pers | Personen.~ ~Sarastro.~Tamino.~Sprecher.~ 989 1, 19| 30~Den großen Pfad mit Ruhm bestreut:~Dann 990 2, 24| WeibKomm, reiche mir zum Pfand unsers Bundes~deine Hand.                                                991 2, 29| Papageno (ruft mit seinem Pfeifchen.)~Papagena! Papagena! Papagena!~ 992 1, 15| fliehen.  Die  Vögel~      pfeifen-dazu.)~Wie stark ist nicht dein 993 1, 1 | einem Bogen,  aber ohne Pfeil;  Eine  Schlange~    verfolgt 994 2, 18| Flöte --  und so lief ich pfeilschnell~dem  Tone  nach.  --  Aber  995 2, 7 | Anblick kalt  und unem-~pfindlich  bleiben?  --  Bey  allen  996 2, 7 | Und um so einer geringen Pflanze we-~gen wollte man meine 997 1, 18| Herzen leiten,~Denn ohne ihn pflegt jedes Weib                           998 2, 1 | eine unsrer wichtigsten~Pflichten.~ ~   Erster Priester. ( 999 2, 2 | 10~ ~   Tamino. Pfui, Papageno! Sey ein Mann!~ ~   1000 1, 14| Die Lieb' versüßet jede Plage,~Ihr opfert jede Kreatur.~ ~                   


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